Nebel des Grauens & virtueller Datenmüll (Linchen on the machine & Arawn]

Abraham wachte ebenfalls kurz darauf auf. Auch er war in einem dunklen Raum. Er sah sich um, aber erkannte nur grobe Schemen.
Er lag auf einer Pritsche, es war ein Schrank im Zimmer und eine seltsam leuchtende Platte. Es war nur ein matter Schimmer, der von ihr ausging.
Was war mit Ramona? Er ließ seinen Geist ausschweifen, um Ramona zu finden.

Javert folgte Markus und somit den Flammen. Sie folgten der Flammenspur und folgten lange Zeit einer Straße, doch als sie sich teilte sich auch die Spur.

Ramonas Blick klärte sich langsam, und nun sah auch sie den Raum in dem sie sich befand. Auch sie bemerkte die leuchtende Platte, und irgendwie... sie wusste nicht woher, aber es kam ihr bekannt vor. Ramona lies ihren Geist weiter ausschweifen, aber sie konnte Abraham niergendwo entdecken. Sie hörte Schritte, und als ihre Tür aufging, tat sie als schliefe sie noch, und sie musste an sich halten sich nicht zu übergeben.

Markus entging das natürlich nicht und er seufzte leise.
"Ich würde ja vorschlagen wir teilen uns ebenfalls, aber wie bleiben wir in Verbindung?", fragte er, dann viel ihm was ein. "Mit Handys kannst du nicht zufällig umgehen?", fragte er, auch wenn er die Antwort schon erahnte.

"Nein, aber wennich etwas finde, bin ich in wenigen Augenblicken bei dir und du kannst dich doch teleportieren oder nicht?", fragteJavert.

Auch bei Abraham kam jemand herein.
Er sah kurz zu Abraham und machte seltsame Bewegungen und auf der Scheibe erschienen Bilder.
"Sträfling 27466 - Jeroen Vandenhoek", stellte er fest und mit einem Laser konnte er an Abrahams Unterarm einen Zahlencode sehen und gab den ein.
"Abraham van Helsing aus Ebene 318... Geflohen vor 13 Tagen", rasse.te der Mann herunter und sah Abraham an, der zwar bei vollem Bewusstsein war, sich aber völlig erschöpft fühlt.
"Gencode 169, Gamer Eva Maria Vogel... Du hast uns ziemlichen Ärger gemacht... Du wirst hier bleiben, bis ein neuer Gamer gefunden ist. Diese Wände bekommst du nicht durch und die Scheibe auch nicht. Das ist für weitaus stärkere Wesen konzepiert", meinte der Mann schlicht.
"Wo ist Ramona?", fragte er feindselig.
"Vergiss sie. Sie wird auch umgeschrieben, sobald ein neuer Gamer da ist. Es wird bald jemand kommen, der euch umprogrammiert. Bis dahin bleibt ihr hier", meinte der Mann.

Umgeschrieben? Da kennst du mich aber schlecht... *Muhahaha* XD
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Ramona hatte es geschaft sich zu erheben, als jemand die Tür aufstieß, und sie mit einem Elektroschocker zu Boden streckte.
Mit aufgerissenen Augen konnte sie gerade noch erkennen wie sie gepackt und auf eine Liege geworfen wurde.
"Pricilla Vanessa Stattham. Strafgefangenennummer 665892- Guantanamo.",
meinte er Gefühlslos, und riss ihren Unterarm auf die Leuchtplatte.
Ein unsichtbarer Code war zu sehen, und den scante der Arbeiter ein.
"Ramona Pricilla Frances, Ebene 318. Geflohen vor 14 Tagen. Gencode 170. Gamer: Chealsea Amanda O' Beneth."
Ramona hörte ihm zu und ihr wurde ganz schlecht, dann war sie also tatsächlich eine Schwerverbrecherin.
"Du und dein Freund haben ganz schön Mist gebaut, er kommt noch gut weg, aber du...", ein höhnisches Grinsen umspielte seine Lippen.
"Abschaum wie du gehört elliminiert."
Ramona schluckte, und das sie in Ketten gelegt wurde machte es nicht besser.
"Abraham! Abraham!", schrie sie, doch als Antwort kam nur das knallen einer Tür.
"Du solltest ihn vergessen, so wie er dich vergessen wird, dafür werden wir schon sorgen. Und heute Abend schon wird es dich nicht mehr geben."
Ramona riss an den Ketten, versuchte sich aufzustemmen, doch es gelang ihr nicht.
Ramona überlegte fieberhaft, sie musste hier weg, sie musste Abraham retten, für ihn, für Eva.

Markus nickte, "Ja das kann ich. Also dann los.",
meinte er und er rannte in die eine Richtung davon.

Und ich wollte denen extra noch bisschen Zeit geben
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Abraham traf es wie ein Schlag, dass er ein Sträfling war....Aber darüber durfte er sich jetzt keine Gedanken machen. Er musste Ramona finden und ganz egal, wer er gewesen war,jetzt war er Abraham Helsing und Ramona brauchte seine Hilfe!
Er versuchte herauszukommen, aber wie prohezeit, war kein entkommen möglich.
Nach einer Weile roch er etwas - für die Sinne normaler Vampire war es wohl nicht wahrnehmbar - und spürte, dass er wieder benommen wurde und hielt die Luft an, legte sich aber hin, als würde er vor benommenheit nicht mehr Sitzen können. So hatten sie ihn also ruhiggestellt.
Als der Mann wieder hereinkam, stürzte Abraham sich auf ihn und schlug ihn bewusstlos.
scnell zog er sich dessen Kittel über und nahm so eine seltsame Karte mit der der Typ die Tür geöffnet hatte und tatsächlich ging sie Surrend auf und Abraham machte sich sofort auf die Such nach Ramona.

Was heißt hier Zeit geben? Ich fackel da nicht lange, zumal Ramo schon mal auf der Abschussliste stand. ^^ Und es da zum Glück so ne Regel gibt die besagt das man Charas net sterben lassen darf.
Können wirs so machen das Vanni ein unschuldig Verurteilter ist? *lieb schau*
Bei dem Rest ist es mir egal, aber nicht bei meinem Liebling. ^^
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Ramona bäumte sich auf, noch immer kämpfte sie verzweifelt gegen die Ketten an, doch sie bekam sie einfach nicht los.
Doch das war auch gar nicht nötig, denn ein Mann in weisem Kittel kam zu ihr, und packte sie grob.
Ramona trug eine Mischung aus Krankenhaus und Strafgefangenenkleidung, sprich ein schwarz weis gestreiftes Nachthemnd.
Ihre Füße waren nackt, als sie über den kalten Boden lief, oder sie mehr taumelte und geschliffen wurden.
Dann brachte man sie wieder in einen weisen sterilen Raum, in dessen Inneren sich eine Liege befand, auf der sie festgebunden wurde, viel zu fest, doch das kümmerte niemanden.
Ramonas Herz schlug heftig, und Schweiß glänzte auf ihrer Stirn, doch sie hielt sich eisern, wenn sie starb dann mit würde und stolz!
Der Mann im Kittel verlies den Raum und funkte eine Nachricht an Dr Fishrow...
"RPF 170 bereit zur Eliminierung- Zimmer 476."- eine Nachricht die sekunden Später auf dem Pieper aufleuchtete die im Kittel steckte, den Abraham sich gemopst hatte.

Ach nö. Jeder Arzt hat paar Leichen im Keller. Vielleicht ein Fehler, ne Anklage und zack
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Abraham nnahm das komische Ding zur Hand. Er hatte keine Ahnung, wasRPF 170 war, aber Zimmer 476 ist besser als planlos herumirrenund dank eines Fluchtplans hatte er wenige Minuten später den Raum gefunden und als er ihn betrat, sah er Ramona!
Was nun? Bestimmt würden sie sie sofort einfangen, wenn er jetzt einen Fluchtversuch mit Ramona begann. erstmal mitspielen.
Er sah auf die Spritze - die Chemikalie kannte er nicht. Ob Ramonas Körper das Gift würde besiegen könnte?
"Spiel mit und verschwinde baldmöglichst von hier", sagte er so leise, dass nur sie es hörn konnte und stellte sich so, dass keiner sah, dass er ihr das Mittel nicht spritzte, sondern einfach unter seinen Hemdsärmel. Das Zeug brannte zwar, aber kurz darauf spürte er schon, wie das wieder verheilte.

Wäre Vanni noch so gut und befreit Ramona von den Gurten? XD
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Ramona hatte die ganze Zeit zur Decke geschaut, ihre Miene eisern, ja fast schon spöttisch als sich die Tür öffnete.
Sie machte sich nicht die Mühe ihren Kopf zu drehen, sie war wild entschlossen totale Gleichgültigkeit zu zeigen.
Als dann aber jemand sich über sie beugte, verschlug es ihr den Atem,
"Abraham?", flüsterte sie ganz leise, und sie lauschte seinen Worten die er schnell sprach.
Sie nickte unmerklich, und sie beobachtete wie er die Spritze abspritzte, aber dennoch stank das Zeug wiederlich.
"In Ordnung.", flüsterte sie ihm leise zu.
"Aber was wird aus dir?"

"Ich versuch anders hier rauszukommen und nun stirb. Das Zeug ist verdammt ätzend, mit ruhig entschlafen wird da nichts. Wenn Jack recht hat, dann werden sie dich irgendwo aussetzen", meinte er nur schnell und leise.
Er hoffte, dass er recht behielt und sie Ramona irgendwo oben aussetzen, verscharren oder ähnliches. Andernfalls musste er eingreifen.

Ramona nickte stumm, während ihr mehr als Elend zumute wurde. Dennoch gehorschte sie, denn wenn sie aufflogen war alles umsonst.
Ramona lies ihren Kopf zur Seite rollen, und lies ihren Körper zuckende und krampfende Bewegungen ausführen, und um dem ganzen noch eins oben drauf zu setzen, lies sie Spucke und Speichel aus ihrem Mund laufen. Dabei war ihr Gesicht schmerzverzerrt, und ab und an stöhnte sie leise.
Das ganze spielte sie fünf Minuten durch ehe sie scheinbar leblos auf der Pritsche lag.
Dann kamen auch schon Leute und sie luden Ramona auf eine Trage, und kippten sie regelrecht in den nächsten Wald. Dort blieb sie regungslos liegen, bis sie ganz sicher war allein zu sein. Es hatte geklappt, es hatte wahrlich geklappt.
Dennoch sie war noch lange nicht in Sicherheit, also rappelte sie sich auf und rannte davon, wobei sie immer wieder über Wurzeln stolperte.
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Javert kann sie ja antreffen und einsammeln.

Javert: Oh, da isse ja!
xD
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Javert folgte der komischen Spur, bis sie plötzlich endete.
Und nun?
Er bezweifelte,dass, wenn hier denn ein Eingang war, dieser augeschildert war und zwischen kleiner Wohnsiedlung oder Wald zu entscheiden, war nicht schwer.
leider waren hier wieder so viele Gerüche - Farbe, die auf Bäumen war, Tiere, verrotende Blätter, Moos, Erde, Pilze, Menschen -, dass er sich auf die Gerüche nicht verlassen konnte.
Er folgte einer frischen Menschenspur, stieß aber nur auf einige spielende Kinder, also beschloss er, grob den Wald zu durchkämmen und dann zu Markus zu gehen.
Es war eher Zufall, dass er auf Ramona stieß. Er roch einen anderen Vampir und schon hatte sie ihn auch schon umgerannt und sie landeten beide auf dem Boden.
"Ramona", meinte er verwundert.
"Wo ist Abraham?", fragte er sie gleich.
Immerhinhatten sie schon mal einen der beiden.

Abraham war erleichtert, als sie Ramona ohne genauere Überprüfung rausbrachten.
"Was macht der andere?", fragte der Arzt oder was er auch war.
"Er versucht dinnloserweise zu fliehen, was sonst.
Der andere lachte.
"Ja, das versuchen sie immer. Sobald der Gamer eleminiert ist, können wir ihn wieder freigeben. Vielleicht in einer anderen Ebene", überlegte der Forscher.
"Ja, das ist wohl besser. Es könnte schief gehen, wenn er in dieselbe kommt", meinte Abraham.

Ramona hetzte durch den Wald, panisch und verzweifelt.
Immer wieder sah sie sich panisch um, wobei sie nicht merkte wie sie gegen jemanden stolperte.
Erst als sie zu Boden fiel, und sie diesen jemand mit sich riss,
und sie am Ende beide auf dem Boden lagen.
"Weg... wir müssen hier weg!", flüsterte sie ihm panisch zu und sofort sah sie sich wieder hektisch um.
Wenn sie herausfanden das sie lebte... dann würden sie erneut nach ihr suchen, sie wieder jagen und Abraham, was würde erst mit Abraham geschehen?
Sie rappelte sich auf, "Los, wir müssen weg.", flüsterte sie noch einmal völlig panisch.

Javert überlegte kurz, ob er ihr widersprechen sollte, verwarf die Idee wieder. Das hatte wenig sinn. Vielleicht würden sie mehr erfahren, wenn sie sich beruhigt hatte.
"Komm, hier entlang", meinte er dann und erhob sich und zog sie wieder auf die Beine.
Er hielt sie fest und lief rannte mit ihr parallel die Straße entlang, bis sie zur Verzweigung kamen und er folgte zielsicher Markus Spur, den sie in kürzester Zeit eingeholt hatten.
"Ich habe Ramona", meinte er eher überflüssigerweise.

Abraham war froh, als er wieder allein war und besah einen der Fluchtpläne - es gab keine Treppen, aber wohl einen Aufzug. Als er jedoch davor stand, sah er, dass er einen Zahlencode eingeben musste, also musste er den herausfinden - nur wie? Den Arzt fragen? Es war jetzt schon ein Wunder, dass er nicht aufgeflogen ist. Scheinbar kannten sie sich nichteinmal untereinander.

Markus drehte sich um, und erschuf für die umstehenden Menschen eine Illusion, das sie nicht da waren.
Er nickte Javert kurz zu, und schickte Chealsea eine Nachricht das sie kamen.
Dann umschlossen seine Hände Javerts und Ramonas Arme, und wenige Augenblicke später standen sie in Evas Wohnung.
Ramona erkannte am Geruch wo sie war, und jetzt wo das Adrinalyn nachlies, drohten ihre Beine unter ihr nachzugeben.

Lydia sah ihren Kollegen am Aufzug stehen, "Wollen Sie nach unten?", fragte sie ihn sachlich, und ihr Blick ruhte auf dem Lockenkopf.
"Ein Neuling, respekt.", meinte sie und las die Aushänge die an der LED Wand geschrieben standen.

Abraham drehte sich um. Nach unten wollte er zwar nicht, aber wenn sie das als erstes fragte, wäre alles Gegenteilige wohl eher verräterisch.
"Ja, nur habe ich das mit den Aufzügen vergessen", meinte er und legte einen verlegenen Unterton in die Stimme.
"Das ist mein erster Tag hier, aber mir hat keiner so wirklich gezeigt, was sich wo befindet", fügte er hinzu.

Eva war nicht überascht, als die drei plötzlich auftauchten, da Chelsea ihr das eben gesagt hatte.
Sie sah, wie Ramona zitterte und kreidebleich war - ein Anblick, den sie eigentlich eher von Konrad gewohnt war.
"Setzt euch", meinte sie und deutete auf das Sofa und stellte jedem ein Glas Wasser hin.

Tja selbst ist der Mann. XD
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Lydia lachte verächtlich, "Hier gibt es keine Führungen.", meinte sie kopfschüttelnd.
"Dann komm Lockenkopf, ich hab nicht ewig Zeit.",
meinte sie gab fix die Kombination ein und der Fahrstuhl öffnete sich.
"DGTZ", sprach sie und sofort fuhr der Aufzug nach Unten.

Markus half Ramona sich auf das Sofa zu setzen und er gab ihr eins der Gläser das Eva ihnen hingestellt hatte.
Zitternd nahm sie es entgegen und trank einen Schluck.
"Ich... es geht gleich wieder.", flüsterte sie leise.

Abraham trat in den Aufzug - na toll, nun entfernte er sich noch weiter von der Oberfläche...
"Es wäre angebracht. Ich finde es ziemlich verwirrend", stellte Abraham fest.
"Gilt der Code auch, wenn ich dann wieder oben einen Auftrag bekommen sollte?", fragte er dann nebenbei.

"Schon gut, lass dir Zeit", meinte Eva, die wieder Platz genommen hatte.
"Abraham scheint im Moment ganz gut klarzukommen", fügte sie hinzu.

"Bist du im Kindergarten? Wer lesen kann ist klar im Vorteil.", meinte Lydia herablassend, und sie schob ihre Brille zurecht.
"Die Codes sind an jedem Aufzug anders. Kleiner Tipp, die Hilfmittel die du bekommen hast darfst du auch benutzen."
Dann wandte sich Lydia um und verlies den Aufzug als sie unten angekommen waren.

Ramona hielt derweil das Glas in ihren Händen, während sie versuchte sich irgendwie zu fangen.
"Berlin hat einen Zugang, und er muss im Wald liegen.", fing sie plötzlich an zu berichten.
"Abraham hat mir zur Flucht verholfen, indem ich meinen Tod vortäuschte. Er ist immernoch da unten und sucht einen anderen Weg dort raus.",
redete sie sich von der Seele was sie loswerden musste.
Dann wurde sie plötzlich noch blasser, und in windeseile stürtzte sie ins Bad wo sie sich übergeben musste.
Die letzten Stunden hatten ihr arg zugesetzt.

Abraham sagte nichts. Wenn er wüsste, wie man die benutzt, wäre ihm schon geholfen, aber das zu fragen, wäre schon sehr auffällig.
Das hieß, er saß hier unten fest, wenn er nicht wusste, wie er das Zeug bediente.
Aber der Typ hatte auch nichts anderes als dieses kleine Ding und die Karte dabei gehabt und die Frau hatte nichts dergleichen benutzt. Das war ja ganz toll. Sollte er nun das ganze Alphabet durchgehen? Da würde er ewig dort drin hocken und er musste hier in maximal zwei Tagen draußen sein - länger hielt er es ohne Blut nicht aus und eine gesammte ausgesaugte Ebene könnte unter Umständen vielleicht auffallen.

Eva hörte ihr zu und dachte kurz nach.
"Offenbar ist Abraham leicht mit der Technik überfordert", stellte Eva fest.
"Ich nehme an, die goldene Ader gibt es hier nicht und Telepathie kriegt auch niemand hin... ich sollte jedem ein Handy versorgen..", stellte Eva fest.
Von hier aus konnten sie Abraham nicht wirklich helfen...

Pst: Brillen und Kontaktlinsen sind des Rätsels Lösung. =)
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Chealsea grübelte, das war wirklich ziemlich verzwickt- doch da hatte sie einen Einfall.
Doch ging das so einfach wie sie es sich vorstellte?
Da regte sich Jack, "Ein versuch ist es Wert Chealsea."
Chealsea lächelte und auch Markus nickte, das war besser als nichts.
Doch Chealsea schwieg... was Jack ausnutzte.
"Chealsea hatte gerade eine Idee wie es klappen könnte."
"Aber ich hab keine Ahnung ob das so einfach geht."
"Besser als nichts ist es allemal.", stellte Markus fest.

"Da ich nicht an eurem geistigen Austausch teilhaben kann, wäre es nett, wenn ihr mich einweihen könntet", meinte Eva, die wieder einmal wenig Lust hatte, sich unentwegtzur Ruhr zu zwingen und so einfach Abrahams Gefühle annahm, der gerade leicht gereizt war.
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Und wo soll der das hernehmen?

Tja XD
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Jack lächelte nachsichtig und sah zu Eva.
"Chealsea hatte die Idee das du Abraham zu einem Draculiner machst. Dann kann ich ihn da unten durchlotsen.", meinte er und setzte sich leicht auf.
"Aber es wäre eine Chance, wenn es so funktioniert wie wir uns das vorstellen.".
Jack versank wieder in Grübeleien. Er konnte seinem Kumpel helfen, so war es ja nicht. Da mischte Chealsea sich ein, "Aber ob es klappt ist mehr als Fraglich."
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Erster Schnee... und das schon Ende Oktober. -.-

Hast ihn auch schonbemerkt xD Rudi ningelt jetzt schon, da wir sagten, dass du vielleicht nicht fährst, wenn es so bleibt -.-
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"Das ist ja alles schön und gut, aber wer sucht ihn und verwandelt ihn eben. Ich kann ihn schlecht mal eben umschreiben. Wie das ganze abläuft, wissen wir ja und wenn ich seine Gefühle richtig interpretiere, kommt er nicht gerade hoch. Er ist wohl eher noch weiter unten gelandet", sagte Eva.
"Wenn ich einen Draculiner im Spiel hätte, er in die richtige Ebene kommt und vor allem mitmacht, könnte ich das vielleicht schreiben, aber so - ich weiß nicht, wie ihr das machen wollt. Zumal ich keine Ahnung habe, wie er reagieren würde. Kannauch sein, dass es ihhm schon reicht, ein Vampir zu sein. Gepasst hat es ihm damals nicht und dass er dann wieder mit dem "Ich stell mich in die Sonne"-Mist anfängt, ist es wohl eher für alle sicherer, wenn der da noch eine Weile herumirrt. Ganz auf den Kopf gefallen ist er auch nicht und ein Gefühlsmorsealphabet will ich auch nicht anfangen", meinte Eva.
"Also wenn euer Plan noch ausgereifter ist, dann erzählt ihr ihn besser von Anfang bis Ende und nicht in der Kurzfassung", schlug er vor.

Chealsea überlegte, doch Jack war schneller.
"Und wenn du es über den Schöpfer machst. Sein Schöpfer ist ein gewisser Chauvelin, und dessen Schöpfer unbekannt. Wenn du nun den Unbekannten zu einem Draculiner schreibst, müsste sich das automatisch auf Abraham übertragen und wir können mit ihm kommunizieren.",
erklärte Jack war Chealsea sich gedacht hatte.
"So laufen wir nicht Gefahr das Abraham sich etwas antut."
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Ja, vorallen wie schnell das ging.
Um zwei draußen gewesen, leichter Schneeregen.
Um vier draußen gewesen, fette Flocken die nicht liegen geblieben sind.
Um sechs nach Hause, alles dicht. o.O

Ich habees erst heute früh halb zehn gemerkt - da will wohl wer nicht, dass wir heute gehen xD Dabei wollte ich heute Ideen sammeln xD
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Eva nickte leicht.
"Ich kann es versuchen, aber ob es im nachhinein klappt, zumal Jana ihn schon als Iúlier deklariert hat, ist die andere Sache", meinte Eva und schaltete den Laptop an.
Überall änderte sie Chauvelins Schöpfer (Hab ich den Mael oder Magnus genannt? xD) zu einem Draculiner um.
"So, das wars. Funktioniert es?"
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Lassen wir Abraham planlos herumlaufen?

Ich glaub der hatte gar keinen Namen, nenn ne Mael. ^^
Aber klar, dann hat es nicht geklappt. ^^
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Jack nickte und er schloss seine Augen, und er versuchte irgendwie eine Verbindung zu Abraham zu bekommen.
Eine Weile schwieg er, und Chealsea und Markus warteten gebannt ob es funktionierte.
"Ihr solltet dem Iúlierclan ein paar nützlichere Eigenschaften verpassen.", schlug Jack vor und seufzte leise. OPffenbar hatte es nicht geklappt.
Jack sah nur eine Chance, aber ob Eva das zulassen würde war fraglich.