Nebel des Grauens & virtueller Datenmüll (Linchen on the machine & Arawn]

Chealsea verdrehte ihre Augen,
"Wenn wir ewig dagegenhalten dreht sie komplett durch und tut sich erst recht etwas an. So hällt sie inne, und wer weis, vielleicht findet sie ja wieder neuen Lebensmut.",
gab Chealsea zu bedenken, und sie wusste das das genau das wäre war Jack ihr raten würde.
Doch Chealsea ahnte das das nicht geschehen würde... wenn nicht ein großes Wunder geschah.
Ramona hat den Sinn ihres Lebens gänzlich verloren, und irgendwie tat sie ihr Leid.

Eva ahnte, was Ramona helfen könnte, aber das ging nur Abraham und Ramona etwas an. In Liebesangelegenheiten mischte sie sich sicher nicht.
"Was macht Markus? Wie kommt er damit klar?", fragte Eva, während sie Javert eine Teetasse in die Hand gedrückt hatte. Bald würde sie neuen kaufn - und sie hielt ihren Vorrat mal für unerschöpflich...
Natürlich bekam Konrad jetzt Alpträume - gab es ein besseres Timing?
"Ich sehe kurz nach Konrad", meinte sie. Was er jetzt wieder träumte? Sie würde es nicht wundern, wenn er den Verstand verlor, BEVOR er wusste, was Sache ist.

"Markus ist auf unserer Seite, er wird uns unterstützen.", meinte Chealsea, und augenblicklich erschien Markus im Zimmer. "Mit meiner Hilfe könnt ihr rechnen.", meinte er und er klang ernst. "Wir werden ihnen das Handwerk legen.", sprach er bestimmend.

"Wow, dass er dafür sogar die Krankenschwestern stehen lässt, hätte ich nicht gedacht", stellte sie fest. Aber dass er so schnell auf den Beinn ist auch nicht, immerhin glich er noch immer einer Mumie. Andernfalls war es kein Problem, sollte er Heilzauber können, was ihr neu wäre. Andernfalls hatte es letztlich schlimmer ausgesehen, als alles gewesen war. Naja, was solls. Solange er nun hier nicht zusammenbrach, denn langsam gingen ihr die Liegeplätze aus...
"Aber das freut mich zu hören - und auch, dass du bereits wieder auf den Beinen bist", meinte sie ehrlich.
Mittlerweile hatte sie auch wieder Javerts und Abrahams Gefühle nicht mehr trennen müssen. Gut, dass Javert nun die von Abraham mitbekam und umgekehrt war nun nicht zwingend ihr Problem. Ihr ging es schon seit Wochen nicht anders und da sie offensichtlich als Filter fungierte, kam das nur teilweise an.
Als sie Konrads Angst wieder spürte, die recht schnell zur Panik werden würde, schirmte sie wieder ab und ging zu ihm. Mittlerweile war sie ganz gut darin, Konrads Schlägen auszuweichen, auch wenn es ihr lieber wäre, wenn sie nicht so schnell auf einander folgen würden. Und da sag nochmal jemand, sie würde nicht genug Sport treiben und nur vorm PC hocken.
Glücklicherweise schaffte sie es diesmal, ihn zu wecken, statt ewig warten zu müssen, wie das letzte mal, sonst würde wohl auch sie beizeiten durchdrehen.
Es folgte wieder dasselbe Procedere wie immer und wieder kam Konrad zu der einzigartigen Feststellung, dass er tot ist. Was soll man einem Vampir darauf antworten? Ob sie es abstreiten konnte, wusste sie nicht, auch wenn es im Moment besser war, bevor er noch zu der Erkenntnis kam, dass er in der Hölle ist und was er dann anstellte, wollte sie nicht wissen.
Sie ließ ihn wieder in der Bibel lesen - wenn es ihm Spaß machte, ewig und drei Tage dasselbe Buch zu leden - und ging zu den anderen.
"Was erwidert man uf die Erkenntnis eines Vampirs, dass er tot ist?", meinte sie nur rhetorisch. Dass er eine einzige Genmutation ist? Wohl im Moment eher unklug. Dann kann sie ihm auch gleich sagen, dass er entweder ein entführter Priester ist oder ein Mörder, der statt tausende vielleicht nur zehn Leute umgebracht hat und sein ganzes Leben eine einzige Lüge ist - ganz großartig. Dann kann sie ihm auch gleich Zeigen, welche Gleise am meisten von ICEs befahren sind und dann fröhliches Einzelteile suchen veranstalten. Konrad bereitete ihr bei dem Ganzen das größte Kopfzerbrecen und sie war sich bei ihm absolut unsicher, ob sie ihn nicht weiter in dem Glauben lassen sollte, dass Gott ihn geschickt hatte. Andererseits hatte er ein Recht, das zu erfahren und früher oder später würde er das Ganze sowieso herausfinden und dann vielleicht zum ungünstigsten Zeitpunkt...

Markus hatte sich vorsichtshalber aus der Schussbahn begeben, auch wenn er über Evas Frage schmunzeln musste.
"Nun, wenn ich erfahre das ich wohlmöglich jahrelang beim Sex gefilmt werde, und mir sonst wer dabei zu sieht, dann hört selbst bei mir der Spass auf.",
stellte Markus fest. Er lies sich in einen Sessel fallen, großartig stören schienen ihn diese neuen Wendungen nicht.
"Die Schwestern und Ärzte der ITS habe ich mit einem Vergessenszauber belegt, und soweit ich weis ist ja genug Fachpersonal auch hier anwesend."
Mit diesen Worten sah er zu Jack,
"Ich wäre dir wirklich verbunden wenn du dich nachher um ein paar Verletzungen kümmern könntest."
Jack nickte, er würde sich nachher um Markus kümmern.
Da fiel Markus noch ein das er das stylische Krankenhaushemd trug, und mit einem Fingerschnippen war das einem noblen Anzug gewichen.
"Dann schlage ich vor, wir spüren die geheimen Eingänge auf und machen da unten mal ein bisschen Trouble.",
schlug Markus ziemlich lässig vor, und Chealsea war froh das er so locker reagierte und ihnen half.
Ramona hatte sich derweil stillschweigend an das Fenster zurückgezogen und sich vollkommen ausgeklingt.
Chealsea spürte das sie mit ihrem Leben abgeschlossen hatte, und es ihr im Grunde gleich war ob sie sofort oder später starb.
Als Markus Evas Frage hörte schmunzelte er,
„Das das eine äußerst schlaue Erkenntniss von ihm ist, und er sich doch jetzt bitte wieder den wichtigen Dingen widmen sollte.“, schlug Markus vor.

"bisher ist das sein einziges Problem, das er hat. Er weiß als einziger nicht, was sache ist und nun schon ein psychisches Wrack ist. Ich brauche keinen Amoklaufenden Priester im Moment", meinte Eva seufzend.
"aber einfach losstürzen geht bestimmt schief. Und es gibt viele Stationen. Wir sollten erstmal wissen, wo die sind und dann innerhalb kürzester Zeit zerstören... Und was geschieht mit den Welten, wenn die Kontrollpunkte zerstört werden?"

"Man sollte doch meinen ein Priester und zwei Ärzte sind die perfekte Teamergänzung.",
meinte Markus, doch Evas Frage lies ihn innehalten.
"Dann gehen überall die Lichter aus.", meinte Markus grinsend.
Doch Jack erhob sich leicht,
"Ja, und überall bricht eine Massenpanik aus...",
gab Jack zu bedenken...und erlitt einen Hustenanfall. Doch Markus führte den Gedanken fort.
"Und die Zuschauer bekommen eine Show der Superlative geboten.",
meine der Magier, und Jack nickte.

"Es nützt also nichts, die Kontrollpunkte zu zerstören... Wir müssten die Kameras abschalten für jede Ebene und zwar unwiderruflich...das hieße aber auch, durch jede Welt zu gehen", stellte Eva fest.
"Zumindest wenn ich das System richtig verstanden habe", meinte sie.

"Dazu müssten wir herausfinden wie diese Kameras aussehen.", gab Ramona nun zu bedenken, und erntete ein Nicken von Jack.
"Und wie erklären wir in einer Pokemonwelt Vampiere?", gab Jack noch zu bedenken.
Nun erhob auch Chealsea ihre Stimme, "Wir sollten versuchen den hauptserver ausfindig zu machen, und von dort aus gezielt die Steuerung der Kameras deaktivieren.", meinte sie und sah in die Runde.
Ramona hingegen stand noch immer mit den Rücken zu ihnen, ihr Blick war leer und sie wirkte emotionslos, aber was erwartete man auch schon von einer Frau die ihr Leben zumindest Gedanklich soeben beendet hatte.
Markus hingegen wirkte voller Tatendrang.

Wie wahrscheinlich ist es, wenn sie technisch schon so weit sind, dass sie noch einen Hauptserver haben? Vermutlich gibt es pro Welt einen Hauptserver und dann pro Land Nebenserver. Nimm dir die ganzen Forenanbieter her. Es gibt zog vrschiedene, hinter denn ein und derselbe steht. So in etwa wird es auch dort sein... Gibt es außer den video noch andere Dateien? Fragte sie dann Jack.
Abraham erhob sich und ging zu Ramona.
"Ramona, du darfst dich nicht so hängen lassen... Wie wäre es, wenn wir ein Stück gehen. Viel Mitreden können wir hier nicht und dir würde etwas frische Luft gut tun."

Jack nickte, "Natürlich, Programierungscodes, Personaldaten der einzelnen Figuren, Gencodes, Templates zu den einzelnen Welten, alles was das Hackerherz begehrt. Aber die sind sehr gut geschützt, besser als das Zeug vom FBI.",
meinte Jack und er sah nun wieder Eva an.
"Ich könnte versuchen an diese Daten zu kommen, aber ich fürchte das beschert uns allen einen Kurzurlaub hinter schwedischen Gardinen.",
stellte er fest. "Es war schon illegal euch die Filme zu zeigen, aber es ist auch illegal Menschen zu entführen."

Ramona hörte inzwischen nur noch mit halben Ohr zu, von all diesen Dingen verstand sie nicht wirklich etwas.
Und doch fragte sie sich ob sie sich vielleicht auch mal mit sowas ausgekannt hatte.
Erst als sie plötzlich angesprochen wurde kehrte etwas Leben in sie, und sie drehte ihren Kopf zu Abraham.
Ein nervöses Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus, doch das zeigte sich nicht.
Die Aussicht mit ihm ein paar Augenblicke allein zu sein- einerseits wollte sie ablehnen, doch andererseits, warum eigendlich nicht? Was hatte denn noch groß zu verlieren?
"Warum nicht.", meinte sie schließlich und sie drehte sich nun ganz zu ihm um.
Abraham hatte ganz recht, hier konnten sie sowieso nicht mitreden, und in Begleitung Abrahams würden sie sie wohl eher losziehen lassen als wenn sie allein ging.

Eva nickte leicht.
"Kommst du an eine Karte? vielleicht können wir ds den oder die Hauptserver sehen" schlug sie vor.
Ihr entging nicht, wie Abraham immer weniger verstand und dann zu Ramona ging und ihr entging das Kribbeln und Glücksgefühl nicht, das von Abraham ausging.
"Wenn es Ramona so geht, wie Abraham, haben wir ein Problem weniher stellte sie fest, nachdem die beiden schon eine Weile weg waren.

Chealsea verdrehte leicht ihre Augen,
"Dafür müssen die Beiden aber ihren Mund aufmachen, und zu ihren Gefühlen stehen. Und Ramona wird sich hüten es auszusprechen. Und wie ich Abraham einschätze geht es ihm genauso.",
meinte sie und seufzte leise. Man sollte doch meinen eine so schöne Sache bereite einem keine Probleme... aber wer zweimal mitansehen musste wie seine Familien aus dem Leben gerissen wurden, der stand wohl etwas anders zu den ganzen Dingen.

Jack hatte sich derweil etwas erhoben.
"Ich kann es versuchen.", meinte er und wirkte entschlossen.
"Helft ihr mir mich aufzusetzen, im Liegen wird es mit der Zeit anstrengend.",
gab er zu und ein lautloses Seufzen entwich seinen Lippen.

Eva schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Abraham würde sich bei gegebner Zeit offenbaren.
"Narürlich", meinte sie und half Jack etwas auf.

Abraham lief eine Weile schweigend neben ihr her.
"wie geht es dir?", fragte er sie besorgt.
"Du hast vrhin so verloren ausgesehen", sagte er leise zu ihr.
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Wir könnten die beiden entführen lassen

An sich gerne XD, aber das bringt net viel, die würde sich bereitwillig opfern lassen um Abraham zu retten. ^^
Aber von mir aus, nur zu. =)
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Chealsea zuckte mit den Schultern, wenn Eva meinte.
Auch sie kauerte sich nun hinunter und sie schob Jack eine Decke und Kissen unter, damit er aufrecht saß, und stellte ihm dann den Laptop auf die Knie.
Jack nickte ihnen dankbar und zu vertiefte sich nun in den Weiten des World Wide Web. Er loggte sich ein, und hackte verschiedene Passwörter- und es war ganz gut das er sich jahrelang mit der Psychologie beschäftigt hatte, denn das half ungemein Passwörter zu knacken.
Nach etwa einer Stunde- Jack war selbst gänzlich perplex das es so schnell geklappt hatte, hatte er einen Haufen unbekannter Ordner gefunden.
Er klickte sich wahllos ein, doch viele Codes gaben ihm Rätsel auf- doch dann, nach fielen Fehlschlägen fand er tatsächlich soetwas wie eine Karte.
"Ich hab hier was, wenn ihr es euch einmal ansehen wollt.", meinte er zu Eva und Chealsea.

Ramona war eine Weile schweigend neben Abraham hergelaufen. Sie war ihm mehr als Dankbar das er sie dort rausgeholt hatte.
Als er meinte sie hätte vorhin verloren ausgesehen blitzen ihre Augen kurz auf, wie sollte man sich denn auch fühlen wenn man erfuhr das alles woran man sich erinnerte eine Lüge war, erdacht von irgendwelchen Freaks die meinten mal eben Gott spielen zu müssen.
"Es geht schon, Danke.", meinte sie dennoch und versuchte so zuversichtlich wie möglich zu klingen.
"Ich bin dir dennoch dankbar, noch eine Minute länger und ich wäre durchgedreht.", meinte sie und seufzte leise.
Die Hände hatte sie in den Taschen verborgen, doch das alles hatte an ihrem Entschluss nicht viel geändert.

Eva besah sich die Karte.
"Na das kann heiter werden", meinte sie. Es gab unzählige größere und kleinere Eben und alle besaßen ein eigenes Kontrollzentrum. Offensichtlich hatte alles eine eigene Website oder ähnliches, dennes gab keine Verbindung zu einem großen Kontrollraum.
Heißt das, wir müssen durch jede Ebene?, fragte sie und sah schon diese Armee-RPGs vor sich. Ganz toll...

"Weißt du, vielleicht ist es ja gut so. Vielleicht haben wir ja eine Familie und vielleicht kehrt unsere Erinnerung nach und nach zurück. Und wir war normal, bevor sie uns änderten - vielleicht geht es wieder rückgängig zu machen und wieder ein normales Lebn führen. Niemand würde uns jagen, wir müssten keine Angst mehr haben", meinte er.
Plötzlich hörte er etwas und spürte einen kurzen, stechenden Schmerz und alles verschwamm und er sah nur noch, wie Ramona neben ihm zu Boden ging.

Jack besah diese ebenfalls und sein Blick verriet wie begeistert er war.
Er senkte den Kopf, "Ihr... ihr müsst mir nicht helfen. Wenn ihr aussteigen wollt, nur zu.", meinte er leise murmelnd zu den Anderen.
Er würde ihnen keine Vorwürfe machen wenn sie es nicht wollen würden, wenn sie einen Rückzieher machen würden.
Da sprang Chealsea auf, "Ramona!"

Ramona schüttelte ihren Kopf, "Wir werden immer gejagt, entweder in unserem Spiel von Mitspielern, oder hier von denen die uns kontrollieren.",
meinte sie und schaute kurz zu Abraham, und ein angenehmes Gefühl von Wärme breitete sich in ihr aus.
"Vielleicht können sie unsere Erinnerungen wieder herstellen, aber das ändert nichts daran was wir sind. Von Jack weis ich das Erinnerungen reparabel sind, Gene jedoch nicht, einmal verändert oder zerstört bleiben sie so.",
gab sie zu bedenken und sie senkte den Kopf.
"Was wenn ich eine Mörderin bin? Was wen.... ich es am Ende sogar verdient habe?", murmelte sie leise und ihr wurde ganz schlecht-
doch sie kam nicht mehr dazu weiter zu sprechen, als sie plötzlich einen stechenen schmerz im Rücken spürte, und sie nur wenige Augenblicke später zusammenbrach.

"Wir hängen da genauso drin, wie du", sagte Eva.
"Außerdem ist es für einen unmöglich zu schaffen", meinte und sah dann irritiert drein.
Irgendetwas stimmt nicht", meinte sie.
"Abraham hat gerade das Bewusstsein verloren", stellte sie beunruhigt fest. Auch Ramona schien etwas geschehen zu sein.
"Jack, heil bitte Markus. Javert, du kannst der Spur der beiden folgen, nicht?", fragte sie und Javert nickte.
"Du suchst sie und Markus, du gehst bitte mit, sollte es zu einem Kampf kommen", meinte sie.

Jack nickte und er erhob sich nun vollends, hielt sich jedoch am Tisch fest.
Markus verdrehte leicht seine Augen, beschloss dann allerdings das er den Damen seinen atraktiven Körper durchaus zumuten konnte.
Markus zog seine Hose herunter, und zeigte Jack die Wunde an seinem Bein,
und Jack legte sogleich seine Hände auf die Wunde, und heilte diese Augenblicklich.
Währenddessen hatte Markus seinen durchtrainierten Oberkörper entblößt, der ebenfalls viele Verletzungen und blaue Flecken aufwies.
Chealsea staunte nicht schlecht- ein Anblick war Markus allemal wert, das musste sie ihm ja mal lassen- endlich mal ein Fiesling der atraktiv war.
Jack musterte die Verletzungen kurz.
"Hinlegen, das dauert jetzt etwas länger.", meinte er, und Markus legte sich gehorsam auf die Matratze, auch er wollte die schmerzen loswerden.
Jack sammelte all seine Kräfte und legte seine Hände auf Markus' Bauch, und diese leuchteten Augenblicklich auf.
Es dauerte eine ganze Weile bis alle Verletzungen, innerlich sowie auch äußerlich verheilt waren.
Doch diese Heilung forderte auch ihren Tribut, denn Jack sank nun selbst neben der Matratze nieder, und verlor fast das Bewusstsein.
Markus sah das, und er fing den Arzt auf, und legte ihn nun auf die Matratze, und mit einem Fingerschnippen erschien eine Decke, die er Jack überlegte.
Es sollte sich ja keiner beschweren er wäre undankbar.
"Tut mir Leid, mit Heilkräften kann ich nicht aufwarten.", meinte er mit einem Blick zu Eva, die ja gerne etwas zu kritisieren hatte- um es gelinde auszudrücken.
Dann sah er den anderen Blonden an, "Na dann los, sammeln wir die Jäger mal wieder ein.", meinte er, denn Markus hatte durchaus mitbekommen das sie beide Jäger waren.

Javert ist doch nicht blond o.O und mit Konnie sammelt der sicher nichts ein xD
Eva. Und ich renn seit Tagen hin und Markus macht einfch schnipps...
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Eva nickte leicht.
"Ich hole etwas Blut, das hilft ihm vielleicht", meinte sie und erwärmte zwei Beutel Blut.
Dann füllte sie das in zwei Tassen.
"Gib das Jack, wenn er wieder zu Bewusstsein kommt. Ich versuche Konrad zum Trinken zu bewegen", meint Eva.
"Ich wechsel die Verbände dann noch", erklärte sie und ging dann zu Konrad.

Javert lief den Weg, den die beiden entlanggelaufen sind. Sie waren durch einen der Parks gelaufen.
"Hier wurden dann bewusstlos. Auf jeden Fall waren es Menschen, denn außer den beiden waren hier nur Tiere und Menschen", erklärte Javert.

Markus: Tja, ist schon geil Magier zu sein *boshaft lach*
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Chealsea nickte, auch wenn sie es leicht wiederlich fand Blutbeutel in der Microwelle zu erwärmen.
Aber gut, wenn man einen Haufen Vampiere bei sich hatte (die kann auch bald Hotel Transylvanien aufmachen *rofl*), was erwartete man dann.
Chealsea setzte sich neben Jack doch dieser schlief weiterhin.
Aber er atmete gleichmäßig, was Chealsea beruhigte.

Markus war Javert gefolgt, doch als dieser stehen blieb und meinte ab hier wären sie bewusstlos geworden,runzelte er seine Stirn.
"Und ich welche Richtung sind sie gelaufen? Ein Mensch kann nicht teleportieren, also müssen sie sie anderweitig weggebracht haben.",
stellte Markus fest.
Abwartend sah er Javert an. Kein wegteleportieren, also hieß das er konnte die Spur verfolgen.
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Javert wurde von Chris gespielt, also ist der blond. Punkt. XD
Aber ich stell mir alle deine männlichen Charas blond vor, gut außer Eva, Rebecca, Jaques und Nicolo. ^^

Wir hatten doch keinen blonden Javert O.O
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Eva sprach eine Weile auf Konrad ein, bis dieser das Blut trank, aber keine zehn minuten später musste er sich ubergeben.

"Ich weiß nicht", geab er zu. Hier waren so viele Menschen, da weiß ich nicht welxher der Suren wir folgen müssen", gab er zu.

Markus seufzte ganz leise. "Schließe deine Augen und konzentriere dich auf den Geruch der Jäger. Sie wurden von Hand weggebracht, das bedeutet du kannst sie wittern wenn du dich genug auf sie konzentrierst.", wies Markus Javert ganz ruhig an.

Javert tat, was gesagt wurde, verzog dann aber das Gesicht.
"De haben das scheinbar mit irgendeinem fiesen Geruch bertüncht und der ist überall", meinte er.
" sie werden einen der Steinwege genommn haben, vermutlich den, da er am kürzesten zur Sträße führt. Es fallt auf, wenn da zwei Bewusstlos herumgetragen werden und die Straße ist nicht so dicht befahren - aber auch aus diesem komischen Steinzeug", meinte Javert seufzend.
Er konnte solchen Autos nicht folgen. Schon nach kurzer Zeit wurde ihm von dem Geruch schwummrig und er konnte eine Weile kaum Gerüche wahrnehmen.

Markus runzelte seine Stirn, aber dafür hatte er Verständniss. Javert war ein Vampier, seine Sinne waren viel Feiner. "Etwas um den Geruch zu übertünchen?", flüsterte er leise vor sich hin, als er seine Finger hob und leise ein paar Worte in einer unbekannten Sprache murmelte.
Sofort sah man etwas glühen, etwas was sich wie ein rotes Band dahin schlängelte. "Ethanol, auch genannt Alcohol in kleinen Mengen. Zu wenig als das ein Mensch es riechen könnte, aber genug um einen Vampier zu überlisten. Brennt bei Feuer. Die Menschen hier können es jedoch nicht sehen.", erklärte Markus und grinste zufrieden. Ja er war ganz zufireden mit seinen Gaben. "Folgen wir den Flammen.", meinte Markus dann zu Javert.

Ramona wachte mit ordentlich Muskelschmerzen und dröhnendem Kopf in einem leeren Raum auf. Sie war benommen, und konnte die Situation erst nicht einordnen, und ihr war es ziemlich gleich was mit ihr geschah. Also machte sie sich nicht großartig die Mühe aufzustehen, als ob ihr Körper das jetzt auch gekonnt hätte.
Doch dann kam ihr etwas anderes in den Sinn 'Abraham!', fast hätte sie geschrieen, doch im letzten Moment hielt sie sich zurück. Stattdessen lies sie ihren Geist ausschweifen, etwas was zum Glück nicht weh tat. Verzweifellt suchte sie nach Abraham. Sie... sie musste ihn zurück bringen, das war sie Eva schuldig- immerhin war es ihre Schuld. Hätte sie sich nicht so fertig gemacht, dann... dann wäre Abraham nicht auf die Idee gekommen mit ihr nach draußen zu gehen. Der Tod musste wohl doch noch warten bis Abraham in Sicherheit war, und dieses System endlich ausgemärzt war!

Abraham wachte ebenfalls kurz darauf auf. Auch er war in einem dunklen Raum. Er sah sich um, aber erkannte nur grobe Schemen.
Er lag auf einer Pritsche, es war ein Schrank im Zimmer und eine seltsam leuchtende Platte. Es war nur ein matter Schimmer, der von ihr ausging.
Was war mit Ramona? Er ließ seinen Geist ausschweifen, um Ramona zu finden.

Javert folgte Markus und somit den Flammen. Sie folgten der Flammenspur und folgten lange Zeit einer Straße, doch als sie sich teilte sich auch die Spur.