Welcome to the crazy Circus

Ramona half noch bei den Aufräumarbeiten mit ehe sie sich in ihrem Zelt abschminkte und ein anderen Outfiit anzog. Sie fragte sich heimlich... doch diese Gedanken verjagte sie schnell wieder aus ihrem Kopf.
Schließlich waren sie fertig und da sie gehört hatte das Amsterdam bei Nacht wunderschön und inspirierend sein soll beschloß sie sich diese Stadt anzusehen.
Sie erreichte den Zeltausgang und ihr Blick fiel sofort auf den adrett gekleideten Mann.
"Ab... Mister van Helsing?", fragte die brünette Schönheit überrascht aber auch glücklich.
Denn das Kind in ihr hatte sich zugegeben erhofft ihn wieder zu sehen.
Und doch hatte sich ein Hauch Röte auf ihre Wangen geschlichen, und sie hoffte das das im Dunkeln nicht so auffiel.

Abraham lächelte, als Ramona das Zelt verließ und ihn wieder erkannte.
"Ich sagte doch, dass wir uns wiedersehen, wenn der Zirkus in Amsterdam ist", erinnerte er sie lächelnd.
"Soll ich Ihnen die Stadt zeigen?", fragte Abraham Ramona dann und hoffe, dass sie zustimmte, denn er genoss es, Zeit mit ihr zu verbringen und war froh, dass sie die nächste Zeit hier sein würde.
"Eurer neues Programm war interessant gewesen. Besser als das Letzte, finde ich", gab er zu.

Ramona lächelte sanft, "Ich hätte nicht vermutet das Ihr euer Versprechen haltet.", gab sie dann zu und sie strich ihre Haare aus dem Gesicht.
Als Abraham ihr anbot ihr die Stadt zu zeigen schmunzelte sie.
"Aber zuvor zeigt Ihr mir eure Hände. Ich möchte wissen woran ich bin.", stellte sie lächelnd fest.
"Und wie lange ich eure Zeit rauben darf.", meinte sie belustigt.
Als er ihr neues Programm lobte lächelte sie stolz.
"Vielen Dank, wir haben Tage und Nächtelang geplant.", gab sie dann zu und sie wirkte stolz auf das was sie erreicht hatten.

Abraham lachte leise.
"Nach wie vor mit der Arbeit verheiratet", gab er schmunzelnd zu, zeigte ihr jedoch seine Hände.
"Das merkt man. Es wirkt flüssiger und nicht mehr so abgehackt", verriet er lächelnd.
"Dann zeige ich euch meine Heimatstadt und wenn du nicht gerade in die Krachten fällstt, wirst du sie mögen", prophezeite er schmunzelnd und er spürte, wie alles in ihm vorfreudig kribbelte. Er würde den ganzen Abend mit ihr zusammen sein.

Ramona nahm seine Hände als er ihr diese hinhielt und hielt diese ins Licht. Auch wenn er keinen Ring trug so verrieten hin und wieder Abdrücke wie es um ihn stand.
Doch als sie tatsächlich keine Entdeckte lächelte sie.
"Ich habe viel von Amsterdam gehört, bei Nacht soll es wunderschön sein.", meinte sie dann.
Auch in ihrem Körper kribbelt es und sie war hin und her gerissen- wie konnte ein Mann sie nur so fesseln?
Dann lächelte sie ihn keck an.
"Ich gehöre ganz euch.", meinte sie belustigt.

Ach, bin noch mit dem "euch" bei den Römern xD
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Abraham ließ sie seine Hände untersuchen, wobei er schmunzelte. Ihr Argwohn war fast schon süß. Als sie meinte, sie stehe ihm zur Verfügung, lachte er.
"Das hört man gern", sagte er und sie liefen gemeinsam durch die Straßen.
"Vielleicht bringe ich meinen Bruder morgen mit - etwas Ablenkung tut ihm gut. Und du lernst ihn nüchtern kennen", meinte er amüsiert, während sie durch die Straßen liefen.

Ramona lies seine Hände sofort los und sie spielte nervös mit ihren Haaren.
Sie schenkte ihm ihr hübschestes Lächeln und sie lief neben ihm her.
Sie lies Abraham erklären wenn es etwas interesantes gab und sie stellte ihre Fragen wenn sie etwas wissen wollte.
Als Abraham auf seinen Bruder zu sprechen kam sah sie ihn kurz an.
"Hat er sich inzwischen wieder gefangen?", fragte sie dann vorsichtig, denn sie erinnerte sich daran das es diesem ziemlich mies gegangen war.

Abraham genoss es, mit ihr durch Amsterdam zu schlendern.
"Ja, so ziemlich. Die ersten Wochen hat er mir zwar die grausamsten Tode gewüscht, aber mittlerweile hat er sich ganz gut wieder gefangen", verriet er.
"Ich vermute, dein Begleite hat sich nicht sehr geändert", vermutete er schmunzelnd.
"Vielleichtt bringe ich ihn mit. Er verwächst sonst noch mit dem Bett", sagte er leise lachelnd.

Ramona hörte ihrem Begleiter zu und sie runzelte ihre Stirn, "Die grausamsten Tode gewünscht?", hinterfragte sie schmunzelnd.
"Dann sollten Sie froh sein das er nicht wie ich bin. Ich hätte meinen Mund gehalten, und wäre Nachts aus dem Fenster geklettert.", verriet sie ihm dann.
Dann schüttelte sie ihren Kopf, "Nein, er trinkt noch wie eh und je.", verriet sie dann und sie zuckte mit ihren Schultern.
"Aber er versäumt nie eine Show also können wir nichts sagen.", gab sie dann zu während sie die Stadt betrachtete.
Was er dann sagte lies sie die Stirn runzeln.
Mit dem Bett verwachsen? Jedoch sprach sie dies nicht laut aus.

Abraham sschmunzelte leicht.
"Das hat er die erste Nacht versucht, aber das ging schief", meinte er.
"Mit den Konsequenzen muss er nun leben", fügte er nun ernster hinzu, lächelte dann aber wieder.
"Aber gut, verschwenden wir die Nacht nicht mit Ernst", schlug er dann vor.
"Ich gebe zu, ich habe langsam Hunger", gab er zu.
"Wollen wir irgendwo etwas essen? Ich lade sie ein", bot er lächelnd an.

Ramona nickte leicht ehe sie ihm gedanklich zustimmte. "In Ordnung.", meinte sie und sie lächelte leicht.
Sie lief neben ihm her und ihr gefielen die Lichter der Stadt.
Die junge Frau sah sich um als Dr. van Helsing abbrachte das er Hunger hatte.
Und wenn sie ehrlich war so hatte sie auch langsam hunger.
"Sehr gern. Ich vertraue auf Ihren Geschmack.", versicherte sie ihrem Begleiter dann lächelnd.
Das letzte Mal hatte es sich gelohnt ihm Bild zu trauen.

Abraham schmunzelte.
"Dann hoffe ich, dass wir den gleichen haben", meinte er und sie gingen gemächlich zu einer kleineren Gaststätte. Er war geschäftlich immer in diesen noblen eingeladen, so dass er die immer mit Arbeit verband und deshalb bevorzugte er die kleineren Gaststätten.
Diese hatten hauptsächlich regionale Küche, aber auch ein paar weiter verbreitete Speisen.
"Ich hoffe, du kanst niederländisch, sonst kann ich dir auch sagen, was sie anbieten", meinte er.

Ramona lächelte leicht. Auch sie mochte lieber kleinere Gaststätten denn in diesen fühlte sie sich behaglich.
"Ich hoffe es.", meinte sie dann ehrlich und sie sah zu ihm.
Sie betrachtete die Stadt und befand das sie bei Nacht wunderschön war.
Sie war gespannt wie Amsterdam aussah wenn es Tag war.
Dann aber schüttelte sie ihren Kopf.
"Nein, ich spreche kein Wort niederländisch.", gab sie dann zu.

Abraham lächelte.
"Kein Problem. Es ist eigentlich ein Mix aus englisch, französisch und deutsch", verriet er.
Dann nahm er die Karte.
"Willst du etwas bestimmtes oder etwas bestimmtes nicht?", fragte er sie. Dann würde er eingrenzen können, was er übersetzen bzw. erklären soll.
"Sie haben hier auch ein paar französische und deutsche Gerichte", erklärte er.

Ramona war noch eine Weile neben Abraham hergelaufen, ehe dieser ein kleines gemütlich aussehendes Lokal ansteuerte.
Sie trat nach ihm ein und sie sah sich um.
Es wirkte sehr einladend und sie fühlte sich gleich wohl.
"Etwas mit Kartoffeln.", antwortete sie dann nachdem sie sich gesetzt hatte.
Sie sah sich noch ein wenig in der Gaststube um während sie Abraham zuhörte.
"Drei Sprachen in einer?", fragte sie dann und sie spielte mit ihren Haaren.
"Bekomme ich eine Kostprobe?", fragte sie dann leicht lächelnd.

Abraham schmunzelte.
"Gut, dann hätten wir Kartoffeleintopf, -suppe oder -brei mit Wurst. Dann Bauernfrühstück - das sind Bratkartoffeln mit Rührei. Oder gefüllte Ofenkartoffel mit Quark und Kartoffelspalten oder Rosmarinkartoffeln mit einer Art Joghurt. Der ist ähnlich wie Quark", zählte er ihr die Kartoffelgerichte auf.
"Die wirst du bei der Bestellung bekommen, meinte er.

Ramona hörte ihm zu und sie überlegte kurz. "Bratkartoffeln klingen gut.", meinte die junge Tänzerin dann.
"Kann ich Salat dazu haben?", fragte sie dann, und sie lächelte ihren Gastgeber an.
Etwas nervös spielte sie mit ihrer Haarsträhne während sie sich umsah.
Dann lächelte sie leicht.
"Ich bin gespannt. ", verriet sie Herrn van Helsing dann leicht lächelnd.

Abraham schmunzelte.
"Natürlich", meinte er.
"Und was willst du trinken? Wasser, Tee, Kaffee, Saft oder Wein?", fragte er sie und besah sich dann derweilen selbst die Karte.

Ramona lächelte leicht und sie lauschte ihrem Gastgeber schmunzelnd.
"Kaffee.", antwortete sie denn der Tag war anstrengend gewesen.
Bis zum letzten Augenblick hatten sie geprobt und dann hatten sie gleich die Premiere gehabt.
Ramona schwieg während Abraham die Karte las.

"Gut", meinte er und kurz darauf kam die Bedienung.
Abraham bestellte für sie beide - selbst verständlich auf niederländisch - und dann verstand der Kellner, um die Bestellung durchzugeben.
"Nun hast du niederländisch gehört", stellte er schmunzelnd fest.

Ramona hörte ihnen beiden zu und sie schmunzelte belustigt. Sie musste zugeben das die Sprache sehr amüsant klang.
"Ich sage lieber nichts.", wich sie aus und sie lächelte verlegen.
Sie sah aus dem Fenster und sie schmunzelte leicht.

Abraham lachte leise.
"Für die meisten außenstehenden klingt niederländisch scheinbar amüsant", stellte er fest, da er ihre Gedanken erriet, aber er nahm es ihr nicht übel.
"Was ist die letzten Monate bei dir geschehen? Du hast sicher einiges erlebt und gesehen. Euer nächster längerer Aufenthalt war ja Paris gewesen, als wir uns das letzte mal sahen, wenn ich mich recht erinner. Ich war das letzte Mal vor sieben Jahren dort", gab er lächelnd zu.

Ramona lächelte leicht. "Ja, niederländisch klingt für meine Ohren tatsächlich ziemlich amüsant.", gab sie dann ehrlich zu. Sie sah nach draußen und sie hörte ihm zu.
"Ja, Paris war wunderschön. Das wir Tyrion fast jede Nacht im Moulin Rouge gefunden haben muss ich wohl kaum erwähnen." verriet sie ihm dann lächelnd.
"Und Henry, also Houdini, hatte eine innige Beziehung zum Eifelturm.", gestand sie dann, da er sich dort öfters abgeseilt hatte.
"Sie sollten unbedingt wieder hin.", verriet sie ihm dann lächelnd.
Denn auch sie hatte sich in Paris verliebt.

Harry nicht Henry xD also gut, Reni klettert auch überall rum xD
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Abraham hörte Ramona lächelnd zu und lachte, als sie meinte, dass sie Tyrion oft im Moulin Rouge aufgelesen hatten.
"Das kann ich mir bei ihm zu gut vorstellen", gab er amüsiert zu.
"Ich vermute, Harry ving mehr als nur einmal in den Seilen", vermutete er. Etwas verrückt schien dieser Harry schon manchmal zu sein. Wer stellte sich schon freiwillig auf ein Pulverfass, wenn Feuer in der Nähe ist?
"Und wo warst du oft in Paris?", fragte er.

Ramona lachte leise, "Sie mussten sogar soweit gehen das sie ihm drei Monatslöhne im Vorraus gezahlt haben.", verriet sie dann belustigt.
Als er von Harry sprach grinste sie.
"Ja das hing er wortwörtlich. Aber er hat gute Werbung gemacht.", gab sie dann zu und sie schmunzelte.
Ihr Kollege war zuweilen schon ziemlich gaga.
Aber er war Erfolgreich, und das sprach wieder für sich.
Als Abraham fragte wo sie war wirkte sie verlegen.
"Eigentlich oft in der Manege um zu üben. Ich habe mir die Stadt einmal angesehen, aber ansonsten.
Oh, einmal war ich im Theatre d' Odion. Eine alte Kommilitonin tanzt inzwischen dort.", verriet sie Abraham dann lächelnd.
Sie überlegte ob sie ihn fragen konnte was er die letzten Monate so getrieben hatte. Doch so richtig traute sie sich nicht.

"Mich wundert es, dass ihr ihn dazu bringen konntet, weiterzureisen. Oder habt ihr ihn geknebelt und gefesselt in einen Wagen geworfen?", fragte er und schmunzelte leicht.
"Dass es gute Werbung war, glaube ich. Er schein zuweilen recht außergewöhnliche Hobbys zu haben - wer lässt sich den Eifelturm hängen?", gab er zu, aber er meinte es nicht abwertend. Er fragte sich, wie er dazu kam.
Abraham schmunzelte.
"Das habe ich mir fast gedacht", gab er zu, denn sie war augenscheinlich sehr ehrgeizig.
"Dafür kennst du Amsterdamm besser und das Theater ist schonmal ein Anfang", sagte er schmunzelnd.