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 Cato

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Cato

Cato


Männlich

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Cato Empty
BeitragThema: Cato   Cato EmptyFr Apr 25, 2014 8:37 pm

Hey!
Irgendwie haben das alle gemacht xD Jetzt will ich das auch machen.

Mein Name lautet Cato. Ich bin ein weibliches Wesen der Spezies Mensch und zähle bereits fast 17 Jahre <3

Bevorzugte RPG-Genres
  1. Tier-RPGs
  2. Fantasy-RPG
  3. Schul-RPGs
  4. Anime/Manga - Fan - RPGs
  5. Thirller oder Gewalt - RPGs
  6. Romantik - RPGs


Meine Vorlieben beim spielen wären: Ich bevorzuge es männliche Charaktere zu spielen, weil diese mir leichter fallen und laut anderen Rollenspielern, kann ich wirklich besser Männer/Jungs spielen. Meine Charaktere sind meist vom Charakter her von ihrer Vergangenheit geprägt und lassen das oft wieder aufscheinen. Grundsätzlich spiele ich gerne Arschlöcher oder auch 'Gangster'
Besonders gerne spiele ich Wölfe oder Katzen/Raubkatzen. Allerdings bin ich für Neues immer offen.
Ich spiele sehr gerne Romantik-Stuff, aber es darf auch aktiongeladen und voller Blut stecken.

Was ich bei einem RPG gar nicht ab kann: Ich mag es absolut nicht, wenn nur ich agiere und die Handlung nach ausschließlich meinem Willen geht. Ich will, dass jeder Mitspieler seine Ideen in ein RPG einbringt. Ich mag keine Langweiler Charaktere, die einfach nur brav und anständig sind, sondern mag Charas, die sich wehren und auch mal die Klappe aufreißen.
Mit Mädchen hab ich es nicht so... Wenn meine Mitspieler Mädchen spielen bin ich sehr zufrieden, doch selbst kann ich eigentlich nicht wirklich ein Mädchen spielen.
Ich kann es nicht ab, wenn meine Charaktere gleich mit einem Charakter, den sie kennengelernt haben ins Bett springen. Kennenlernen steht bei mir auf der Ablaufliste ganz oben!

Beispielpost: (Ich bevorzuge die Ich-Perspektive, schmücke meine Posts gerne mit Gedanken und Rückblicken aus und versuche viele Gefühle und Aussehens-Beschreibungen mit einzubringen. Meine Charaktere: handeln denken und sprechen) Zu Info: Dieser Post stammt aus einem Stadt-RPG. Mit Wölfen und Raubkatzen. Der Charakter: Eduardo - Wolf - 16 Jahre alt - ein psychisches Wrack, sowie ein Arschloch.

Das Wasser lag ruhig da, aber die Gräser wippten leicht im säuselnden Wind. Die Büsche um mich herum gaben rauschende Geräusche von sich, da ihre Blätter im Wind aneinander rieben. Ich lag am Ufer des kleinen "Sees" und betrachtete das Wasser. Die weißen Wolken am Himmel spiegelten sich im Wasser. Langsam zogen sie dahin, vom Wind getragen in die Ferne. Der zarte Wind zauste mein Fell und ich genieße die Wärme auf meinem weißen Fell. Sie wärmte mich. Die letzten Nächte waren sehr kalt gewesen. Der Regen, der am vorigen Tag gefallen war hatte den Boden befeuchtet und dieser fühlte sich unter meinen Pfoten glitschig und matschig an. Mein Fell war nass und so tat die Sonne richtig gut. Mit dem Wind, der über die Stadt hier her kam, folgten die komischsten und auch interessantesten Gerüche, die ich je gerochen hatte. Meine Nase füllte sich mit den tollsten Aromen und mein Körper zog mich in die Stadt. Vorsichtig rappelte ich mich auf und kaum stand ich rutschten mir meine Pfoten unterm Körper weg. Ich fluche in Gedanken. Es ist rutschiger als ich dachte.... Ich verzog mein Maul und zog die Lefzen hoch. Mein Blick ging Richtung Stadt und mein Magen knurrte. Sollte ich wirklich dorthin zurückkehren? Dorthin wo so viel Unheil ist? Mit dem Wind kommen nicht nur gute Gerüche, sondern auch der Gestank von Abgasen und darin vermischt der von Raubkatzen. Wie ich sie hasse. Ich knurrte leise vor mich hin. Noch einmal rappelte ich mich auf die Pfoten und beginne zu laufen. Langsam, damit ich mich nicht anstrenge. Zudem hab ich Zeit und keine Lust zu laufen. Ich trete in Matschpfützen und in Pfützen, die der Regen gestern zurück gelassen hat. Nach einer kurzen Weile halte ich an und schnaufe. Mein Atem geht ruhig und auch mein Herzschlag hat sich nicht beschleunigt. Wenn das Gras hier trocken ist und der Boden nicht so sumpfig, dann renne ich sehr gerne und jage den Vögeln nach. Doch diese sind im Moment nicht hier. Traurig lasse ich den Kopf hängen und gehe weiter. Schon nach kurzer Weile wird mir langweilig und ich beginne zu laufen. Ich spüre wie der Wind an meinem Fell zerrt und genieße das Gefühl meine Gelenke zu lockern. Ich laufe und laufe und habe das Gefühl zu schweben. Langsam schließe ich meine Augen und renne weiter. Es ist angenehm zu rennen. Ich male mir die tollsten Landschaften aus durch die ich rennen könnte und als ich die Augen öffne erstreckt sich vor mir die Stadt. Mit ihren Stinkenden Abgasen und ihren Betonflächen.
Hier bin ich geboren worden.


Was ich derzeit suche: Ich habe einen Rollenspieltitel im Kopf mit dem Titel "Nieder die Intelligenz". Es soll um Psychisch Kranke gehen, die besondere Fähigkeiten besitzen, und aus einer Irrenanstalt in den Bergen geflohen sind. Sie wollen untertauchen, wissen noch nicht wie.

Tja, wenn jemand Interesse an mir (als Spieler) oder an meiner RPG-Idee "Nieder die Intelligenz" hat, einfach melden ;D
lg ~
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Cato
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