Welcome to the crazy Circus

Abraham war erleichtert, als Jack blinzelte. Das hieß, dass sein Gehirn noch arbeitete. Ganz selbstverständlich war das nicht, denn Jack lag eine Weile hier.
"Beweg sich nicht. Du wirst bald in die Klinik gebracht", meinte er unstebilisierte ihn, damit er sich nicht bewegen konnte, denn er fürchtete, dass die Wirbelsäule verletzt sein könnte. Vorsichtig drehte Jacks Kopf zur Seite, sollte dieser sich übergeben müssen.
Er legte noch seinen Mantel über Jack und fühlte weiter Jacks Puls, der unregelmäßig wurde und irgendwann stockte. Abraham zögerte nicht lang, mit der Reanimation. Vielleicht verschlimmerte es Verletzungen, aber tat er nichts, starb Jack. Warum hatte er auch nicht einfach auf ihn hören können? Die Zeit zog sich, bis Jack endlich nach Luft schnappte und keine fünf Minuten später kam endlich der Krankenwagen.
"Machen Sie vorsichtig, seine Wirbelsäule könnte verletzt sein", warnte er und möglichst vorsichtig legten sie Jack auf die Trage und verfrachteten ihn in das Auto und Abraham sieg ebenfalls ein, bevor sie zur nàchsten Klinik fuhren.

Denkst du auch ans VN? ^^
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Jack bekam kaum etwas mit. Nur eine Stimme die ihm heftige Kopfschmerzen bescherte.
Er versuchte heraus zu hören was sie sagte, und er verstand irgendetwas von liegen bleiben.
Als ob er auch etwas anderes hätte tun können?
So ließ Jack alle Anstrengungen sein und er blieb liegen.
Der junge Mann versuchte noch irgendwie seine Umgebung wahr zu nehmen doch langsam kroch schwärze von den Seiten her auf ihn zu und drohte ihn zu verschlingen.
Jack kämpfte dagegen an, und irgendwann schien er es auch geschafft zu haben.
Plötzlich spürte er Bewegung was ihm heftige Schmerzen bereitete und es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er irgendwo lag und er nahm wahr das er in einem Auto lag.
Dann bekam er nichts mehr mit denn ein tiefer Schlaf überkam den Schwerverletzten.

Wenn es mich mal tippen lassen würde...
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Abraham machte sich große Sorgen, vor allem, als Jack endgültig das Bewusstsein verlor. Es dauerte für ihn viel zu lange, bis sie bei der Klinik waren, auch wenn es nur knapp zwanzig Minuten waren - für die Verkehrsverhältnisse eigentlich ziemlich schnell.
Sie wurden von einigen Ärzten erwartet, die ihn gleich mit sich nahmen und Abraham sollte draußen warten und so verbrachte er die nächsten Stunden abwartend vor dem OP und er machte sich die ganze Zeit Vorwürfe, obwohl er nichts wirklich falsch gemacht hatte. Dennoch waren die Stunden quälend und er lief unruhig hin und her, bis endlich der Arzt aus dem OP kam.

log in Problem, oder Textfeldproblem?
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Die Operation dauerte etwa vier Stunden, bis der operierende Arzt heraus kam und er den wartenden Kollegen sah.
Er trat zu diesem hin.
"Herr van Helsing?", fragte er den Mann dann und als er dessen Aufmerksamkeit hatte sah er ihn ernst an.
"Die Operation ist gut verlaufen, und ihr Bruder ist stabil. Jedoch...", begann er und er überlegte kurz wie er es seinem Kollegen mitteilen sollte.
"Ihr Bruder hat irreparable Schädigungen der Wirbelsäule davon getragen. Ich muss ehrlich sein, es ist fraglich ob er jemals wieder selbständig laufen kann.", schloss er.
Er überbrachte nicht oft schlechte Nachrichten weshalb er selbst etwas unsicher wirkte.

Eher ein Werbungproblem -.-
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Abraham nickte.
"Ja, der bin ich", meinte er und hörte dem Arzt zu und ihm entging die Unsicherheit des Kollegen nicht.
"Er lebt und das ist die Hauptsache", meinte er.
"Und mit allem anderen werden wir uns arrangieren müssen und solange noch eine geringe Chance besteht, dass er wieder laufen zu können, dann ist das umso besser. Ich danke Ihnen, dass sie meinen Bruder gerettet haben", sagte er ehrlich. Es war natürlich ein Schock, aber die Erleichterung darüber, dass Jack lebte, war größer.
"Kann ich zu ihm?", fragte er den Arzt.

Hast du nicht mehr den Dolphin?
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Der Arzt nickte leicht. "Es ist gut das Sie das so sehen.", meinte er ehrlich.
Als Abraham fragte ob er zu seinem Bruder konnte, nickte der Arzt. "Natürlich, aber er schläft noch und er benötigt viel Ruhe.", wies der Arzt seinen Kollegen hin.
"Kommen Sie.", bat der Arzt dann und er führte Abraham in ein Patientenzimmer.
Dort lag Jack, sein halber Körper war einbandagiert.
Sein Gesicht wies ein paar Prellungen auf ebenso wie seine Arme doch diese waren nicht lebensbedrohlich.
Jack schlief tief und fest und er hörte nicht wie sich die Tür öffnete und der behandelnde Arzt und sein Bruder zu ihm kamen.

Der hat sich immer aufgehangen -.- ich werd den aber bestimmt nochmal installieren...
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Abraham folgte dem Arzt und sah zu Jack.
"Keine Sorge, ich lasse ihm seine Ruhe. Aber ich glaube, ich sage ihm besser selbst, wie sein Zustand ist", erklärte er ihm. Er sah zu Jack und es stimmte ihn traurig, dass das Ganze passiert war. Nun würde es noch schwieriger werden, Jack aufzubauen und ihm Mut zu machen.
"Wie lang wird er hier bleiben müssen?", fragte er.

Der Arzt nickte leicht. "Natürlich, wie Sie wollen.", stimmte der Arzt zu.
Auf Abrahams nächste Frage überlegte er kurz.
"In einer, oder zwei Wochen. Es kommt ganz darauf an wie der Heilungsprozess bei ihrem Bruder verläuft.", meinte der Arzt dann.
Jack bekam abermals nichts von seinem Besuch mit.
Er schlief noch immer tief und fest.

Abraham nickte leicht.
"Natürlich. Ich danke Ihnen nochmals für Ihre Hilfe", meinte er ehrlich, denn er war wirklich heilfroh, dass Jack lebte - und den Rollstuhl hatte er sich selbst zuzuschreiben. Er hatte Jack gewarnt und wenn dieser nicht auf Warnungen hörte, dann musste er eben fühlen, auch wenn dies schon sehr extrem war. Nungut, er würde ihn nach Amsterdam nehmen, bis er wieder gesund war und allein zurecht kam.
Er zog einen Stuhl heran und setzte sich verkehrt herum auf den Stuhl, bevor er schweigend zu Jack sah und wartete.

Es dauerte eine ganze Weile bis Jack zu Bewusstsein kam.
Seine Lider flatterten etwas und er murmelte leise.
Jack bewegte sich leicht, "Ich... ich muss.", murmelte er leicht.
Er blinzelte leicht und er versuchte sich hoch zu stemmen.
"Ich muss... ich muss zum Bürgermeister.", nuschelte er leise.
Jack sah sich um und er fixierte Abraham mit seinem Blick.
Er realisierte nicht das er im Krankenhaus lag.

Abraham bemerkte nach vielen Stunden, dass Jack zu sich kam und stand auf, um zu ihm.
"Du musst liegen bleiben", meinte er und drückte ihn sanft zurück ins Kissen.
"Du bist im Krankenhaus und hier musst du auch noch eine Weile bleiben", erklärte er.
"Du hast Glück, dass du noch lebst", fügte er hinzu und musterte Jack.
"Warum hast du nicht einfach auf mich gehört und bist im Zimmer geblieben? Du hättest sterben können", meinte er seufzend.

Jack sah zu Abraham und er schüttelte seinen Kopf.
"Nein, ich... mir geht's gut.", nuschelte er dann leise.
Er sah zu seinem Bruder auf.
"Ich entlasse mich selbst, oder du machst das.",
forderte er seinen Bruder dann auf und er sah ihn an.
"Ich muss den Bürgermeister sprechen.", stellte Jack nun etwas eindringlicher fest.
"Wenn du offen gelassen hättest hätte ich nicht das Fenster nehmen müssen.", gab er dann zu bedenken und er wollte die Beine anziehen- doch es ging nicht.
"Und löse Bitte diese dämliche Fixierung!", forderte Jack seinen Bruder auf.
Er begriff nicht das er seinen Beine nicht mehr spüren konnte.

"Du hättest auch einfach nur noch ein paar Minuten warten können. Du wusstest, dass ich bald zurückkomme. Und wir wissen Beide, dass du einfach gegangen wärst und einfach weitergemacht hättest", erwiderte er.
"Du wirst dich sicher nicht entlassen. Du warst stundenlang im OP und hast fast einen halben Tag geschlafen. Du warst kurz davor zu sterben. Ich musste dich sogar reanimieren. Sei froh, dass du lebst", meinte er.
Als Jack meinte, sie sollen die Fixierung lösen, seufzte er.
"Du bist nicht fixiert. Deine Wirbelsäule ist verletzt worden. Es ist nicht sicher wann und ob du deine Beine nutze kannst", meinte er dann ohne Umschweife.

"Ich habe gewartet.", beharrte Jack und er sank ziemlich erschöpft in die Kissen.
"Ich habe gewartet doch... doch...", begehrte er auf doch die Erschöpfung ließ ihn verstummen.
Der junge Mann hörte Abraham zu und er rollte seinen Kopf zur Seite.
Er wusste nicht was schlimmer war. Das er fast gestorben wäre oder das er nicht mehr gehen konnte.
Jack war etwas blass geworden und eine Träne stahl sich aus seinem Augenwinkel.

"Du hast vielleicht fünf oder zehn Minuten dort gelegen und ich war nicht einmal die drei Stunden weg, weil ich mir wegen dir Sorgen gemacht hatte - und das offenbar zurecht. Also fang gar nicht erst an, mir die Schuld dafür zu geben, dass du runtergefallen bist. Diese selbstmörderische Aktion ist allein deine Idee gewesen", stellte er klar.
Ihm entging nicht, dass Jack blass geworden war, als er nun begriff, dass er nicht mehr laufen konnte.
"Ich nehme dich mit zu mir. Ich werde dafür sorgen, dass du dich im Erdgeschoss frei bewegen kannst. Alles andere bekommen wir auch hin. Ich werde natürlich nichts unversucht lassen, damit du wieder laufen kannst. Zudem sind die Nerven nicht durchtrennt. Es isst nicht ausgeschlossen, dass du wieder laufen kannst", erklärte.
"Was war so wichtig, dass du dein Leben riskierst? Ich kann für dich zum Bürgermeister", bot er an.

Jack hörte seinem Bruder zu aber er ließ die Schuldrückweisung unkommentiert. Er hatte ganz anders Sorgen.
Und dann blieb Jack dabei, wäre nicht abgeschlossen gewesen hätte er bequem die Treppe nehmen können.
Dann aber schüttelte er den Kopf.
"Und wie soll ich nach Amsterdam kommen?", fragte er seinen Bruder dann, denn er stellte sich die Reise schwierig vor.
Als Abraham von sich den Bürgermeister erwähnte fiel Jack eine Läßt von der Seele.
"Er darf dem Bau von Medic Translation nicht zustimmen. Sie stellen billige Medikamente her die sie mit Suchtmitteln die LSD oder Heroin strecken. Er treibt seine Einwohner in den Tod.", beharrte Jack und er wirkte wütend aber auch verängstigt bei den Gedanken an Medic Translation.
Denn diese Firma hatte seine Leben zerstört.

"Also das hinkommen ist nun das kleinste Problem. Du kannst deine Beine zur Zeit nicht nutzen, aber im Zug oder in der Kutsche sitzen, kannst du", erwiderte er und hörte Jack zu.
"Und somit werden die Leute von den Medikamenten abhängig", stellte er fest.
"Hast du denn Beweise? Ich bezweifle, dass der Bürgermeister den Bau ablehnt, nur weil ich sage, dass da Suchtmittel drin sind. Es ist ein mehrstelliger Betrag, den die Firmazahlt, also brauche ich schon was handfestes", meinte er. Jack hatte keinen Grund zu lügen, weshalb sollte er zweifeln?

Jack lächelte bitter. "Und wie komme ich die Treppen hoch und runter?", fragte er, aber ihm war auch klar das er sich das selbst zuzuschreiben hatte.
Er war froh das sein Bruder ihm zuhörte und er nickte. "Ja, das ist das Endresultat.", stimmte er ihm zu.
Dann schüttelte er seinen Kopf.
"Ich weiß nicht ob ich was in meiner Tasche habe. Ich habe die Beweise in meiner Klinik gesammelt.", gab er dann zu.
"Und die existiert nicht mehr, wie du weißt.", gab er dann zu.
Jack sah an die Decke. Die Firma hatte ihm alles genommen, jetzt wollte er ihnen wenigstens diese Stadt verwehren.

Abraham hörte seinem Bruder schweigend zu.
"Lass mich raten: es waren keine Streichhölzer, die ein Patient in die Finger bekommen hat, was den Brand ausgelöst hat", stellte er seufzend fest.
"Du hättest mir einfach erzählen sollen, was los ist, dann hätte ich dir vielleicht helfen können", sagte er.
"Gut, ich seh in deiner Tasche nach und spreche dann mit dem Bürgermeister, aber versprechen kann ich nichts. Du solltest inzwischen noch etwas schlafen. Soll ich dir irgendwas mitbringen, wenn ich zurückkomme?", fragte er ihn.

Jack nickte leicht, denn Abraham hatte mit seiner Vermutung ins Schwarze getroffen.
"Ja.", gab er dann zu und er drehte seinennen Kopf zur Seite.
"Sie habe mir eine Drohung geschickt, aber ich habe das nicht ernst genommen. Ich dachte daß ist nur ein Einschüchterungsversuch.", gab er dann zu.
Er hörte ihm weiter zu und er schüttelte seinen Kopf.
"Nein, ich wüsste nicht was.", gab er ehrlich zu.
Jack schloss seine Augen. Er hoffte das Abraham erfolgreich sein würde. Aber er wusste auch das dieser sehr überzeuged sein konnte und gut reden konnte.

"Gut, dann schlaf noch etwas. Ich komme heute Abend oder morgen wieder. Ärger bis dahin die Schwestern nicht zu sehr", meinte schmunzelnd und verließ danndas Zimmer. Er sagte Bescheid, dass Jack aufgewacht war und lief dann zum Hotel. Ihm kam es vor, als seien Wochen statt einem Tag vergangen. Er bezahlte eine weitere Woche im Hotel und durchsuchte Jacks Tasche. Er fand nur ein paar vollgekritzelte Blätter, aber die Tinte war durch Flüssigkeiten unlesbar. Nur ein Datum zeigte, dass es hätte nützlich sein können. Also ging er ohne alles zu dem Bürgermeister und verdankte es seinem Ansehen, dass er überhaupt zu dem Bürgermeister gelassen wurde.
"Guten Abend, Herr Bürgermeister. Ich danke Ihnen, dass sie mich empfangen", meinte er höflich und wer ihn besser kennt, würde merken, wie ernst er das nahm, denn man erlebte ihn nur selten so ernst und höflich.
"Es ist mir ein Vergnügen, Professor van Helsing. Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte der Bürgermeister ihn.
"Nun, ich habe gelesen, dass sich Medic Translation hier ein weiteres Standbein aufbauen wollen. Ich hoffe, Sie fassen es nicht als anmaßend an, wenn ich Sie bitte, sich die Vertragsunterzeichnung noch einmal zu überlegen."

Jack lächelte erschöpft. "Ich doch nicht.", murmelte er leise und er drehte seinen Kopf zur Seite um den Rat seines Bruders zu befolgen und ein wenig zu schlafen.

Inzwischen wartete Herr Schönberg auf sein Abendessen als sein Buttler zu ihm kam und ihm mitteilte das ein Professor van Helsing vor der Tür wartete.
Herr Schönberg führte Dr. van Helsing in sein Büro und er hörte sich dessen Anliegen an.
"Ich schätze Ihre Meinung, deswegen gebe ich Ihnen fünf Minuten um mir zu erklären weshalb ich ein so lukratives Angebot ausschlagen sollte. 47.000 Gulden und zwei Jahre Gewinnbeteiligung.", erklärte er dem Professor vor sich.
Doch er wusste um Abrahams Ruf so sollte er seine Chance bekommen.

"Vielen Dank", meinte er.
"Sie wissen, dass ich neben Vorlesungen auch Forschung betreibe und mich auch mit neuen Medikamenten beschäftige. Dabei bemerkte ich in den Medikamenten von Medi Translation geringe Mengen von Rauschmitteln, die keinen medizinischen Nutzen haben. Die Menge ist zu gering, um in einen Rausch zu fallen, doch hoch genug, um nach wenigen Wochen ein Suchtpotenzial und bei Schwangeren Schäden am Ungeborenen herbeizzuführen. Ich will niemanden verurteilen, doch befürchte ich, dass die Nachfrage damit erhöht wird", erklärte er.
"Ich verstehe, dass Sie an Menschen und Wirtschaft beidermaßen denken müssen, während ich mich nur den Menschen vereidigt habe. Wirtschaftlich könnte ich nur 10 000 Gulden Aufwandtsentschädigung anbieten. Dennoch bitte ich Sie, den Menschen zuliebe darüber noch einmal nachzudenkren."

Herr Schönberg sah Dr. van Helsing kurz an.
"Und Sie haben dafür auch hieb und stichfeste Beweise?", hakte der Bürgermeister nach.
Er schätzte die Meinung des angesehenen Professors doch ohne wirkliche Beweise würde er den Bau nicht stoppen.
Er hatte die Zusage schon so gut wie zugesichert, und er war wenig bereit sie nun zurück zu ziehen.
Herr Schönberg sah zu dem angesehen Arzt.
"Also wenn Sie mir keine wirksamen Beweise liefern können bitte ich Sie mein Büro zu verlassen, ich habe noch viel zu tun.", meinte er dann doch bestimmt aber dennoch höflich.

Abraham nickte leicht.
"Ich habe befürchtet, dass sie das sagen und bitte Sie, miretwa drei Stunden Zeit zu geben, um in der Uni eine erneute Analyse durchzuführen und ihnen so aktuelle Ergebnisse vorzulegen, die ich auch von einem unabhängigen Professor bestätigen lassen würde, denn nur dies würde wohl als Beweis gelten. Hätte ich meine Aufzeichnungen mitgebracht, hätte ich nur die Notizen bringen können und das hätte jeder schreiben können", meinte er und hoffte, dass der Bürgermeister das glaut und hoffte, dass sich Jack nicht geirrt hatte, sonst würde es für ihn sehr unangenehm werden.

"Sie sind sehr hartnäckig, Dr. van Helsing das muss ich Ihnen lassen.", stellte Herr Schönberg fest und er dachte kurz nach während er auf seine Uhr sah.
"In Ordnung, ich erwarte Sie gegen Neun im Salon des Hauses.", meinte er dann.
Er empfing heute noch weitere Gäste, aber für Dr. van Helsing würde er sich ein paar Minuten Zeit nehmen.
Auch wenn er ihm wohl was erzählen würde wenn er seine Zeit hier verschwendet hatte.
Er war ganz Überrascht gewesen das der Direktor von Medici Translation einen Bauantrag hier eingereicht hatte.
Und er war nur wenig gewillt diesen Antrag abzulehnen.