Nebel des Grauens & virtueller Datenmüll (Linchen on the machine & Arawn]

"Hast du denn eine Idee, wie du sie entführen willst. Abgesehen davon werden wir sie kaum festhalten können, zumal, wo? Ich denke, wir sollten erstmal herausfinden, was sie ist und ich tippe auf Supervampir, Gottheit... Ich bin dabei die alten RPG-Foren nach einem X oder Xenopherles (hieß der so) zu durchsuchen, dermal eine Rachel spielte", erklärte sie.

Ramona sah kurz chealsea an, und chealsea runzelte ihre stirn.
"weist du wie viele rpg foren es gibt? da wirst du in 100 jahren nicht fertig mit suchen.",
gab die technikerin zu bedenken.
"wenn ihr aber die suche eingrenzt."
"oder du durchfostest das supportforum, vielleicht ist er administrator eines forums.", schlug chealsea vor, da ihr eben dieser einfall kam.
ramona hielt sich unterdessen zurück,
von computern verstand sie sowieso nicht viel.
sie versuchte derweil jack zu zwingen die geistige verbindung wieder herzustellen.
sie war eine bàs, ihr sranden da diverse mittel zur verfügung.

"Ich kann die neueren ausschließen und die meisten entstanden erst in den letzten zwei Jahren. Für die Sammlung brauchte er mindestens 5 Jahre und er hatte viele Ketten drum, also hat er vielen die Kette abgenommen. Und das grenzt schon stark ein. Nun muss ich nur schauen, wann er die Seite ins Internet gestellt hat - alles davor kann ich schonmal vergessen. Das engt das Ganze sehr ein", entgegnete Eva.
"Ich schätze, in spätestens 5 Tage bin ich fündig", fügte sie hinzu.

"Kann man nicht über google einen benutzername suchen?",
fragte chealsea.
ramona nippte derweil an ihrem kaffeè,
während sie versuchte jack telepatisch zu erreichen.
chealsea grübelte derweil, verdammt sie studierte sowas, sie musste doch wissen wie man sowas beschleunigte.
doch ihr fiel nichts gescheites ein, und verfluchte sich,
woraufhin ihr ramona eine hand auf die schulter legte.
'bleib ruhig, wenn du jetzt auch noch verzweifelst bringt das keinem etwas.'
chealsea lächelte leicht, ja das klang nach ramona, immer kühl und überlegt.
dann endlich hatte sie es geschafft, und jack hatte die verbindung wieder aufgebaut.
"ha!",
meinte sie leise und ihre miene hellte sich auf.
'jack, ich bin es, pricilla. ich unterstütze euch- fragen klären können wir später. finde heraus wer x's letzter chara war.',
wies ramona an.

Was bringt denen der letzte Chara o.O
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Das mache ich bereits. Nur existieren viele Foren auch nicht mehr", erklärte sie.
Eva zuckte erschrocken zusammen, als plötzlich ein Kellner kam und fragte, ob sie was trinken wollten, was eigentlich eher als ein "Entweder ihr bestellt etwas oder verschwindet" zu verstehen war.
"Eine große Cola", meinte Eva nur.

ramona schob ihre sonnenbrille zurück ins haar und ihre braunen augen funkelten den kellner an,
"bevor sie hier anfangen ihre gäste anzufahren bringen sie mir bitte meine bestellung, ich warte bereits geschlagene 40 minuten.", meinte sie, und wirkte erhaben, und auf jeden fall wie eine lady die man nicht warten lies.
das passte ramona, andere anpflaumen, und selbst nichts bringen - das lokal war fast leer.
"einen o- saft.", murmelte chealsea.
derweil sah ramona eva und chealsea an,
"und diesem X auf eine falsche fährte führen? wenn dieser kerl es auf wesen wie uns abgesehen hat?"
doch chealsea schüttelte den kopf,
"die technischen sachen überlass lieber uns. aber du hast schon gegen so viele vampiere gekämpft. ist dir schon mal einer begegnet dem alle, wirklich alle körperteile nachwachsen."
ramona dachte kurz nach,
"ja, damals in belfast, als ich meinen lieben kollegen aus der klemme helfen durfte.
als ob weihwasser und ein holzpfahl was tauge.", meinte sie.

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naja vielleicht ist rachel der letzte chara.

"Und wie habt ihr ihn besiegt? Einbetoniert?", fragte Eva.
Der Kellner war verschwunden und kam nun mit den Getränken wieder.
Chealsea bekam O-Saft, Eva Cola, Javert Wasser und Ramona Kaffee.
Sie wusste nicht, was Wirklich, was mit Konrad gemacht wurde, doch sie spürte wieder Panik in sich aufsteigen - manchmal wären Gedankenübertragung ihr lieber, als das Gefühlszeug...

ramona schmunzelte, "du wirst lachen, auf diese glorreiche idee kamen die zwei.",
meinte sie und nahm ihren kaffeè entgegen.
"aber das nützt nicht wirklich viel, vampiere können wenn nötig jahrhunderte einbetoniert überleben.", erklärte sie.
"bestes beispiel ist tut anch amun. der jahrtausende in seinem grab geruht und streift nun fröhlich umher.
nein, es geht einfacher. etwas ethanol, ein streichholz, und das wars.", meinte ramona, und wirkte gleichgültig.

"Du willst mir erzählen, dass Vampire zu doof sind, sich zu löschen?", fragte Eva.
Abher gut, eine bessere Idee hatte sie nicht. Aber es erschien ihr zu riskant, sich nur auf eine Aussage zu stützen. Zumal wie sollten sie das anstellen? Mit einem Moosvernichter?

ramona verdrehte ihre augen, "ich kann dich ja aus heiteren himmel zur lebenden fackel machen. dann sehen wir ob diese strategie praxistauglich ist.",
schlug ramona vor.
"pflöcke lähmen uns, weihwasser fügt uns verbrennungen zu, kreuze kannst du abhaken, hostien, wirken genau so gut wie weihwasser, kopfabschlagen, jah sehr effektiv bei einer hydra oder einem hydravampier.",
ramona trank einen schluck, und sah eva mit einem stechenden blick an,
was diese durch ramonas sonnenbrille nicht sehen konnte.
"die nummer mit den silberkugeln wirkt auch nicht, und sonne scheinen wir hier alle zu vertragen.", stellte ramona fest.

"Du vergisst, dass wir damals die Regeln festgelegt haben. Hätten wir uns der Klischees aus Dracula bedient, könntet ihr nichtmal über die Spree laufen, Pflöcke würden euch töten und Weihwasser euch töten. Du brauchst mir die Regeln nicht zu erklären", erwiderte Eva.
"Und ich zweifle eher daran, dass sie ruhig abwartet, bis sie verkohlt ist. Zudem sind Greife, Drachen, Ghoule und ähnliches dort auch noch und sie kontrolliert sie. Ich zweifle eher an der Umsetzung. Zudem wäre es dumm,sich aufs Feuer zu verlassen. Dann klappt es nicht und dann stecken noch mehr da drin fest", sagte sie und kämpfte innerlich gegen die nächste Panikattacke an.

Ramona sah sie an, hielt es jedoch für klug nichts darauf zu erwiedern.
eigendlich hatte sie es nicht tun wollen,
aber sie beschloss die bunte truppe in ihre jägerkenntnisse einzuweihen.
"es gibt ein spezielles gift das vampieren ihre gabe blockiert solange es in deren blutkreislauf ist, egal wie alt erfahren oder stark sie sind.",
erklärte ramona.
"ich kann es für euch herstelllen.",
meinte sie und sah in die runde.

"Es ist besser als nichts", stellte sie fest, auch wenn sie Zweifel hatte, den es wirkte bei den Vampiren, die sie kannte, aber Rachel war aus einem anderen Spiel und vielleicht ressistent, wnn sie denn ein Vampir war.
Sie trank einen Schluck Cola, während Javert schweigend neben Eva saß und das Wasser trank und gedankenverloren in die Menschenmenge sah, während er versuchte, sich an den Krach und den Gestank zu gewöhnen.

Also kom, so schlimm riecht es da nun wirklich nicht... XD

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ramona war froh als eva endlich diese debatte beendete.
also würde sie nachher sich daran machen das gift herzustellen und hoffen das es in dieser merkwürdigen welt ebenfalls funktionierte.
sie nippte an ihren kaffeè- und runzelte ihre stirn als sie markus gedanken vernahm der, wie vorrausgeahnt, den krankenschwestern nachsah.
ramona gab ihm ordentlich pfeffer, und befahl ihm sich lieber mit mythen zu befassen, und das hydras und sphinxen gerade sexier waren als knapp bekleidete damen.
und auch jack machte sie feuer unter dem hintern.
chealsea grinste, und bekam ebenfalls einen rüffel, weil grundloses grinsen durchaus aufmerksamkeit erregen konnte.
ramona war es gewohnt anderer gedanken zu hören, auch wenn das hier mal eine nette abwechslung zu hochzeitsplänen, verführungsabsichten, sexlust und geplanten morden (alles was eben die draculiner beschäftigt XD, vn ramo hat das die ganze zeit^^) war.
sie nippte an ihrem kaffeè, und sah sich um.

Na Abgase, Zigarettenrauch, Kotze von Betrunkenen - das muchtet ordentlich xD
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Vielleicht war es doch besser, Gefühle zu spüren, vor allem, wenn man sich eine solche Grante ins Boot holt.
"Wie geht es Markus? er sah etwas ... lädiert aus, als ich ihn das letzte Mal sah", stellte sie fest.
Ich dachte, der jagt alles in die Luft", gab sie zu.

o.O was heißt hier grante?
das ist ramona wie sie mal geplant war, bzw das war ramo bevor sie vanni getroffen hat. ^^

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chealsea lies ihren blick über die leute schweifen,
während sie ramonas plänen zuhörte.
die jägerin hatte offenbar keinerlei probleme mit dem geruch dieser stadt.
'schlimmer als der leichengestank in turchester ist das hier auch nicht.',
meinte sie und ein schmunzeln huschte ihr über die lippen.
ramona trank noch etwas kaffeè.

Ja, ignorier meine Frage nur xD
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"Nungut, viel können wir hier wohl nicht mehr viel tun. Ich werde wohl zurückgehen und versuchen, etwas zu schlafen", stellte Eva fest, als sie ihre Cola ausgetrunken hatte.

Oops ^^°

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chealsea hatte die ganze zeit geschwiegen.
"markus ist auf den weg der besserung. er stellt schon wieder jungen krankenschwestern nach.", fügte sie hinzu.
als eva meinte sie wolle zu sich gehen, nickte auch chealsea zustimmend.
"wir beide sollten auch verschwinden. meine wohnung ist gleich hier.",
meinte sie und ramona erhob keinerlei einwände.

"Das würde er doch aucdie letzten Sekunden seines Lebens noch tun", stellte Eva belustigt fest, war aber froh zu hören, dass es ihm schon besser ging.

"Zieh ihm einen seiner Eckzähne", befahl Rachel.
"Weshalb bist du wieder hierher gekommen?", fragte sie Jack scheinbar beiläufig und sah ins Mikroskop.

Chealsea schmunzelte, als sie die belustigung hörte,
"ja, warscheinlich. wenn er mal in der hölle schmort tanzen warscheinlich haufen dicke männer um ihn herum.",
stellte sie fest und schmunzelte bei dem gedanken.

jack nickte derweil, und bereitete die operation vor.
"weshalb? ich habe den auftrag dir bei deinen forschungen zu helfen. corporation zero dauert das alles zu lange. deshalb soll ich euch zur hand gehen.", erklärte jack, während er sich über konrad beugte,
ein mundschutz verbarg sein gesicht.
"ich nehm an du kennst corporation zero."

"Es ist mir egal, für wen X arbeitet, aber du bist deshalb nicht hier. Du hättest weder unsere Versuchsobjekte befreit, noch wärst du geflohen", meinteRachel und sah ihm dabeizu, wie Jack soeben den Zahn regelrecht herausschnitt, da er sich nicht ziehen ließ, doch Herausschneiden war nicht einfach mit einem Skalpell möglich, da die Zähne mit dem Oberkiefer verwachsen waren.
"Es gint übrigens keine corporation zero", meinte sie und spritzte Jack ebenfalls das vergiftete Blut.
"Ich mag keine Spitzel. Und weißt du, drei Vergleichsobjekte stärken die Ergebnisse meinte sie und verfrachtete ihn auch auf einen Tisch.
"Ich habe sich gehört und gespürt, wie du dene Fähigkeit einsetzen wolltest", erklärte sie, entledigte ihn seiner Kleidung und fixierte ihn.
"X dürfte gleich kommen", meinte sie.

>.< hey! finger weg von jack.

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"anhand deiner antwort entnehme ich das du sie nicht kennst.",
stellte jack fest.
als sie meinte sie hätte gespürt das er ihn heilen wollte wurde jack für einen moment anders.
"ich habe meine gabe noch nicht im griff.",
log er, während er den eckzahn herausoperrierte.
doch schon einen moment später wurde er bewusstlos.
als er wieder zu sich kam fand er sich halb nackt und gefesselt auf dem tisch wieder.
jack wurde ganz anders, er wusste was nun folgte.
doch das gift lähmte ihn.
er konnte nun nur noch abwarten was geschah.

Nö XP Ich folge nur der Logik - DU hast den ja dort wieder reinstürmen lassen xD
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Konrad spürte die Schmerzen, als Jack versuchte, den Eckzahn herauszubekommen und der Schmerz ging durch Mark und bein.
Er hörte das Gespräch kaum, aber plötzlich kippte Jack um.
Da er nicht zur Tür sondern in die andere Richtung geschleift wurde und er verräterische Geräusche hörte, nahm er an, dass es hier zwei Tische gab und er meinte auch, sich vage an einen zweiten zu erinnern.
Seit Jack wiedergekommen war, hatte er befürchtet dass das geschah. Er war hier geblieben, damit die zwei fliehen konnten und Jack war einfach allein wieder gekommen...

Eva spürte für einen Moment Verwirrung, Wut und Sorge von Konrad und ahnte, dass Jack aufgeflogen war.
"Jack ist wirklich ein Idiot", stellte sie trocken auf dem Rückweg fest.
"Er ist nun auch zum Versuchskaninchen geworden, wenn ich Konrads Gefühle richtig interpretiere", erklärte sie auf Javerts fragenden Blick.
Also haben wir die beiden, die noch am Ehesten etwas ausrichten können eben an die Leute verloren und werden sie nur als Wracks da raushoolen können", stellte sie fest.
"Wir können jetzt nur hoffen, dass Ramona Recht behält", meinte Eva.
"ihr werdet zu zweit da rein gehen müssen, befürchte ich. Wir können sie dort keine vier oder fünf Wochen allein lassen", sagte sie zu Javert, der nur verunsichert nickte.
"Du hast Markus da rausgeholt, ich bin mir sicher, dass du das Ganze wieder schaffst. Du wirst nicht nocheinmal dort bleiben und wenn ich persönlich da reinrennen muss", sagte sie und lächelte ihn ermutigend an.
Jack ist wahrscheinlich aufgeflogen und selbst Versuchskaninchen, schrieb sie Chelsea nur als SMS.

Ramona war plötzlich stehen geblieben,
sie hatte gespürt das etwas nicht stimmte.
sie war blass geworden,
und chealsea war verunsichert stehen geblieben.
wenn ramona so bleich wurde hatte das meist nichts gutes zu bedeuten.
"ramona was...?", fragte chealsea, als die sms kam.
chealsea erschrak, und ramona schaute ihr über die schulter, und nickte.
beide frauen standen schweigend da,
sie wussten das jack es nur gut gemeint hatte.
das wissen wir. ramona schmiedet bereits einen plan.
schrieb chealsea zurück, und ramona nickte ihr zu.
ramona grübelte nach, es musste doch einen weg geben.
"aber renn nicht einfach hinein, ja."
ramona grinste und schüttelte ihren kopf.
"ich bin sicher nicht so blöd und renne aufs gradewohl da rein."

"Sie wissen Bescheid", meinte Eva nur.
'Ramona sollte sich um ihr Giftzeugs kümmern, ich werde mich um das Feuer kümmen. Deo und Feuerzeug dürften ausreichen, oder?', schrieb Eva.
'Javert wird mit helfen, die Beiden rauszuholen, aber er ist nicht der beste Kämpfer und seine Gabe kennt er noch nicht', fügte sie hinzu und sendete das ab.

ramona nickte chealsea zu, und als sie bei chealsea waren, verwandelte die vampierin das wohnzimmer in einen botanischen garten. sie pflückte hier und da etwas ab, zerrieb kräuter, blüten, wurzeln und beeren.
am ende standen drei schälchen da, und ramona sah ziemlich ratlos auf den herd.
"hast du keine feuerstelle?", fragte sie und chealsea schaltete den herd an, und ramona lies zwei der schälchen aufkochen, und wies an gut zu lüften, da bereits die dämpfe giftig waren.
nach einer gefühlten ewigkeit hatten sie es geschaft. und die substans war hergestellt.
ramona verschloss die flasche mit dem gift und entsorgte gleich den topf auf ihre weise.
dann sah sie chealsea an, "wo befindet sich das anwesen?", fragte sie, und chealsea schüttelte ihren kopf, doch ramona lächelte beschwichtigend.
"ich kann anhand der energieströme einen lageplan zeichnen. dann können wir unser weiteres vorgehen durchplanen.",
meinte ramona, während sie drausen auf dem balkon saßen.