Welcome to the crazy Circus

Ramona lächelte leicht. Sie war ebenfalls froh das sie die Kneipe verließen und sie genoss den Wind der ihr durch ihr Haar wehte.
Sie atmete einmal tief durch und sie wandte sich dann ihrem Begleiter zu.
Die Seilartistin lächelte stolz als sie Abrahams Kompliment hörte und sie strich eine Strähne nach hinten.
"Vielen Dank. Ich trainiere jeden Tag 6 bis 7 Stunden dafür.", verriet sie ihm.
"Etwas was manch anderen wohl auch ganz gut tun würde.", stellte sie dann fest und sie spielte damit auf Tyrion und Abrahams seltsamen Begleiter an.

Jack sah zu Tyrion und er grinste ehe er noch ein Glas leerte.
"Offenbar. Auch wenn ich froh bin Abraham los zu werden, um die brünette Schönheit tut es mir schon mehr leid.",
gab er dann ganz unverblümt zu und er leerte das nächste Glas.

Abraham lächelte.
"Das ist eine ganze Menge, aber es zahlt sich eindeutig aus", erwiderte er.
"Früher wollte ich Artist oder Matrose werden. Einfach raus, etwas tun und die Welt entdecken", verriet er, ehe er leise lachte.
"Nun reise ich von Kongress zu Kongress. Nicht ganz das, was ich wollte, aber auch nicht schlecht und zumindest bei den heimischen Häfen arbeite ich", gab er zu.
"Und was brachte Sie zum Zirkus? Oder wurden Sie dort geboren?", fragte er. Sie waren fast bei der Gaststätte, die er ansteuerte. Sie war klein und gemütlich und das Essen war wirklich gut.

Tyrion lachte.
"Ramona? Von ihr hättest du nichts gehabt, wenn ich dich besiegt hab, liegst du ohnehin unter der Bar", erwiderte Tyrion amüsiert und trank das Glas leer. Der Barkeeper nahm die Gläser und stellte zwei neue hin.

Ramona lächelte stolz, "Von nichts kommt nichts.", meinte sie und sie sah ihren Begleiter an.
"Aber das muss ich Ihnen offenbar nicht erzählen.", meinte sie denn Professor wurde man nicht mal eben durch nichts tun.
Sie hörte ihm zu und sie grinste etwas.
"Das ist aber etwas ganz anderes als trockene und warme Hörsäle.", warnte sie ihn dann.
"Erinnern Sie sich an das kurze Kleid? Das muss ich tragen egal ob die Sonne scheint oder der Schnee Meter hoch liegt.", verriet sie Abraham dann.
Auf seine Frage hin schmunzelte sie.
"Der Drang nach Freiheit. Ich bin ausgebildete Tänzerin und ich gehörte zum römischen Ensemble des Stadttheaters, bis ein Wanderzirkus vorbei kam und ich einen Trapezartisten kennen lernte. Er erzählte mir wo er war und wohin er noch reiste, und das wollte ich auch. Also fing ich an Seiltanz zu üben und als ich endlich soweit war kam dieser Zirkus in die Stadt und den Rest können Sie sich sicher denken.", meinte sie mit einem Augenzwinkern.

Jack schmunzelte leicht. "Wieso, sie scheint temperament zu haben, genau das was ich brauche.", stellte er fest.
"Und wir wollen doch mal sehen wer unter der Bar liegt.", konterte Jack und er leerte das nächste Glas in einem Zug.

Abraham lachte leise.
"Ich bin nicht so der Freund von von Hörsälen, aber die Uni schreibt es vor", meinte er schulterzuckend.
"Tänzerin hatte ich bei Ihnen vermutet. Sie haben den optimalen Körperbau dafür", gab er zu.
"Ja, da haben Sie Recht", meinte er, als sie meinte, von nichts kommt nichts.
Endlich erreichten Sie ihr Ziel und Abraham hielt ihr die Tür auf.

Tyrion lachte.
"Deshalb hättest du selbst nüchtern keine Chance", erwiderte Tyrion und nahm das nächste Glas.

"Kein Freund von Hörsälen?", fragte sie schmunzelnd.
"Da ist Professor aber nicht gerade die ideale Berufswahl.", stellte sie fest und sie wusste nicht ob sie ihren Gegenüber beneiden oder eher bemitleiden sollte.
Bei seinem Lob lächelte sie und ein Hauch Röte stahl sich auf ihre Wangen.
Sie lief neben Abraham her und sie trat in das kleine Lokal das dann doch eher ihrem Geschmack entsprach.
"Danke.", bedankte sie sich als Abraham ihr die Tür aufhielt.
"Es ist wirklich schön hier.", gab sie ehrlich zu.

Jack nahm das nächste Glas und er trank es in einem zug leer.
"Hast du eine Ahnung.", konterte Jack grinsend und er war etwas erstaunt das Tyrion so lange durchhielt.
Aber ihm war es recht.
Er brauchte inzwischen recht lange bis er richtig betrunken war, so betrunken das er an nichts mehr denken musste.
Also war es ihm nur recht, Abraham zahlte sowieso also konnte er es sich richtig gut gehen lassen.

Abraham lachte.
"Ja, das ist wahr. Ich wollte den Dozentenjob nur ein Jahr machen, aber nun hat es sich auf gut zehn Jahre gezogen. Dafür habe ich freie Hand bei meinen Forschungen und versuchen. Sonst kommt man nicht so einfach in Leichenhallen rein", meinte er belustigt.
"Es freut mich, dass sie Ihnen auch gefällt. Ich habe sie gestern zufällig entdeckt", erklärte er ihr lächelnd und sie nahmen Platz und schon kam ein Kellner und brachte ihnen die Karte.

Tyrion grinste belustigt.
"Du schlägst dich noc gar nicht mal so schlecht. Vielleicht komme ich heute mal über eine angeheiterte Stimmung hinaus", meinte Tyrion belustigt und trank noch einen Schluck.

Tadaa, nun hat auch Jack ein Bildchen. Und ich überleg ob ich Bran als Tierbändiger reinbringe. ^^
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Ramona lachte leise, "Eine Zahl stimmt ja immerhin.", meinte sie belustigt und sie hörte ihm zu.
Dann aber legte sie ihren Kopf schief.
"Ein Date mit Dr. Frankenstein, das nenne ich eine Entwicklung des Abends.", fasste die rassige Brünette zusammen und spielte mit eine Strähne ihres Haares.
Sie sah sich um und sie entdeckte einen kleinen Tisch am Fenster.
"Der dort hinten sieht gemütlich aus.", schlug sie vor und sie sah zu Abraham der sie eben zu diesem Tisch führte.
Sie nahm die Karte und sie las und sie entdeckte ein Gericht das sie an ihre Heimat erinnerte.
Die junge Frau sah zu Abraham, und wieder ruhten ihre rehbraunen Augen auf ihm.

Jack sah belutigt zu dem Zwerg vor sich.
"Danke das gebe ich gern zurück.", stellte Jack fest und er fand das Tyrion ein angenehmer Trinkkumpan war.
Vielleicht erreichte Jack ja heute ein neues Stadium.

Abraham lachte leise.
"Auch Dr. Frankenstein braucht eine Pause", erwiderte er belustigt.
"Aber stimmt und die 0 hat ohnehin keinen Wert", meinte er.
"Dann muss ich wohl langsam einen neuen Job suchen", stellte er fest.
Er fand auch etwas, was ihm zusagte.

Tyrion lachte.
"Das wird noch ein amüsanter Abend", meinte er.

Ich hoffe Abraham kann etwas mit Ramona anfangen. Die ist etwas anders geworden als ich sie geplant hatte. ^^°
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Ramona grinste belustigt. "Sehen Sie bitte davon ab mich später zu entführen. Ich hänge an meinem Leben.", verriet sie Abraham dann.
Und tatsächlich gäbe es niemand der sie vermissen würde, besser gesagt der so schnell bemerken würde das sie weg war.
Ephraim war warscheinlich froh wenn sie weg war, Tyrion würde es spätestens in der nächsten Stadt bemerken und Dany war nicht weniger wie sie.
Sie bekam von ihrem Umfeld auch nicht sehr viel mit.
Bei Abrahams Feststellung lächelte sie leicht, "Und als was? Vollzeit Hafenarbeiter?", wollte sie dann neugierig wissen.
Der Kellner kam und Ramona gab ihre Bestellung auf, einen Kaffee und einen Romasalat.

Jack hingegen hatte inzwischen mehr Alkohol im Blut als gesund war doch er hatte noch keine Motivation aufzuhören.
"Auf einen amysanten Abend.", stimmte Jack ihm zu.

Abraham lachte leise.
"Dabei ist die Entführung schon vorbereitet", scherzte er. Bei ihrer nächsten Frage schmunzelte er.
"Warum nicht? Die bisherige Arbeit dort ist durchaus angenehm", erwiderte er.
"Aber erst will ich noch ein Geheimnis des Gehirns knacken", gab er zu. Er wollte wissen, wie sich das Gehirn anpasste und damit zeigen, das mit dem richtigen Mitteln ganze Areale verschieben konnte.
Ein Kellner kam, um die Bestellung aufzunehmen und er ließ Ramona den Vortritt.

Ramona hörte ihrem Gastgeber zu und sie grinste.
"Getötet während einer Entführung zu Forschungszwecken. Wenn das nicht ein gelungener Abtritt ist.", ging sie auf den Scherz des Arztes ein ehe sie ihn anlächelte.
"Mein Kleid dürfen Sie ihrer Frau schenken.", meinte sie dann und sie prüfte seine Reaktion.
Ramona war sich zu einhundert Prozent sicher das eine Frau auf Abraham wartete und wahrscheinlich ein süßes kleines Kind- und Ramona merkte das sie anfing diese Frau zu beneiden.
Als er ihr von seiner Forschung erzählte wirkte sie neugierig.
"Das klingt ziemlich spannend. Und kommen Sie voran?", fragte sie dann.
Sie hatte einmal gehört das der Mensch nur etwa 20 Prozent seines Hirn nutzte.
Aber das sprach sie nicht aus, am Ende blamiert sie sich noch vollends.

Abraham schmunzelte.
"So einen Abgang kann nicht jeder vorweisen", gab er belustigt zu Bedenken und lachte bei ihrem Kommentar.
"Ich habe keine Frau,, aber ich zieh es einfach meinem Bruder an, wenn er völlig betrunken ist", schlug er amüsiert vor. Es wäre nicht das erste Mal. Er hatte ihn schoneinmal so hereingelegt und Jack war sauer, nur gelang es ihm selten, sich zu rächen.
"Nunja, ich sitze da schon vier Jahre drann, aber langsam bekomme ich vorweisbare Ergebnisse", verriet er.

Ramona zog ihre Braue nach oben. "Sie machen es mir ganz schön schwer. Es gibt doch sicher eine Geliebte, eine Meträsse, eine Verlobte, irgendjemand.", beharrte sie dann und ihre rehbraunen Augen ruhten auf Abraham.
"Männer wie Sie sind selten allein.", stellte sie dann lächelnd fest.
Als Abraham auf seinen Bruder zu sprechen kam legte sie ihren Kopf schief und sie spielte mit ihrem Haar.
"Ihr Bruder? Aber nicht der Typ der mit Tyrion gerade ein Wetttrinken veranstaltet.", meinte sie dann.
Als er auf seine Forschung zu sprechen kam lächelte sie leicht, auch wenn sie davon keine Ahnung hatte.
Sie kannte ein bisschen Anatomie, aber das war es auch schon.
Ihre Dozenten hatten gesagt sie müssen ihren Körper genau kennen um zu wissen wie sie ihn bewegen konnten.
Ihre Akademie war eine der Fortschrittlichsten und daher auch angesehen.

Abraham lachte.
"Dann bin ich wohl der Vertreter der seltenen Art. Das würden alle, die mich kennen, sofort unterschreiben", meinte er schmunzelnd.
"Doch, genau der", meinte er.
"Ich habe ihn seit knapp zwei Jahren hier zufällig getroffen. Ich dachte, er wäre Wanderarzt geworden, aber offenbar ist er das nicht. Eigentlich war er immer der vernünftigere und ein Streber, wie er im Buche steht", verriet er schmunzelnd.
"Aber gut, dem wasch ich schon mal den Kopf, wenn er wieder nüchtern ist. Ich denke, heute werden Beide nicht mehr ansprechbar sein", prophezeite er.
"Haben Sie noch Geschwister?", fragte er ihn.

Ramona hörte ihm zu und sie lachte leise.
"Dann muss es einem Haken geben. Ihre Hörsäle müssen doch gut besucht sein.", stellte sie fest den das Abraham attraktiv war das leugnete sie nicht.
Dann legte sie ihren Kopf schief.
"Oh.", meinte sie dann, und sie hörte ihm zu und sie schüttelte ihren Kopf.
"Er und ein Streber? Ich hätte eher vermutet das Sie der Ehrgeizige und ihr Bruder der... Halodri ist.", gab sie dann zu.
Als er meinte er wolle ihm den Kopf waschen schmunzelte sie.
"Viel Spaß, um diese Aufgabe beneide ich Sie nicht.", gab sie dann ehrlich zu.
Sie verstand nicht wie sich Menschen so gehen lassen konnten.
Tyrion machte ja wenigstens noch etwas aber was dieser Bruder von Abraham da abgezogen hatte ging irgendwie gar nicht.
Auch wenn die Geschäftsfrau in ihr befand das sich ein Hypnosekünstler in ihrem Team gut machen würde und zusätzlich Geld in die Kasse spülen würde.
Aber wahrscheinlich würde dieser Kerl Ephraim hypnotisieren und sich an der Kasse vergehen.
Also verwarf sie diesen Gedanken recht schnell wieder.

Abraham lachte.
"Die meisten halten es nicht lange mit mir aus, wie es scheint. Entweder bin ich ihnen nicht ernst genug oder sie kommen mit meinem Humor nicht klar. Die letzte ist gegangen, als sie herausfand, dass die mit Rindfleisch getarnte Box eher ein Forschungsobjekt von mir enthielt. Dabei mochte sie nie Rindfleisch. Und dass ich lachen musste, war wohl nicht sehr hilfreich", verriet er belustigt. Als sie meinte, sie hielt ihn für den strebsamen, lachte er.
"Ich war früher der, der alle zur Weißglut trieb. Ich verstand nicht, weshalb ich beim Unterricht nicht schlafen sollte, wenn ich so besser lerne und die Hausaufgaben und Vorträge hat mein Bruder gemacht. Erst als ich selbst arbeiten durfte, hab ich mein Zeug gemacht, verriet er.
"Ich vermute, Sie waren da strebsamer", meinte Abraham.

Houdini jubilierte, als er sich in weniger als einer Minute aus der irischen Acht befreien konnte. Aber das allein reichte nicht. Vielleicht für sein kleines Jahrmarktzelt, aber nicht für die Manege und da brauchten sie spektakulärere Nummern, zumal nach der Show jemand sagte, dass er das bei einem anderen vor kurzem gesehen hatte. Die verdammten Nachmacher! Also hatte er sich die irische Acht vorgenommen, die bis er es geschafft hatte, als unmöglich zu entkommen galt. Aber er brauchte mehr! Den Leuten muss das Herz stehen bleiben. Wenn er nicht jedes Mal in der Manege sein Leben aufs Spiel setzt, langweilt sich das Publikum. Er brauchte Hilfe!
Er erhob sich und ging zu Danis Zelt.
"Dani, ich hab es geschafft. Die irische acht in 57 Sekunden!", verkündete er.
"Aber nun brauch ich vielleicht deine Hilfe. Ich brauche eine neue Nummer, die so schnell keiner imitiert. Jemand namens Huddini hat sich meine Nummer abgeschaut - sicher mit stumpfem, manipuliertem Bolzen. Waffen kann man manipulieren, Feuer nicht", verriet Harry.

Ramona lachte leise, "Ich nehme an ihr ist der Appetit für den Rest des Tages gründlich vergangen.", vermutete sie etwas belustigt.
Sie hörte ihm zu und sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen das dieser etwas verwahrlost wirkende Kerl jemand war der strebsam sein Ziel verfolgt.
Sie schüttelte ihren Kopf.
"Tut mir Leid, ich kann mir ihren Bruder nicht als braven Studenten vorstellen.", gab sie dann ehrlich zu.
Als er vermutete das sie strebsamer war nickte sie leicht.
"Ja, ich habe manchmal von früh bis Abend trainiert.", verriet sie und sie spielte mit einer Haarsträhne.
"Ich fürchte ich bin keine Frau mit der Männer klar kommen. Mein Training ist mir wichtig ich will vorran kommen, und dafür Opfer ich gerne auch privates.", verriet sie dann.
Sie war ehrgeizig und dafür schämte sie sich nicht.

Dany saß inzwischen auf ihrem Stuhl und sie rührte ihre Mischung zusammen mit der sie ihre Gegenstände zum brennen brachte, als ihr Kollege Houdini zu ihr kam.
Die Blonde Frau drehte sich zu ihm um und sie schmunzelte.
"Meinen Glückwunsch.", meinte sie ehrlich und sie lächelte.
Sie hörte ihrem Kollegen zu und sie wirkte ernsthaft interessiert.
"Da hast du recht, Feuer ist recht launisch und lässt sich nicht von jedem x beliebigen bändigen. Man muss es lieben und respektieren. ", meinte sie dann und ihr Lächeln verriet wie sehr sie das Feuer liebte.
Dann wurde sie erster, "Was hast du dir vorgestellt? ", fragte sie dann und sie war ernsthaft interessiert.
"Ich kann deine irische Acht in Brand setzen.", schlug sie vor.
"Dafür musst du nur lernen dich nicht zu verbrennen.", meinte sie.
Es gab kniffe wie einem das Feuer nichts anhaben konnte.

Houdini dachte nach.
"Das ist dem Publikum nicht spektakulär genug", erwiderte er.
"Wie lange würdest du denken, dauert es, bis eine... sagen wir 3 Meter lange Zündschnur oder Schwarzpulverspur abgebrannt ist? 40 Sekunden? Wenn ich nun auf einem explosiven Fass oder so stehe und mit der hier angekettet bin und vielleicht ein paar normalen Handschellen dazu, dann könnte das interessant werden. Natürlich nicht so viel, dass das Zelt abbrennt, aber genug, um mir gefährlich zu werden", schlug er vor.

Abraham lachte.
"Kurz: Mit uns hält es keiner lange aus", stellte er fest.
Da kam auch schon der Kellner und brachte ihnen das Essen.
"Gutet Appetit", wünschte er.

Ramona lächelte, "Scheinbar.", stimmte sie ihrer neuen Bekanntschaft zu und sie schmunzelte.
Da kam auch schon das Essen und Ramona befand das es äußerst appetitlich aussah- da war es fast schade das sie morgen weiter zogen. Auf er nur fast.
"Bon Appetit.", antwortete sie und sie fing langsam und gesittet an zu essen.

Dany überlegte kurz. "Ich kann mit der richtigen Menge auch auf 30 Sekunden beschleunigen.", verriet sie ihrem Kollegen dann.
Sie dachte nach.
"Wie wäre es wenn wir unsere Shows ineinander übergehen lassen. als Zündschnur nehmen wir mein Seil, du machst deine Entfesselungsnummer, und kurz bevor das Fass hoch geht reise ich die Schnur an mmich und beginne mit meiner Show.", schlug sie ihm dann vor.
Sie hatte gehört das es beim Publikum ankam wenn Shows in einander über gingen.

Abraham begann ebenfalls zu essen und es schmeckte genauso gut, wie es ausssah.
"Ich hoffe, es schmeckt dir genauso gut, wie mir", meinte er zu ihr. Er hatte Seelachsfilet bestellt. Er war sehr froh, dass sie zugesagt hatte und fand ihre Gegenwart sehr angenehm. Um ein Vielfaches besser, als dem Trinkspiel zuzusehen.

Houdini nickte.
"Ich denke, bis zur nächsten Stadt schaffe ich es in 30 Sekunden", meinte er überzeugt. Bevor er übte, würde er seiner Mutter einen Brief und Geld schicken. Er musste ihr unbedingt schreiben, dass er die irische Acht geknackt hatte. Und sie vor Wein warnen. Er hat gehört, dass man von Wein die Gicht bekommt!

Wann sind die zwei beim Du gelandet? ^^
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Ramona lachte leise, "Ihre Empfehlung hat sich gelohnt.", stimmte sie dem Professor zu und sie war wirklich froh die Einladung angenommen zu haben.
Der ehrgeizigen Seiltänzerin ging es nicht anders als ihrem Gegenüber.
Sie fand Abrahams Gegenwart angenehm und fast bereute sie es das sie morgen schon weiter zogen.
Aber nur fast- sie war viel zu ehrgeizig als das sie solchen Gefühlen erlaubte sich zu entwickeln.
Doch es war allemal besser als den beiden zuzusehen wie sie sich voll laufen ließen.

Dany hörte Houdinis Worte und sie nickte zufrieden. "Gut, dann kümmer ich mich um den Rest.", meinte sie und sie wandte sich wieder ihren Utensilien zu.
Ihre Mischung war fertig und als Houdini aus ihrem Zelt gegangen war suchte sie nach einem Seil das für ihre Idee gut genug war.
Andernfalls musste sie ein neues kaufen, das dürfte nicht das Problem sein.

Argh, die dutzen sich bei dem anderen xD
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Abraham schmunzelte.
"Das freut mich zu hören", erwiderte er aufrichtig und aß weiter.
"Kommen Sie irgendwann nach Amsterdam? Es würde mich freuen, wenn wir einen solchen Abend wiederholen könnten - ohne das Trinkgelage unserer Begleiter", fügte er schmunzelnd hinzu.

Harry verließ das Zelt und kehrte in seinen Wohnwagen zurück. Die nächste halbe Stunde machte er Pause. Er teilte sich den Wohnwagen mit Radames. Ausßer der Direktor und Ephraim teilten sich immer zwei einen Wohnwagen, die Zelte waren für kleinere Auftritte gedacht.
Harry holte einen Zettel und Stift hervor.

Liebe Mutter,

Heute habe ich es endlich geschafft: ich konnte der irischen Acht in wweniger als einer Minute entkommen! Noch keiner konnte sich aus ihr befreien. Ich werde es als neue Nummer aufziehen. Irgendjemand hat meine Nummer mit dem Bolzen imitiert - und ich bin sicher mit einer stumpfen Waffe. So ein Feigling. Ich werde auf jeden Fall noch eine spektakulärere Nummer machen und ich werde mein Bestes geben!
Ich hörte übrigens, dass man von Wein die Gicht bekommt! Du kommst dem Tod immer näher und umso wichtiger ist es, dass du gesund bleibst. Also trink keinen Wein mehr!!!

In Liebe

Harry

Er steckte den Brief in den Umschlag und legte 50 Gulden bei - fast seinen ganzen Lohn. Aber er hatte noch genug für das Handschellenpaar, dass er sich kaufen wollte.
Da kam auch schon Radames mit einem großem Beutel.
"Hier, für dich", meinte er und Harry Augen begannen zu leuchten, als er die Schweren Handschellen aus Gusseisen sah. Das war für ihn immer das beste Geschenk und erst prüfte er sie und legte sie probeweise an, während Radames das Zelt verließ.

"Hey Dani, ich hab was für dich", verkündete Radames und betrat das Zelt. Er war bei einem Waffenverkauf gewesen.
"Hier, vielleicht kannst du das gebrauchen. Eine fast vollständige Ausrüstung eines Feuerspuckerrs vor knapp hundert Jahren und wenn man dem Verkäufer glauben kann, dann ist sie noch voll funktionstüchtig", verriet er.

Ramona überlegte kurz als Abraham sie fragte ob sie in Amsterdam vorbei kommen würden. Sie hatte einen Blick in den Terminkalender geworfen und sich gemerkt wo sie in etwa überall vorbei kommen würden.
Wenn sie sich recht erinnerte würden sie in zwei oder drei Monaten in Amsterdam sein.
Ramona nahm noch einen Bissen zu sich ehe sie antwortete, "In zwei oder drei Monaten."
Bei Abrahams Bemerkung über das Trinkgelage schmunzelte sie ewas.
"Dann sollten Sie lieber dafür sorgen das Ihr Bruder zu der Zeit nicht in Amsterdam ist.", riet sie ihrem Gastgeber dann leicht lächelnd.

Inzwischen hatte Dani ihre Vorbereitung beendet und sie widmete sich der Reinigung ihrer Arbeitsutensilien.
Sie teilte sich mit Ramona einen Wohnwagen, was kein Problem darstellte da sie Beide ähnlich tickten.
Sie waren beide Ehrgeizig, sie wollten Beide immer besser werden.
Sie sah auf als die Tür zu ihrem Wagen geöffnet wurde und sie einen leichten Luftzug spürte.
"Was führt...?", begann sie, als sie sah was ihr Kollege in seinen Händen hielt.
"Geschenke!", rief sie fröhlich und ihre Miene hellte sich auf.
Dann aber runzelte sie ihre Stirn, "Du weist das Händler gerne Sch*** zu Gold reden.", meinte sie skeptisch, aber sie nahm die Ausrüstung an sich und sie zwinkerte Radames kurz zu.
"Das große Zelt gehört die nächsten zwei Stunden mir.", meinte sie.
Dani freute sich jedes Mal wenn Radames ihr etwas mitbrachte, aber auf volle Funktionstüchtigkeit prüfte Dani die Sachen lieber selbst.
Sie hasste böse Überraschungen, allem vorran wenn sie noch vor Puplikum passierten.

Abraham lachte.
"Ich glaube, da kommt er ohnehin nicht hin. Er hat vermutlich meine Einladung nur angekommen, weil sein Flachmann nahezu leer war.Er weiß, wie penetrant ich ihm ins Gewissen reden kann - und meistens gewinne", verriet er schmunzelnd.
"Aber ich werde es mir merken. Das war ohnehin für dieses Jahr der letzte Kongress", verriet er ihr.

Radames lachte leise.
"Ja, da hast du Recht", meinte er.
"Aber sie überlegen es sich bei mir zweimal, wenn ich demonstriere, dass ich weiß, wie man damit umgeht", fügte er grinsend hinzu.
"Ich merk es mir. Meine Waffen muss ich ohnehin herrichten und Harry ist mit den "neuen" Handschellen beschäftigt", verriet er amüsiert.

Ramona hörte Abraham zu und sie wirkte ernster. "Erleiden alle Mediziner so einen Absturz? ", fragte sie dann und sie wusste nicht was sie davon halten sollte.
Als er meinte es wäre der letzte Kongress lächelte sie leicht.
"Und dann geht es zurück zu ihrer Rindfleischbox?", fragte sie belustigt.
Als er meinte er könne anderen gut ins Gewissen reden lachte sie leise.
"Ich glaube selbst an Tyrion würden Sie sich die Zähne ausbeisen.", mutmaßte sie, und sie befand das ein Experiment dahingehend sehr interessant sein würde.

Dani erhob sich und sie nahm ihr "Geschenk" an sich. "Der Punkt geht an dich.", stimmte sie Radames lächelnd zu denn sie wusste durchaus zu was er fähig war.
"Das hört sich gut an.", meinte sie und sie ahnte das sie die Jungs vorerst nicht mehr zu Gesicht bekam.
"Bis später dann.", meinte sie dann und sie verließ ihren Wohnwagen in Richtung großes Zelt.

Abraham lachte leise.
"Nicht alle", meinte er.
"Seine Klinik ist vor einige Monaten niedergebrannt und er wollte nicht zurück nach Amsterdam, sondern als Arzt umherziehen. Naja umher zieht er zumindest.
"Ich glaube, das bringt nichts. Er trinkt aus reiner Freude, während Jack der Meinung ist, dass sein Leben das schlimmste ist und Alkohol ihn alles vergessen lässt. Die Phasen hat er immer, wenn etwas schief geht. Ich habe ihn bisher immer wieder hinbekommen", einte er.
"Genau. Das Rindfleisch wartet."