Nebel des Grauens & virtueller Datenmüll (Linchen on the machine & Arawn]

Ich glaub der hatte gar keinen Namen, nenn ne Mael. ^^
Aber klar, dann hat es nicht geklappt. ^^
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Jack nickte und er schloss seine Augen, und er versuchte irgendwie eine Verbindung zu Abraham zu bekommen.
Eine Weile schwieg er, und Chealsea und Markus warteten gebannt ob es funktionierte.
"Ihr solltet dem Iúlierclan ein paar nützlichere Eigenschaften verpassen.", schlug Jack vor und seufzte leise. OPffenbar hatte es nicht geklappt.
Jack sah nur eine Chance, aber ob Eva das zulassen würde war fraglich.

Doch und es war entweder Magnus oder Mael xD
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"Ich denke, ein Peilsender für jeden, dürfte reichen", meinte Eva.
"Wirbrauch wohl einen anderen Plan... Was weißt du von der Technik dort sagen? Was ist die Grundausstattung?", fragte Eva an Jack gewandt.

o.O hat Magnus den gebissen??? Ich erinner mich nur an den einen Magnus... naja. ^^
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"Sie benutzten High- Tec Brillen oder Kontaktlinsen, in denen kleine Chips eingearbeitet sind von denen man Informationen abrufen kann. Wer es ganz massochistisch mag kann sich so einen Chip auch direkt ins Auge implantieren lassen.
Dann Karten mit denen man überall rein kommt, und kleine Kugelschreiber, mit denen man Kraftfelder ausschalten kann.", erklärte Jack Eva.

Ich hab zuder Zeit Zelda Minicap oder so gespielt und da hieß der Schwertmeister Magnus und den fand ich cool. Aber ich habe auch die Vampirchronik von Anne Rice gelesen und da gab es einen Mael, den ich cool fand xD Was glaubst du, wie wir damals auf Lestat kamen xD
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"Gut, auf die Karte ist er sicher noch gekommen, aber auf den Rest wäre nichtmal ich gekommen", meinte Eva.
"Na das wird lustig. Zumal er maximal zwei Tae ohne Blut auskommt und in der Kantine verteilen die das sicher nicht und eine ausgesaugte Kontrollebene fällt wohl auf", meinte sie und dachte kurz nach.
"Weder ich noch Chelsea sind dort registriert - maximal als Spieler. Ist es möglich, dass sich da einer als neuling reinschmuggelt?", fragte Eva. Vielleicht könnte man ihn so rausholen. Umso näher ich bin, umso stärker sind die Gefühle. Er dürfte also merken, wenn ich in der Nähe bin", sagte sie.

"Keine Chance, Neulinge lassen sie nicht so einfach rein, es sei denn.", Jack erhob sich etwas, obwohl ihm noch alles schmerzte.
"Ich dürfte in deren System noch registriert sein, Mister Watson hat mir zu einer Registrierung verholfen, und ich dich reinschmuggel, dann dürfte es gehen.",
schlug Jack vor, aber er ahnte das Eva sich nicht so leicht überzeugen lies, wenn sie auch nur halb so stur war wie Abraham.

Eva schwieg kurz.
"Abraham wird mir bestenfalls den Hals umdrehen"stellte Eva fest.
"Du wirst dich baldmoglichst zurückbegeben und ausruhen. Ich werde dir ein Scchmerzmittel geben, so dass es kein Problem sein dürfte, zu laufen. Aber nur, wenn Chelsea einverstanden ist", fügte sie hinzu.

"Selbst wenn ich nein sage würde er es trotzdem tun.", stellte die angehende Technikerin fest.
"Na dann los.", meinte Jack und er erhob sich und lief, zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, zu Ramona.
"Kannst du mir bitte meinen Arztkittel und die Utensilien aus der obersten Schublade.", bat er seine beste Freundin und diese nickte und verschwand. Nach ein paar Minuten kam sie zurück und sie hielt einen weisen Kittel und eine kleine Kugel, eine Karte und eine modische Sportbrille in den Händen.
Jack lächelte und er zog sich den Kittel über, und steckte alles ein, bis auf die Brille die er aufsetzte und wandte sich nun Eva zu.
"Dann los, zieh dich um und dann folge mir.", wies er sie an.
"Und dann tu bitte geau was ich sage."

Wie umziehen? Krankenärztinoutfit? xD
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Eva nickte leicht.
Sie ging sich umziehen (NICHT in ihrem Zimmer, da liegt Konnie xD) und brachte Jack etwas Blut, wo Schmerzmittel drin war.
"Hier, das Schmerzmittel", meinte Eva.
"Vielleicht sollten wir besser ein Taxi nehmen", meinte er.

Naja ich geh mal nicht davon aus das die die ganze Zeit in ihrem Charitékittel rumrennt. o.O XD
Anders kommt die da nicht rein. ^^
Wie groß ist die Wohnung? o.O
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Jack wartete bis sie umgezogen war, und nahm dann das Blut mit dem Schmerzmittel entgegen.
Er trank es und er war froh als die Schmerzen endlich nachliesen, und er sich besser auf den Beinen halten konnte.
Doch als von einem Taxi die Rede war, schüttelte er den Kopf.
"Der Zugang liegt an keiner dicht befahrenen Hauptstraße. Wir müssen zu Fuß gehen.", meinte er.

"Abraham wird mich wirklich bestenfalls umbringen", stellte sie seufzend fest.
"Aber gut, wie du meinst, dann laufen wir. Aber sei ehrlich, wenn du eine Pause brauchst", meinte sie zu ihm.
Sie freute sich jetzt schon auf Abrahams Reaktion.

"Lass das mal meine Sorge sein.", meinte Jack und er berührte eine bestimmte Stelle an seiner Brille, und eine Karte erschien auf den Gläsern, die jedoch nur Jack sah.
Er sah wo der neue Eingang sich befand und er ging mit Eva hinaus.
"Wir müssen erstmal eine Weile nach links gehen.", erklärte er ihr.

"Wenn Abraham wütend ist, spüre zu allererst isch es und damit Javert ein Auge auf Konrad hat, lasse ich auch deren Gefühle zu - es ist also meine Sorge", stellte Eva fest, folgte aber Jack zu dem Eingang.

Oha, Eva kommt aus Sachsen. XD
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Jack verdrehte seine Augen, "Ja das ist mir schon klar.",
antwortete er nur darauf.
Der Pfeil auf der digitalen Karte zeigte nach Rechts, und an der jeweiligen Kreuzung hielt Jack inne.
"Hier entlang.", meinte er nur zu ihr, nachdem sie bald eine Stunde nur gerade aus gegangen waren.
Jack hatte keine Bedenken wegen der Begegnung mit Abraham, er hatte ihn schon öfters unabsichtlich zur Weisglut getrieben, wie er sich leicht schmunzelnd erinnerte.
Aber gut, dieser Typ hatte ihn auch des öfteren gereizt, da war das eine ausgleichende Gerechtigkeit.

Eva folgte Jack, der offenbar die Brille sah, wo sie lang mussten und hätte Jack nicht nach ber einen halben Stund gesagt, dass da der Eingan war, wäre sie wohl einfach daran vorbei gegangen.
Jack öffnete den Eingang und kurz darauf waren sie in der ersten Ebene.

Jack hatte die Karte verfolgt, und Eva gerade noch rechtzeitug angehalten.
Er hatte einen 20 Stelligen Pincode eingegeben, ehe der Eingang sich öffnete.
"Ab jetzt tust du bitte genau was ich sage, ja.", wies er Eva mit nun sehr strenger Stimme an.
Jack hob den Kopf und er führte Eva zu einer Desinfektionskammer,
wo jeder durchmusste der von draußen kam.
So also auch Eva und Jack.
Jack ging zuerst hinein und befahl Eva draußen zu warten bis das Lämpchen an der Tür grün wurde, dann durfte sie eintreten und sich von Kopf bis Fuß desinfizieren lassen.
Als das getan war ging Jack mit ihr zu einer Art Hauptinformation, und er lehnte sich lässig gegen den Thresen.
"Dr. John Shutter meldet sich zurück, und er hat Verstärkung dabei.",
meinte er und klang betont gelangweilt.
Eine Frau erschien am Thresen und sie grinste,
"Ah Mister Shutter, wo waren Sie die letzten Monate."
"Brauchbares Personal ranschaffen.", antwortete Jack nur und er schenkte der dame ein leichtes Lächeln.

eva nickte und folgte Jacks Anweisungen.
In der Kammer stank es jämmerlich und die war froh, wieder draußen.
John Shutter hieß Jack hier also... Das musste sie sic merken.
Die Frau musterte sie eingiebig und ein Schweigen breitete sich aus. Wurde darauf gewartet, dass sie etwas sagte?

Doch die Dame wandte sich ab, und gab Eva nun ebenfalls Kontaktlinsen, eine Karte, eine kleine Kugel und noch einen Gegenstand der Aussah wie ein Kuli.
Da Eva mit Mister Shutter hergekommen war wurde die Frau auch nicht misstrauisch.
Jack nickte Eva kurz zu, ehe er laut Sprach.
"Dann foolge mir, ich gebe dir eine kleine Führung."
Die Dame vom Thresen verdrehte ihre Augen,
"Beeilen Sie sich, Sie wissen, Sonderbehandlungen wecken unnötig Neider und Missgunst."

Eva nahm die Gegenstände entgegen.
Anscheinend war diese... Firma kein Freund von Führungen von Neulingen.
Eva versuchte inzwischen sich darauf zu konzentrieren, wann die Verbindung stärker war.
"Er muss ziemlich weit unten sein", meinte Eva leise zu Jack, sodass nur er es hören konnte.

Jack nickte, "Nein, sie vertreten die Ansicht das man sich hier selbst zurechtfinden muss. Glaub mir, ohne Mister Watson wäre ich hier auch nicht zurecht gekommen.", gab er zu.
"Dann lass uns runter gehen.", meinte Jack, und er führte sie zu den Aufzügen, und gab einen Code ein.
Die Tür ging auf und Jack trat ein und watete bis Eva es ihm gleich tat.

Eva nickte und folgte ihn. Hier gab es unglaublich viele Stockwerke...
"Unter 100 brauchen wir gar nicht anfangen. Wahrscheinlich auch nicht unter 200, aber mwinw Hand lege ich da nicht ins Feuer... Vielleicht sollten wir so weit wie möglich nach unten. Den Ebenenbereich, wo Abraham ist, müsste ich dann in etwa spüren", schlug sie vor.

Jack nickte blos und er gab über eine Tastatur eine 350 ein.
"Bis 400 ist der medizinische Forschungsbereich. Ich hoffe das Abraham dort ist und er nicht runter in die Technickerabteilung ist, oder zu den Biochemischen Laboren.", meinte Jack.
Sie fuhren runter, und auf Ebene 350 stiegen sie aus.
Abwartend sah Jack Eva an, "Spürst du etwas?",
fragte er sie.
Er sah sich um, hinter einer riesigen Plexiglaswand, die sich durch den ganzen Gang zog, konnte man noch größere Bildschirme sehen, auf denen gerade eine Szene ablief.
Es war eine Szene aus dem Vampire Night, irgendetwas spannendes musste da gerade passieren, Jack schluckte, es war noch immer merkwürdig für ihn diese Szenen auf dem Bildschirm zu sehen.

Wo hatte ich ihn denn abgestellt
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Eva konzentrierte sich.
"Er ist zwar näher, muss sich aber wohl noch immer unter uns befinden. Offenbar merkt er auch, dass wir näher kommen. Ich hoffe bloß, er kommt nicht auf die Idee, ein Gefühlsmorsezeichen zu schicken.
"Wie kommen wir dann eigentlich wieder raus. Ich schätze, einfach durch den Vordereingang raus, ist nicht drin", vermutete Eva.

Gefühlsmorsezeichen... die dann wie aussehen? ^^
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"Jetzt wäre es praktisch zu wissen als wer er sich ausgibt. Dann könnten wir ihn ausrufen lassen.",
meinte Jack und er grübelte fieberhaft wie sie Abraham ausfindig machen konnten.
Eva stellte eine berechtigte Frage, "Diesem Problem wenden wir uns zu wenn wir Abraham gefunden haben, ja.",
bat Jack dann, was übersetzt so viel hieß wie: 'Ich habe keine Ahnung.'

Eva nickte nur leicht.
"Ich glaube, selbst ausrufen lassen bringt nichts. Er hat keine Ahnung wie er den Aufzug bedient", meinte er.
. Vielleicht sollten wir nun in 10er schritten nach unten", schlug sie vor.
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Lachen, heulen, Schlag, Schlag. Langer Heulkrampf, Panik ... *rofl.

"Gut, das ist besser als nichts.",
gab er zu und er sah sich nach den Aufzügen um.
Jack fand ziemlich bald welche und er gab den Code ein der vor seinen Augen erschien.
"340", sagte er laut, und die Türen gingen zu und sie fuhren nach unten.

Eva konzentrierte sich.
"Weit weg ist er nicht mehr. Irgendwo innerhalb der nächsten 20 Ebenen müssten wir ihn finden", sagte sie sicher.
Dier Gefühle waren schon sehr deutlich - fast als wären es ihre eigenen.