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 Projekt "D-FALBOW"

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Hexxe
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BeitragThema: Projekt "D-FALBOW"   Projekt "D-FALBOW" EmptyMi Jun 19, 2013 12:48 am

Ihr kennt das bestimmt, wenn man eigentlich was Wichtiges machen müsste, fallen einem Milliarden Dinge ein, die man besser tun könnt... Joa, hier eines dieser Dinge...

Mir gehört nichts an der Doctor Who Welt, lediglich der Charakter Nevra ist meiner Fantasie entstiegen.






Prolog
 
Ein warmer Wind trug den Geruch unzähliger Blüten durch das geöffnete Fenster herein. Es war ganz still und der Junge sah in die Wiege zu dem schlafenden, kleinen Mädchen. Er sollte auf seine kleine Schwester aufpassen, aber ihm war dabei entsetzlich langweilig!
Das Baby schlief, seine Eltern waren nicht da und er saß hier und blickte sehnsüchtig hinaus auf die roten Wiesen, die so unendlich viel verlockender waren, als das Zimmer, in dem er fast schon eingesperrt war.
Warum eigentlich musste man auf ein schlafendes Baby aufpassen? Was konnte das denn schon groß anstellen? Er mochte seine Schwester, so war es nicht. Sie hatte ein lustiges Lachen und er genoss es, wie bewundernd sie ihn ansah, wenn sie wach war und er ihr von seinen Heldentaten erzähle. Dass die Heldentaten nur im Spiel mit seinem besten Freund stattgefunden hatten, erwähnte er freilich nicht. Für ihn war es, als hätten sie wirklich stattgefunden. Seine Eltern waren da schon eher Spielverderber. Man könnte glatt meinen, das Baby wäre hochexplosiv, so vorsichtig, wie sie mit ihr umgingen und die ganze Zeit meinten sie, seine kleine Schwester wäre etwas Besonderes. Na klar war sie das! Erstens war sie die einzige kleine Schwester, die ihn als großen Bruder hatte und zweitens war doch jeder was Besonderes, weil es jeden nur einmal gab!
Aber so sehr er seine kleine Schwester auch mochte, wenn sie schlief war sie entsetzlich langweilig!
„He!“, hörte er plötzlich eine Stimme. Überrascht sah er sich um, suchte das Gebiet draußen mit den Augen ab.
„Hier unten bin ich!“, fuhr die Stimme etwas ungeduldig fort und er sah runter. Unten stand ein Junge in seinem Alter mit dunklen, glatten Haaren und einem blassen  Gesicht. Er beugte sich weiter aus dem Fenster, um besser zu seinem Freund runter zu sehen.
„Hallo“, begrüßte er ihn mit einem Lächeln, froh über die Abwechslung.
„Hast du nicht Lust, runter zu kommen? Alleine spielen ist langweilig.“
Sehnsüchtig sah der Junge zu seinem Freund raus und zu den verlockenden, weiten Wiesen. Dann sah er in das im Vergleich schrecklich trist und öde wirkende Zimmer, in dem er hier saß. Runter gehen, raus gehen und spielen! Das hörte sich so wundervoll an, verboten wundervoll. Konnte es sein, dass gerade, heute, wo er auf seine Schwester aufpassen sollte, draußen besonders schönes Wetter zum Spielen war?
Seufzend lehnte er sich wieder aus dem Fenster. Das würde ihm nun sehr schwer fallen…
„Tut mir leid, ich wünschte, ich könnte, aber ich muss auf Nevrassolwenfolures aufpassen“, antwortete er traurig.
„Deine kleine Schwester?“, hakte der Junge nach und grinste breit.
„Dir ist schon klar, dass ich nicht locker lassen werde, bis sie sich irgendwann mal in mich verliebt. Aber erst viel später.“
„Warum das denn?“, der große Bruder runzelte die Stirn. Auch wenn der Junge da unten sein bester Freund war, er war sich nicht sicher, ob er das seiner kleinen Schwester antun wollte.
„Na hallo?“
Der Junge unten vor dem Fenster grinste breit und machte eine Geste als wären seine Beweggründe ganz offensichtlich.
„Sie hat einen Namen, der in jede andere Sprache übersetzt der Begriff für eine Herrscherin ist! Passt du im Unterricht denn nie auf?“
Der große Bruder blinzelte überrascht, lachte dann aber herzlich los, stockte aber sofort wieder, als im klar wurde, dass er damit die kleine Nevra wecken könnte. Grinsend beugte er sich noch weiter aus dem Fenster.
„Nicht wirklich nein. Wird alles so uninteressant dargestellt, obwohl es das ja eben nicht ist. Magst du dann vielleicht hoch kommen und mir Gesellschaft leisten?“, fragte er, doch sein Freund schüttelte abfällig den Kopf.
„Ne, noch kann sie mich doch nicht wirklich wahrnehmen. Denke ich… Jedenfalls ist sie noch so klein, sie kann ja nicht mal reden.“
„Doch kann sie. Sie kann doch nichts dafür, dass ihr sie alle nicht verstehen könnt.“
„Willst du damit behaupten, dass du sie verstehst?“
„Selbstverständlich. Ich verstehe immer, was sie brabbelt.“
„Und was sagt sie dann im Moment?“
Der Junge warf einen Blick über die Schulter zu der Wiege. Es war mal seine Wiege gewesen, als er ein Baby war, doch nun lag seine kleine Schwester darin, was wirklich in Ordnung war. Er brauchte die Wiege nicht mehr. Er sah wieder runter.
„Gar nichts, sie schläft.“
„Moment!“, rief sein bester Freund von unten und runzelte die Stirn.
„Willst du behaupten, du sitzt da oben und passt auf ein schlafendes Baby auf?“
„Nein, eigentlich rede ich gerade mit dir und passe nicht besonders gut auf, aber das war der ursprüngliche Plan, ja“, gab er Junge oben als Antwort.
„Hört sich katastrophal langweilig an! Ich mein, wo liegt da der Sinn? Die schläft, die würde doch garantiert die nächsten Jahre durchschlafen, wenn deine Mutter sie nicht immer wecken würde, um sie zu füttern!“
Der große Bruder musste ob der Wahrheit der Worte seines Freundes kichern. Nevra hatte noch nie geschrien. Er hatte sie jedenfalls noch nie schreien hören. Sie hatte immer nur geschlafen oder zufrieden vor sich hin gebrabbelt und das Mobile betrachtet. Kurz nach ihrer Geburt hatte sie so viel geschlafen, dass seine Eltern sie immer geweckt hatten, um sie zu füttern und sich große Sorgen gemacht hatten. Inzwischen waren sie etwas ruhiger, wachten aber mit Argusaugen über sie, außer es fand eine wichtige Besprechung statt, so wie jetzt. Und dann vertrauten sie nur ihm genug, auf Nevra aufzupassen.
„Ist ja nicht so, dass sie aus dem Haus krabbeln und den Planeten in die Luft sprengen würde, wenn du jetzt gehst. Das wird niemand bemerken! Komm schon, du kannst doch unmöglich lieber da oben sitzen wollen, statt hier draußen zu spielen!“, fuhr sein Freund fort und der junge musste ihm recht geben. Was konnte schon passieren?
„Gut, Koschei, ich komme“, rief er runter.
„Du sollst mich doch Master nennen!“, schallte es zurück, aber der Junge war schon aus dem Zimmer raus und die Treppe runter, um der tristen Aufgabe zu entkommen und sich in die Abenteuer des Spiels zu stürzen.
Als er nach Stunden zurückkehrte, wollte er sich reinschleichen, doch zu seinem Pech waren seine Eltern inzwischen zurück – und nicht besonders guter Laune.
„Wir hatten dir vertraut“, begann seine Mutter ruhig und beherrscht. Daran bemerkte er, wie traurig und wütend sie eigentlich war und das erschreckte ihn – viel mehr, als das wutverzerrte Gesicht seines Vaters.
„Kannst du denn gar nichts richtig machen? Wir haben dir ein einziges Mal eine wichtige Aufgabe anvertraut und du hast vollkommen versagt!“, knurrte er. Der Junge sah seine Eltern an, sah in ihre Augen und sah neben all den Emotionen eine, die er nie in den Augen seiner Eltern erwartet hätte: Furcht. Sie hatten Angst, doch wovor?
„Aber, was sollte denn schon passieren? Nevra ist ein Baby und … und wo ist da der Sinn? Die hat geschlafen und würde doch garantiert die nächsten Jahre durchschlafen, wenn ihr sie nicht wecken würdet, um sie zu füttern. Ist ja nicht so, dass sie aus dem Haus krabbeln und den Planeten in die Luft sprengen würde“, wiederholte er die Argumente seines Freundes, was seinen Vater aber scheinbar nur noch wütender machte.
„Noch sprengt sie den Planeten vielleicht nicht in die Luft! Junge, wir haben dir immer gesagt, dass sie was Besonderes ist, immer! Denkst du, wir sagen das einfach so? Sie geht vielleicht nicht von selbst, aber man kann sie entführen!“
Verständnislos zunächst, dann langsam schockiert sah der Junge seine Eltern an.
„Nevra wurde entführt?“, flüsterte er fassungslos, rannte dann an ihnen vorbei, hoch, riss die Tür auf und stürzte zur Wiege, die nun leer und verwaist war. Einen Augenblick lang konnte der Junge nichts tun, nichts denken, nichts fühlen. Es war, als würde er für einen Augenblick aufhören zu existieren. Dann glaubte er immer noch nichts zu spüren, musste sich aber gleich wieder korrigieren. Er fühlte etwas, während er sich langsam auf den Boden neben der Wiege sinken ließ. Er fühlte ganz deutlich etwas. Nur konnte er es nicht beschreiben. Es war, als wäre er in einer gesichtslosen Menge, ganz allein, niemand, den er kannte. Lauter Lärm schrillte in hohen Tönen in seinen Ohren, aber er verstand kein Wort. Niemand sah ihn, niemand hörte ihn rufen, als wäre er ein Geist.
Er schloss die Augen, sah nur Schwärze, überall. Kalte Schwärze, die mit eisigen Fingern in seine Brust drang und seine Herzen umklammert hielt. Scharf sog er Luft ein und umklammerte seine Brust. Ihm war mit einem Mal so entsetzlich kalt und übel. Wie sehr wünschte er sich, nun seine Schwester brabbeln zu hören! Ihre Stimme hatte etwas Sanftes, Versöhnliches, Tröstendes. Wie eine weiche Decke, in die man sich an kalten Tagen kuscheln konnte. Warum fiel ihm jetzt erst auf, dass er sich nie so sicher und geborgen gefühlt hatte, wie wenn seine Schwester ihm lachend sagte, dass sie seine Nase lustiger fand, als sie ihres Vaters?
Das Zimmer war ihm vorher im Vergleich zu den roten Wiesen trist erschienen, nun aber war es trostlos, leer, wie er selbst sich fühlte. Einsam.
Er hörte seine Eltern unten reden. Was genau sie sagten, verstand er nicht, aber vermutlich berieten sie etwas.
Von da ab waren seine Eltern noch beschäftigter und seine Einsamkeit blieb. Seine Schwester wurde nicht wieder gefunden.
Nach einigen Wochen, sprach er vor dem Spiel mit seinem Freund.
„Koschei-“
„Master“, korrigierte dieser ihn sofort.
„Master, dann eben, denkst du, ich kann mir auch einen Namen aussuchen?“
Sein Freund zuckte die Schultern.
„Solange du nicht auch Master aussuchst…oder Herrscher… Krieger! Was hältst du davon?“
Der Junge schüttelte den Kopf.
„Nein, nicht sowas.“
„Dann ist gut. Los, lass uns anfangen!“
Der Junge nickte und sah leicht lächelnd zu seinem Freund.
„Hallo, ich bin der Doctor.“
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BeitragThema: Re: Projekt "D-FALBOW"   Projekt "D-FALBOW" EmptyFr Sep 27, 2013 10:35 am

Kapitel I

„Wie weit seid ihr mit ihr?“, fragte Davros, während er doch einigermaßen zufrieden das Kriegsschauspiel aus dem Raumschiff heraus beobachtete. So zufrieden er auch war, ihm war völlig klar, dass er so nicht lange durchhalten konnte. Er hatte die Gelegenheit ergriffen, diesen Krieg zu beginnen, aber er würde ohne die Unterstützung seiner Wunderwaffe nicht lange durchhalten. Nicht mehr lange… Also gab es nur die Lösung, dass sie bald einsatzbereit war. Die perfekte Waffe, wirklich!
„Sie dürfte so weit sein“, erklang die Stimme des Dalek und er nickte zufrieden.
„Bringt sie her“, befahl er sofort und wartete, bis er Schritte hörte. Schritte bedeuteten, dass das nur sein Ass im Ärmel sein konnte. Langsam drehte er sich um und betrachtete die junge Frau da vor ihm. Nicht besonders groß, was nur gut war, er sprach nicht gern nach oben. Die gelockten, hellbraunen Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden, aber vereinzelt kräuselten sich die Haare über ihren Kopf und zitterten sacht in der Luft und einige Strähnen waren auch zu kurz und umrahmten so das runde Gesicht mit der weißen, durchscheinenden Haut, der etwas zu großen Nase, den zartrosa Lippen, die auf ihrer linken Seite ein klein wenig voller waren als auf der rechten, und den bemerkenswerten Augen, die einen seltsamen Grünton hatten, irgendwas zwischen einem hellgrünen Blatt, das man gegen das Sonnenlicht hielt und dem Graugrün eines verschmutzten Tümpels. Um die Pupille lag ein goldenfarbener Ring, der funkelte und leuchtete, wenn das Licht – und war es auch noch so diffus – im richtigen Winkel auf ihre Augen fiel, während um die Iris selbst ein dunkelgraugrüner Ring lag und sie begrenzte. Ihre Regeneration hatte sie damals deutlich zurückgeworfen und er war immer noch unsagbar wütend auf den Dalek, der damals auf sie geschossen hatte. Aber damals war sie ihm zum ersten Mal gezeigt worden, da sie fast vollendet gewesen war. Vor der Regeneration hatte sie ganz anders ausgesehen, aber danach… Sie sah ganz genauso aus, wie Shan und es bereitete ihm immer noch Unruhe, sie zu sehen. Nur das fehlende, exzentrische Augen-Make-up – denn Shan hatte ihre Augen immer stark mit einem schwarzen Stift geschminkt, sodass sie wie eine exotische Schönheit ausgesehen hatte – und der Ausdruck in den Augen sagte, dass es nicht Shan war. Der Ausdruck war hart und kalt. Aber sie war gleichzeitig ideal getarnt.
Langsam fuhr er auf sie zu und beschloss, die beiden Daleks, die zu ihren Seiten standen zu ignorieren
„Wer bist du?“, fragte er. Ihr Blick richtete sich langsam auf ihn. Ruhig und fest und unbarmherzig.
„Ich bin Projekt ‚D-FALBOW‘“, antwortete sie ruhig. Ihr Blick richtete sich wieder gerade aus.
„Was bist du?“
„Ich bin ein Dalek.“
„Wem gilt deine Loyalität?“
„Ich bin ein Dalek.“
„Wer bin ich?“
„Davros, der Schöpfer der Daleks.“
„Was ist deine Aufgabe?“
Ihre Antwort kam nicht sofort, dafür ruckte ihr Blick wieder zu ihm und fasste ihn scharf ins Auge, fast als könne sie nicht recht glauben, dass er das nicht wusste oder sich zu fragen wagte. Als hielte sie ihn für ein wenig beschränkt, was natürlich nicht sein konnte, denn in eine solche Richtung würde sie sicher nicht denken.
„Exterminieren“, lautete ihre harte, laute Antwort und die Daleks zu ihren beiden Seiten fielen - ein wenig einfältig, wenn er ehrlich sein wollte – mit in ihren Ruf ein. Doch daran hielt er sich nun nicht lange auf, sondern nickte leicht.
Er befahl ihr zu bleiben und den anderen beiden Daleks zu gehen. Schweigend trat sie vor und betrachtete die Welt draußen. Das rote Gras, die schneebedeckten Berggipfel in der Ferne und schlussendlich wanderte ihr Blick hoch zum Himmel, so dieser zu sehen war und sie betrachtete eine ganze Weile lang schweigend den großen, kupferfarbenen Mond, den man dort auch am Tage sehen konnte. D-FALBOW sagte nichts, ließ nur ihren Blick dann wieder auf das Schlachtfeld wandern.
„Unterstütze uns mit deinen Möglichkeiten“, hört sie neben sich Davros sagen. Sie wusste genau, was sie tun musste. Sie wusste es einfach, sah es. Sie erkannte einige der Daleks, dort unten – nicht, weil sie rein äußerlich anders ausgesehen hätten, sondern, weil sie ihre Geschichten kannte. Sie erkannte die Geschichten wieder. Und sie sah die Geschichten der Gegner, wenn sie zu ihnen sah.
Ein feiner, silbriger Schimmer umgab sie, blitze kurz in ihren Augen auf, fuhr wie eine Schockwelle durch ihre Haare, ihren Körper hinab und fuhr durch ihre Fingerspitzen aus ihr hinaus. Scheinbar verglomm dieses Silber nun, wurde aber gleich darauf wieder um die Gegner herum sichtbar. Es umgab sie wie einen Nebel, hielt sie fest, hinderte sie daran, sich schnell zu bewegen, teil weise sogar, sie überhaupt zu bewegen und die, die gänzlich bewegungsunfähig waren, behinderten die nicht gänzlich bewegungsunfähigen Kollegen in ihren Bewegungen.
Die Daleks dort unten konnten sich nun ganz gemächlich daran machen, gegen ihre Gegner zu kämpfen.
D-FALBOW ließ auf ihrem Blick keinerlei Regung oder Emotion sehen, wohl weil sie keine besaß. Sie sah einfach nur schweigend zu, wie Leben um Leben vernichtet wurde, die Träume und Wünsche und Geschichten, so viele Geschichten, in Schreien und Schmerz zerstört wurden. Davros neben ihr dagegen lehnte sich zufrieden zurück und beobachtete befriedigt das Schauspiel.
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