Welcome to the crazy Circus

Jaja. Denk drann, die Pixelschaufel steht noch neben mir. Ich kann graben... oh ja... ich kann tief, sehr tief graben. *muhahaha* *irre lache*
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Jack gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Er befand irgendwie das die gesammte Truppe leicht einen Treffer weg hatte. Harry dachte sich halbtot Nummern aus, Daenerys spielte gleich nach dem Unfall wieder Feuerprinzessin und Ramon... sie mochte Abraham, sie konnte nicht normal sein!
Ramona hörte Harry zu und sie schmunzelte leicht.
"Das glaube ich gern.", meinte sie und kurz dachte sie an ihre Eltern zurück.
"Ich glaube allerdings auch das Wasser eine alternative zum Sprengstoff ist.", meinte sie dann.

Harry nickte.
"Ich denke, Vlad wird es auch so sehen. Nun wird es nur Zeit, dass ich endlich hier raus komme", stellte Harry fest. Er befand schon einen Tag für lange, aber raus lassen würden sie ihn wohl so schnell nicht.
"Habt ihr meinen Brief abgeschickt? Meine Mutter braucht das Geld. In ihrem Zustand kann ich meine arme Mutter doch nicht arbeiten lassen", meinte Harry.

"Hoffen wir es.", meinte die junge Artistin dann und sie sah Harry an.
Ihm war anzusehen das er am liebsten sofort hier heraus wollte, aber so schnell würde das wohl nicht funktionieren.
Als der Verletzte nach seiner Mom fragte nickte Ramona leicht.
"Ja, Tyrion hat den Brief zur Post gebracht.", verriet sie ihrem Freund und Kollegen.

Wie war das bei den Briefen? "Da du dem Tode näher kommst" oder so xD
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Harry nickte leicht.
"Das ist gut. Sie soll das hier auch nie erfahren. Es könnte zu viel für sie sein", erklärte er.
"Die Frau musste schwer krank sein", schoss es Abraham durch den Kopf.
"We geht es eigentlich Daenerys?", fragte er dann an Ramona gewandt, denn die Feuerartistin war ja in seiner Nähe gewesen.

Ramona nickte leicht. "Das wird sie auch nicht.", versicherte die Seilakrobatin dann und sie lächelte leicht.
Als sich Harry nach Daenerys erkundigte grinste sie.
"Sie spielt schon wieder mit dem Feuer.", verriet Ramona und sie sah kurz zu Abraham und Jack.
"Gestern war sie wieder in der Manege.", meinte sie dann.

Harry schmunzelte.
"Und der werte Direktor hat sie nicht am Bett festgebunden?", fragte er belustigt.
"Aber es hätte mich auch gewundert, wenn es anders gewesen wäre", fügte er hinzu. Er spürte, dass er langsam müde wurde. Es war ja auch eine betrachtliche Menge Morpvium, das er durch den Tropf injeziert bekam.

Ramona lachte leise. "Das wüsstest du, dann würde er vermutlich neben dir liegen.", meinte sie belustigt.
Sie kannte die Sturheit ihrer Kollegin, aber das hatten sie vermutlich alle gemeinsam.
Jack sah Harry an das dieser Müde wurde und er sah zu seinem Bruder auf.
"Wir sollten langsam gehen. Mister Houdini braucht ruhe.", meinte er leise an Abraham gewand.

Abraham nickte und sie verließen das Zimmer, nachdem sie sich verabschiedet hatten.
Die nächsten Tage war Abraham täglich beim Zirkus - mal mit Jack, mal allein. Die Nachhilfestunde bewältigte Jack problemlos, was ihm ganz offensichtlich Selbstvertrauen schenkte.
Irgendwann stand ein Artikel in der Zeitung, dass diese dubiose Firma auch einen Standort hier in Amsterdam errichten wollte. Hier genoss Abraham ein großes Ansehen, was auch daran lag, dass die van Helsings eine der reichsten Familien hier war. Er arbeitete nur "just for fun".
Also versuchte er den Bau zu verhindern und wenn er dafür diese Grundstück kaufen musste. Die Firma hatte ihn verprügelt und Jacks Sanatorium niedergebrannt.
So ging es zwischen ihm und der Firma hin und her, nicht wissend, dass deren Plan sich beim morgigen Semesterbeginn offenbaren würde.

Jack kam nur noch zwei Mal mit zum Zirkus, die restliche Zeit hatte er sich seiner neuen Aufgabe gewidmet.
Er hatte sich bereit erklärt die Vorlesungen zu übernehmen.
Ihm war der Kampf Abrahams nicht entgangen, doch er hielt sich da raus.
Nur über die Pläne hatte er geschaut, denn obwohl er wusste das die van Helsings ein halbes Vermögen angehäuft hatten wollte er keinen finanziellen Ruin.
So saß Jack an diesem Tag am Kaffeetisch, Abrahams Hirnsammlung hatte er inzwischen auch kennenlernen können.
Heute hatte er seinen ersten Vorlesungstag und Jack war recht guter Dinge.

Vanni: erst kletterst du wegen denen aus dem Fenster und nun lässt du mich hängen -.- na vielen Dank -.-
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Abraham ging gemeinsam mit Jack zur Uni. Beide hatten gleich am frühen Morgen eine Vorlesung. Er bei den Neulingen und Jack bei dem zweiten Jahrgang.
so gingen sie beide ihrer Wege und nach seiner Vorlesung bat der Direktor ihn zu sich.
"Mister van Helsing. Uns ist Ihre Studie bekannt und auch, dass Sie Gehirne mitnehmen. Jedoch kam uns zu Ohren, dass einige auch unerlaubt von ihnen genommen worden."
"Das ist Unsinn. Wenn Sie möchten bringe Ich Ihnen morgen alle Einverständniserklärungen mit", meinte er und der Rektor nickte.
"Dann setzen wir das Gespräch morgen fort."
"Vielen Dank, Rektor White", meinte Abraham und verließ das Büro.

Jack: Ich will nicht das wir noch mehr in die Sch*** geritten werden...
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Jack war Abraham zur Uni gefolgt und er kam nicht umhin festzustellen das es seltsam war wieder soetwas wie einen geregelten Tagesablauf zu haben.
Er stellte sich vor und er begann dann mit seiner Vorlesung.
Es machte ihm Spass und er merkte das er mehr und mehr Selbstsicherheit gewann.
Von Abrahams Schwierigkeiten ahnte er nichts.
Erst als er ihn aus der Tür des Rektors kommen sah.
Jack runzelte seine Stirn.
"Wieso habe ich jetzt ein Deja vú?", fragte er seinen Bruder ernst und er sah zu ihm hoch.

Abraham schmunzelte nur leicht.
"Ich bin nicht eingeschlafen", erwiderte er.
"Es geht nur um Schriftkram. Jemand meint, ich hätte nicht für alle Hirne eine Genehmigung und da muss ich morgen halt die Zettel vorbeibringen", meinte er.
"Ich vermute, dass das jemand von dieser Firma war, die mich einschüchtern wollen", meinte er, aber Sorgen machte er sich nicht.

Jacks Miene verdüsterte sich als Abraham ihm mitteilte das die Firma ihm Schwierigkeiten machte.
"Ich hoffe du hast auch noch alle Genehmigungen.", meinte er dann denn er erinnerte sich noch gut an die chaotische Ader seines Bruders.
Früher hatte er sich darum gekümmert, doch seit er wieder bei seinem Bruder eingezogen war, hatte er die Finger davon gelassen.
Er hoffte das sich das jetzt nicht als riesen Fehler herausstellte.

Abraham schüttelte den Kopf.
"Keine Sorge, ich weiß, wie wichtig die sind. Die enehmigung sind wohl das einzige, was du als ordentlich bezeichnen würdest", minte er belustigt.
"Wollen wir in der Kantine etwas essen?", fragte er ihn dann, denn er hatte schon Hunger.
"Dann kannst du mir auch erzählen, wie deine Vorlesung lief", fügte er schmunzelnd hinzu.

Jack schmunzelte etwas, "Gut, ich zweifel sowieso schon an unserer Verwandschaft.", stellte er belustigt fest.
Er legtebseine Hände an die Räder und er nickte leicht.
"Gerne, nach dir.", meinte Jack dann denn er kannte sich hier nicht wirklich aus.
Vieles hatte sich verändert seit er das letzte mal, die Nachhilfestunden ausgeschlossen, hier gewesen war.

Abraham schmunzelte.
"Schon die Tatsache, dass du nicht den Weg zum Essen findest, lässt Zweifel aufkommen", meinte er lachend, als Jack meinte, er hätte Zweifel an der Verwandtschaft. Währenddessen ging er neben Jack her und steuerte die Kantine der Universität an.

Jack lachte leise, "Wir sollten das mal genauer untersuchen.", schlug er dann belustigt vor.
Er folgte seinem Bruder in die Kantine und er steuerte gleich einen freien Tisch an.
Jack hatte seinen ersten Arbeitstag und noch keinen Gulden verdient.
So verzichtete er auf Essen. Auf der Straße hatte er teilweise Tagelang nichts festes zu sich nehmen können, nur Alkohol.

Abraham schmunzelte.
"Leider wird es nichts an der Tatsache ändern, dass du mein Bruder bist. Tut mir Leid", sagte er schmunzelnd und ging dann essen kaufen. Dann kehrte er zurück und stellte einen Teller vor Jack.
"Ich hoffe, du isst das. Noch können wir tauschen", meinte er schmunzelnd.

Jack grinste belustigt. "Wenn sich rausstellte das wir nicht den selben Genpool haben kann ich dich daran erinnern das wir nicht verwand sind.", stellte er belustigt fest.
Er sah Abraham nach und er nahm einen Zettel und notierte den Preis.
Er würde Abraham das zurück zahlen sobald er sein erstes Honorar bekommen würde.
"Passt schon.", meinte er zu seinem Bruder.

"Im nächsten Monat gibst du mir das Essen aus, dann passt das wieder", meinte er schmunzelnd.
Er begann zu essen. Es ist nicht das Beste essen, aber es gab schlimmeres.
"Und wie liefen deine Vorlesungen?", fragte er seinem Bruder dann.

Jack grinste, "Mit diesem Deal kann ich leben.", meinte er dann. Dank seiner Zeit auf der Straße war Jack nicht sehr Anspruchsvoll. Mehr noch- für ihn kam es einem 5 Sterne Menü gleich, aber wenn man Monatelang nur von Alkohol und weggeworfenem Brot lebte dann hatte man keine Ansprüche mehr.
So aß Jack das was Abraham ihm mitgebracht hatte zugegeben mit Genuss.

Abraham grinste.
"Dann hol ich mir nur Premiummenüs", scherzte er. Es gab hier so etwas nicht. Das essen kostete immer drei Gulden.
"Du hast mir immer noch nicht verraten, wie deine Vorlesungen liefen. Waren die denn so schlimm?", fragte er belustigt und begann zu essen.

Jack schmunzelte belustigt, "Mach. In einem Monat kann ich es mir leisten.", stellte der frisch gewordene Dozent belustigt fest.
Als sein Bruder ihn auf die Vorlesungen ansprach lehnte sich Jack etwas zurück.
"Sie waren ziemlich gut. Ich scheine es hinzubekommen das sie mir zuhören und nicht einschlafen.", verriet er Abraham dann lächelnd.

"Dann bist du fähiger als ich", stellte er amüsiert fest.
"Ich habe eine Schläferfraktion. Sind immer so drei bis zehn Studenten. Ich sage Ihnen gleich, wer will, kann schlafen aber dann letzte Reihe rechts, damit sie keinen stören. Klappt auch ganz gut", verriet Abraham belustigt.

Jack grinste, "Du kannst noch von mir lernen Brüderchen.", ärgerte er Abraham belustigt.
Er hörte ihm zu und er schüttelte seinen Kopf, "Die Mediziner von Morgen.", stellte er belustigt fest, ehe er weiter aß.
"Nicht das wir im Alter unsere Diagnosen selbst stellen müssen.", stellte er belustigt fest.

Abraham lachte.
"Ich nenne es eine revolutionäre Lernmethode", meinte er grinsend.
"Im Schlaf verarbeitet das Hirn die Informationen vom Tag, wenn man da noch welche dazu gibt, müssten die unverfälscht im Gedächtnis landen" gab er zu Bedenken.
"Irgendwann legalisiere ich das Schlafen im Unterricht", prophezeite er mit gespielt gewichtigem Tonfall, musste aber ein Grinsen unterdrücken.