Verwirrspiel ~ bis wir uns wiedersehen

Abraham ließ seine Kinder das Wortgefecht mit dem inspektor führen.
"Was soll ich tun, damit ihr versteht, dass das nicht einfach nur Spaß ist", meinte der Inspektor schon fast verzweifelt.
"Das versuchen wir Ihnen schon seit Jahren klar zu machen, Inspektor: Sie können nichts tun, denn sie machen nichts, was anderen schadet", meine Abraham.
"Vielleicht sollten Sie dann langsam zu Ihrer Frau, sonst glaubt Sie noch, Sie hätten eine Affäre", meinte Abraham.

Ramona hörte den Vieren belustigt zu während sie ihren eigenen Kaffee austrank.
Ihr tat der Inspektor schon irgendwie leid.
"Mein mann hat recht. Brechen Sie langsam auf.", schlug sie ihm lächelnd vor.

Abraham schmunzelte, als der Inspektor unschlüssig da saß. Manchmal fragte er sich, ob seine Frau die Arbeit war.
"Seit 12 Jahren kommen sie hierher. Glauben Sie, heute Nacht das zu schafen,was sie in zwölf Jahren nicht geschafft haben. In ein paar Tagen sehen wir uns ohnehin wieder und dann vielleicht nicht so spät", stellte er fest und sah kurz raus.
 Ich begleite sie runter zur Straße. Der Weg ist nachts tückisch", meinte er.
"Zudem will meine Frau, dass ich mehr laufe", fügte er lachend hinzu und der Insppektor erhob sich seufzend.
"Ich wünsche euch noch einen schönen Abend", meinte der Inspektor höflich.

Ramona hörte den Männern zu und sie schmunzelte belustigt.
"Bis bald.", verabschiedete sie den Inspektor und sie wandte sich an Jack als der Inspektor verschwunden war.
"Ich habe schon überlegt ob wir ihm hin und wieder einen Schlafplatz anbieten.", gab sie dann leise zu.

Abraham lief neben dem Inspector her und warnte ihn hin und wieder, wenn Stolperstellen vor ihm waren. So waren sie fast zehn Minuten unterwegs, bis sie an der Straße waren.
"Kommen Sie gut nach Hause, Inspektor", meinte er zu ihm und ging zurück.
"Da bin ich wieder", sagte er und ging zu seiner Frau.

Jack hatte sich inzwischen zurück gezogen und Ramona stand noch allein in der Küche als ihr Mann herein kam.
"Hast du unseren Gast sicher zum Hauptweg geleitet? ", fragte sie belustigt.
"Das nächste Mal mache ich ihm ein Gästezimmer zurecht.", stellte sie amüsiert fest.
Dann trat sie näher zu ihm heran.
"Du wolltest vorhin ein ernstes Gespräch mit mir führen.", erinnerte sie Abraham und ihr Blick ruhte auf ihrem Mann, während ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielte.

Abraham lachte.
"Ja, wenn er sich nun nicht unterwegs irgendwie zerlegt, dürfte er in einem Stück bei seiner Frau ankommen, die ihm vermutlich die Hölle heiß macht, weil er nicht zum Abendessen da war", vermutete er, schmunzelte aber.
"Irgendwann haben wir ihn noch geschieden hier sitzen", prophezeite er.
"Wenn er hier übernachtet, dann kommt seine Frau persönlich vorbei und wenn es die ist, die ich denke, dann können wir uns warm anziehen", meinte er lachend.
"Stimmt, du warst ziemlich frech", stellte er gespielt ernst fest.

Ramona hörte ihrem Ehemann zu und sie kam nicht umhin belustigt zu grinsen.
"Irgendwie kann er einem ja schon Leid tun, der arme Herr Inspektor.", gab sie dann zu,
und sie bemühte sich wenigstens so etwas wie Bedauern in ihre Stimme zu legen.
Dann grinste sie, während ihre Hände sein Hemd umklammerten, und sie ihn zu sich zog.
"Lass es uns doch heraus finden.", schlug sie belustigt vor, während sie ihren Leib leicht gegen seinen drückte.
Als er meinte sie wäre frech gewesen lächelte sie gespielt unschuldig.
"Es wird nie wieder vorkommen.", meinte sie und sie legte ihren Kopf schief.
Sie wussten jedoch Beide das Ramona das nicht mal eine Stunde aushalten würde.

Abraham lachte leise.
"Ja, da hast du Recht, aber er ist ein ziemlich großer Dickkopf - oder ein Fan deines Kaffees, wenn er immer wieder hierher kommt", erwiderte er belustigt und legte seine Arme um sie.
"Ich weiß nicht, ob ich dir das wirklich glauben kann. Das musst du mir schon beweisen", erwiderte er grinsend und gab ihr dann einen sanften Kuss auf den Hals.
"So, zum Beispiel", hauchte er dann in ihr Ohr.

Hab ich dir erlaubt meine Tricks gegen mich zu verwenden? Aber bei dem hier wollte ich mir sowieso mal wieder in den Hintern treten zwecks tippseln. ^^
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Ramona lachte leise, "Vielleicht geht er auch einfach nur gerne spazieren und wärmt sich dann bei uns kurz auf.", mutmaßte die brünette Frau belustigt.
Sie meinte es natürlich nicht ernst denn sie wusste genau weshalb der Herr Inspektor fast täglich bei ihnen aufschlug.
Als er seine Arme um sie legte, legte Ramona ihren Kopf schief.
"Du glaubst mir nicht?", säuselte sie leise und sie senkte erst den Blick ehe sie Abraham mit einem Unschuldigen Blick ansah.
Sie genoss seine Küsse und ein Kribbeln breitete sich aus wie damals als sie sich kennenlernten.
Ramona legte ihre Arme um ihren Mann und sie zog ihn an sich heran, ehe etwas kesses in ihren Blick schlich.
"Bist du denn überhaupt noch in Form?", fragte sie frech grinsend und eine Hand wanderte langsam zu seinem Hosenbund, um darunter zu schlüpfen.

Hallo Leute, ihr habt Besuch und wollt in der Küche treiben? O.o
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Abraham ließ sich heranziehen.
"Du wirst schon wieder frech", erinnerte er sie gespielt ernst und nahm ihre Hände.
"Ich glaube, das sollten wir ernsthaft im Schlafzimmer klären, Mrs van Helsing. So ein verhalten darf nicht ungestraft bleiben", sagte er ernst und doch war sein Blick schelmisch und er hob Ramona kurzerhand hoch und ging zum Schlafzimmer, das im Erdgeschoss war. Die Kinderzimmer hatten sie nach oben verlegt, da die Drillinge oben ein größeres - eigentlich sogar das größte - Zimmer. Für Momente wie diese war das natürlich optimal.

Ramo: Was denkst du warum die Gästezimmer oben sind?
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Ramona grinste, "Ich bin nicht frech, nur ehrlich.", stellte sie gespielt nüchtern fest.
Als er ihre Hände nahm sah die toughe Dozentin ihren Mann gespielt unschuldig an.
"Ich würde es mir doch nie erlauben meinem Mann gegenüber frech zu werden.", gab sie dann zu.
Jedoch wussten sie wohl beide das das eine glatte Lüge war.
Sie ließ sich hoch nehmen und zum Schlafzimmer tragen und ihr Leib kribbelte vor Erregung und Vorfreude.
Sie hoffte bloß das jetzt auch wirklich niemand in die Küche musste.

Die Kinder sind es gewohnt, Chloe hat ner Vergewaltigung beigewohnt, aber Jack könnte es traumatisieren xD
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Abraham grinste.
"So so, ehrlich nennst du das. Dann sollte der alte Mann dich wohl Lügen strafen", meinte er und schloss einfach mit dem Fuß die Schlafzimmertür.
In ihm kribbelte alles, als er sie auf dem Bett ablegte.
"Ich habe dir viel zu viel durchgehen lassen", meinte er und küsste sie.
"Was wäre da nur angemessen für so ein Vergehen... ich hätte den Inspektor fragen sollen", meinte er grinsend.

XD
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Ramona genoss die Zeit der Zweisamkeit mit ihrem Ehemann. Sie verbrachten eine wundervolle Nacht miteinander und Ramona lag überglücklich neben ihrem Mann.
Manchmal war er ein hoffnungsloser und manchmal recht naiver Optimist, aber genau dafür liebte sie ihren Mann über alles.
Am nächsten Morgen wachte sie auf aber da es noch ruhig war im Haus beschloss sie noch liegen zu bleiben.
Sie kuschelte sich an ihren Mann an und sie beobachtete seinen Schlaf.

Abraham wachte eine Weile nach Ramona auf und sah in ihr Gesicht.
"Guten Morgen", begrüßte er sie und strich sanft über ihre Wange. Es war eine wundervolle und perfekte Nacht gewesen. Er genoss die intimen Momente noch genauso, wie beim ersten Mal.
"Ich liebe dich", meinte er zärtlich und es war sein ernst.
"Schlafen etwaalle noch?", fragte er etwas überrascht, denn in knapp drei Stunden wollten sie eigenrlich nach London aufbrechen, wo Ephraim sicher sehnsüchtigst auf seine Tochter warten würde.

Ramona sah in das Gesicht ihres Mannes und sie genoss seine Berührung in vollen Zügen.
"Und ich liebe dich.", flüsterte sie ehe sie auf die Uhr sah.
Dann nickte sie. "Scheinbar ja.", meinte sie dann ehe sie sich streckte.
"Dann sollten wir den Anfang machen. Auch wenn ich glaube das es Chloe heute nicht so gut gehen wird.",
gab sie dann zu bedenken.

"Stimmt", meinte er und schmunzelte dann.
"Geistig bin ich schon im Bad und mach mich fertig", verriet er belustigt und streckte sich, bevor er sich aufsetzte.
"Ist dein Geist auch im Bad oder in der Küche?", fragte er schelmisch grinsend und sah sie fragend an, nickte dann aber.
"Vermutlich, aber da muss sie durch. Sie kann nicht hier bleiben. Ephraim ist ihr Vater und damit gehört sie nach London", erklärte er. Sicher, Jack war der biologische Vater und auch, wenn es nicht seine Schuld war, dass er nicht bei ihnen war, so war es Ephraim, der sich die letzten 14 Jahre um sie gekümmert hat. Er hat sie erzogen, ernährt, war für sie da, wenn sie krank waren und hat stets auf sie aufgepasst. Und er will letztlich ihr bestes und das sieht er wohl darin, sie von Jack fern zu halten. Gut, ganz uneigennützig war es auch nicht, aber wer wollte schon seine Kinder nach 14 Jahren einfach gehen lassen und zumindest Chloe wäre vermutlich sofort bei Jack und das wusste Ephraim auch.

Ramona grinste, "Geistig habe ich schon Frühstück gemacht.", konterte sie belustigt aber auch sie streckte sich.
Dann wurde sie ernster während sie aufstand. "Ja ich weis. Aber es fällt mir schwer sie so zu sehen.", gab Ramona dann ehrlich zu.
Sie stand schließlich auf und zog sich einen Morgenmantel über als sie auch schon Schritte hörte.

Chloe hatte die ganze Nacht nicht schlafen können. Sie wusste das es heute zurück nach London ging. Zurück in ihr Gefängniss wie sie es gern nannte.
Sie wusste das es ärger geben würde, aber die wenigen Stunden in Freiheit die konnte ihr keiner nehmen.
Dennoch war ihr ganz flau im Magen weshalb sie öfter die Toilette aufgesucht hatte.
April hatte das bemerkt und sie versuchte ihrer Freundin beizustehen.
Es fiel ihr wiederum schwer zu schweigen denn sie wusste das es eine Lösung für Chloes Problem gab... und die hieß Dr. da Silva.

Jack war ebenfalls wach geworden und er hatte sich fertig gemacht.
Ihm tat das Mädchen leid aber was sollte er tun. Er war nicht in der Position ihr zu helfen.
Sobald sie soweit war konnte er ihr ein Stipendium ermöglichen aber bis dahin waren es noch vier Jahre.
Und die musste sie rumkriegen.

Abraham stand ebenfalls an, zog sich einen Morgenmantel über und ging ins Bad, wo er kurz duschte und sich fertig machte, bevor er in die Küche ging. Vom Kaffee ließ er die Hände, aber beim Decken konnte er Ramona helfen.
"Das Bad ist gerade frei, wenn du schnell duschen willst", verriet er, während er das Geschirr rausnahm und verteilte.
Es war nicht so, dass ihn das kalt ließ und eine Alternative wäre, dass Chloe wenigstens einen Teil der Ferien bei Jack verbrachte, aber er würde nicht lebend aus London zurückkehren, wenn sie Chloe sagten, was Sache ist - und er war nicht sicher, ob das jetzt nur so dahergesagt war. Er wusste, wie fertig Ephraim nach dem Tod von Jessica gewesen war und umsomehr klammerte er nun an den Kindern. Es würde Abraham nicht wundern, wenn dieser sich umbringt, wenn ihm die Kinder genommen wurden. Es musste also ein Kompromis her, mit dem beide Seiten leben konnten. Das würde ein wirklich abenteuerliches Gespräch werden. Am liebsten würde er die zwei in eine Gummizelle stecken, bis sie sich geeinigt haben, aber so wie er Jack kannte, wär die Einigung, dass er verschwindet und die Kinder nie wieder sieht.
"Wir werden unter vier Augen mit Ephraim reden - und du kennst mich. Ich bieg das schon hin", versprach er Ramona lächelnd.

Ramona nutzte die kurze Zeit um zu duschen ehe sie rasch Frühstück machte.
Sie dachte an Chloe die sie im Bad hörte. Das Mädchen schien wirklich fertig zu sein.
Als erstes kam Jack zu den Beiden und er lehnte sich an den Türrahmen.
"Morgen. Kann ich helfen?", fragte er dann.
Er hatte Abrahams letzten Satz gehört, lies ihn jedoch unkommentiert.
"Habt ihr Kamille und Baldrian?", fragte er dann denn wenn Chloe im Augenblick ein was gebrauchen konnte war es etwas beruhigendes.
Sowohl für Magen und Psyche.
Ramona sah kurz lächelnd zu Abraham und dann zu Jack.

"Guten Morgen", begrüßte er Jack, als dieser hereinkam.
"Danke, aber wir sind so gut wie fertig", erwiderte Abraham auf Jacks Angebot, denn sie hatten alles gedeckt. Es fehlte eigentlich nur der Tee und der Kaffee.
"Ja, ich denke schon", sagte er und öffnete den Schrank, wo sie Dosen mit getrockneten Teeblättern und Kräutern aufbewahrten.
"Hier", meinte er und holte die Dosen heraus.
"Ich mach gleich Tee", meinte er, da er ahnte, dass es Tee für Chloe werden sollte.

"Okay.", meinte dieser und er setzte sich an den Tisch. Er war nur wenig erpischt darauf nach London zurück zu kehren.
Aber er hatte Abraham versprochen mit zu kommen, und was er versprach hielt er auch.
Ramona sah zu den Beiden und es tat ihr in der Seele weh Jack zu sehen und zu wissen das dieser sich nicht an sie erinnern konnte.
Jack sah nach draußen und er beobachtete den Sonnenaufgang.
Da kamen auch schon Chloe und April und Chloe sah ziemlich blass aus.
Zudem wirkte das Mädchen müde und einfach nur fertig.
Jack hoffte blos das ihr Vater nicht zu hart mit ihr ins Gericht ging.

Ephraim doch nicht - der reagiert sich eher an Jack ab *muhahahahaha*
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Abraham hatte den Tee gerade fertig - er hatte ja ohnehin Wasser gekocht-, als die Mädchen kamen.
"Guten Morgen", wünschte er und stellte Chloe den Tee hin, sowie dann auch April und sich. Kaffee hatte Ramona eingeschänkt.
Das Frühstück verlief schweigend und dann war auch schon die Zeit für den Aufbruch gekommen.
"Spätestens übermorgen bin ich zurück, denk ich"; meinte er zu Ramona, während Chloe ihre Sachen holte.

XD
Jack: Irgendwo hab ich doch noch eine Morphiumspritze...
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Ramona setzte sich und auch Chloe und April setzten sich dazu.
Jack beobachtete das Mädchen und er sah ein das es wohl wirklich besser war das er mitkam.
Das Mädchen sah aus als würde sie bald zusammen brechen.
So beendeten sie irgendwann das Frühstück und beim Anziehen zitterte Chloe heftig.
April sah das und sie sah ihren Vater an.
"Ich komme mit.", meinte sie und sie zog sich ebenfalls an.
Jack sah zu der kleinen van Helsing und er befand das es vielleicht ganz gut war wenn sie ihrer Freundin den Rücken stärkte.
Auch Chloe wollte das sie mit kam, es war vielleicht das letzte Mal das sie April sehen konnte.

Abraham sah zu Aprilund nickte leicht.
"Du würdest auch mitkommen, wenn ich nein sage. Am Anker hängend oder so",stellte er schmunzelnd fest.
"Dann lasse ich dich mit den Dreien allein", stellte er lächelnd an Ramona gewandt fest und dann gingen sie auch schon zur Kutsche, die sie zum Bahnhof brachte, da sie zu spät dran waren, um den Weg zu Fuß zu schaffen. Ihm entging nicht, dass Chloe so fertig war.
"Mach dir nicht zu viele Gedanken. Wir reden mit deinem Vater, aber ich kann nur mit ihm verhandeln, wenn ich sicher sein kann, dass du solche Aktionen in Zukunft unterlässt, denn wenn ich ihm ein Versprechen abringen kann, dan muss er sich auch auf meines verlassen können", schärfte er dem Mädchen später ein. Er erwartete, dass sich Ephraim an die spätere Abmachung hielt, also musste er sich auch an seine halten und Teil davon würde sein, dass Chloe nicht mehr wegläuft und er hielt stets Wort. Wenn Chloe das nicht versprechen konnte, dann konnte er ihr auch nicht versprechen, dass er ihr mit Ephraim helfen konnte.

April grinste ihren Vater an und sie begleitete die Drei zum Bahnhof.
Ramona lachte leise, "Ich werde es schaffen.", neckte sie belustigt ehe sie hinein ging.
Inzwischen folgte Chloe den anderen und später saßen sie im Zug.
Chloe sah hinaus, ehe sie von Abraham angesprochen wurde.
Sie sah ihn an und sie nickte.
"Versprochen.", murmelte sie leise auch wenn sie wusste das ihr Vater sich nicht daran halten würde.
Jack sah zu dem Mädchen und sie tat ihm Leid.
Sie wollte frei sein aber ihr Vater verwehrte ihr diesen Wunsch.
Und er selbst durfte nicht sprechen wegen irgendeiner Geschichte in die er nicht mal verwickelt war.
Nein- nur weil er jemand ähnlich sah der Mist gebaut hatte.
Aber wenn es ihm zu Bunt wurde würde er wohl auch etwas sagen. Er hatte nichts verbrochen!