Evolus (John Smith - Felia)

Ich hörte noch Richards Gebrüll, als ich schon auf dem Baum war. Ich suchte mir meinen Weg zu dem Vieh und sah, wie Burning dem einen direkt auf den Kopf sprang und...das Ungeheuer fing an zu brennen. Es schrie entsetzlich auf und mit einem großen Knall und einer heftigen Druckwelle wurde Richard zurück geworfen und von dem Tier war nur noch Staub da. Ich musste mich stark an den Ästen fest halten, um nicht umgeweht zu werden.
Nun war ich an der Reihe und ich hatte auch schon eine Idee. Ich wartete, bis das Monster direkt unter mir war..dann atmete ich tief durch und ballte meine Hände zu Fäusten. noch eine Sekunde und ich sprang von meinen Ästen und landete direkt auf dem Kopf des Ungeheuers.
ich murmelte etwas und in meiner Hand ballte sich wieder eine Blitzkugel. Diese bekam das Monster in den Nacken gerammt, sodass es aufschrie. mit meiner anderen Hand erzeugte ich ebenfalls eine Kugel, welche ich direkt in das Maul des Tieres lenkte. Dieses schnappte zu und ich schrie auf, denn es erwischte meinen Unterarm. Keuchend versuchte ich ruhig zu bleiben und kurz darauf gab es wieder einen heftigen Knall, ich flog zurück und landete auf dem Boden. Meine Hand tat fürchterlich weh und als ich sie ansah, drehte sich mein Magen um. Ich nahm mein shirt und wickelte es provisorisch darum, denn wir hatten noch ein Vieh zu erledigen und nun war meine Wut wahnsinnig groß.
Ich rannte auf das Tier zu, sprang so stark es ging ab und landete wieder auf dem Nacken des Tieres. Dieses Mal war ich schlauer und ließ in beiden Händen ein Blitz entstehen, den ich direkt in den Kopf des Tieres rammte. Es schrie fürchterlich auf, wieder eine Druckwelle, doch ich war darauf gefasst und landete auf meinen Fußen, der Kopf Richtung Boden und heftig atmend. Niemand legte sich mit einer Wächterin an und niemand..wirklich niemand sollte sie verärgern.
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Ich hoffe das ist in Ordnung so.

vollkommen^^
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Richard wollte gerade landen als sein Gegner explodierte und er durch die Luft geschleudert wurde. Er wollte gerade wieder zu seinen Gegnern laufen, als auch schon alles vorbei war. Es hatte etwas gedauert sich zu orientieren und dann wieder gehen zu können. Er schaute sich um, während seine Flamme in den Augen etwas kleiner wurde. "War das alles?"

guti
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ich hörte Richards Worte und ließ meine Sinne noch einmal ausschwärmen. Ich atmete tief durch und mein Blick ging zu meiner von meinem Hemd bedeckten Unterarm.
"Vorerst."; brachte ich gepresst hervor und richtete mich dann langsam wieder auf, biss meine Zähne zusammen und sah mich um, bevor ich tief Luft holte.
"Wir müssen weiter, die Viecher werden nicht schwächer.", meinte ich, denn das war mein Gefühl und bis jetzt hatte es mich noch nie getäuscht...und das war kein gutes Zeichen.

Richard nickte. "Sobald wir hier raus sind, will ich deine Hand sehen." meinte er dann und eilte im Laufschritt weiter, sie hatten noch immer keine Ahnung wohin, aber zumindest wollte er schnell dahin. Wenn sie Recht hatte, dann war das hier nur eine Frage der Zeit bis sie besiegt werden würden.

ich seufzte bei richards Worten und ging ihm dann hinterher.
"Das geht schon.", murmelte icj und so gingen wir weiter, doch bald spürte ich, wie alles unter dem Hemd feucht wurde und nicht nur das, der Dschungel wurde wärmer...tropisch warm. ich wusste, was er vor hatte... wir müssten uns beeilen, denn der Dschungel würde uns früher oder später umbringen. ich spürte neue Wesen und das machte mir langsam Angst, denn es waren fünf Stück.
"Richard...fünf!", rief ich und zeigte zu unserer rechten.
"wir können sie nicht aufhalten, wir müssen uns entweder verstecken oder weiter rennen.", erklärte ich schnell denn ich sah schon, dass er sich für einen Kampf bereit machte. ich konnte vielleicht einen erledigen, doch Richard niemals 4 Stück...

Richard nickte und atmete tief durch. "Rennen wir." meinte er dann und rannte dann. Er hasste davon laufen. Aber sie hatte Recht. Es war wichtiger hier raus zu kommen. Und dann von außen ein bisschen auf zu räumen. Ob er eine Chance hatte gegen 4? das wusste er nicht, würde sich wohl nie herausstellen, hoffte er zumindest.

wir rannten so schnell wir konnten, doch der Arm ließ mich sehr schwächeln. irgendwann waren die schmerzen zu groß und ich keuchte immer heftiger. es wurde immer wärmer und ich schwitzte immer mehr. mein Hemd war nun blut getränkt und ich spürte, dass die viecher langsam weiter zurück lagen. mit einem mal erfasste es mich wie ein kalter windzug und es fühlte sich an, als kämpfte ich mich durch Wasser. keuchend lief ich weiter, sah, dass Richard das selbe Problem hatte. alles um uns wurde trüb und irgendwann sah ich burning nicht mehr. ich lief einfach weiter, bis ich auf den Boden fiel. keuchend blieb ich dann liegen und ich fiel auf die Seite, krümmte mich zusammen...mein unterarm schmerzte heftig und ich hatte das Gefühl, dass mein unterarm jeden Moment abfallen würde.

Richard bemerkte plötzlich das er nichts mehr sah. Die Hitze selbst war für ihn nicht so das Problem, eher im Gegenteil. Auch er war verschwitzt, freute sich aber, Schweiß bedeutete Leben und im Gegensatz zu seiner Begleiterin war er nicht verletzt, sondern nur ein paar Prellungen, die aber nicht so schlimm waren. Als er bemerkte das er nicht mehr weiter sehen konnte blieb er stehen und schaute sich um. "Jennifer!" rief er dann laut. Sie war verletzt und erst jetzt viel ihm auf, dass er nicht wusste wann er sie das letzte mal gesehen hatte. Abgesehen davon tat ihm die kurze Rast auch gut während er sie immer wieder rief.

Ich hörte nicht, dass Richard nach mir rief, ich lag am Boden, blind durch diesen komischen Nebel und hinunter gedrückt durch die Last meines Armes und der Umgebung. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, es fühlte sich so an, als wollte man mir meinen Arm gewaltsam herausreißen. Ein Schmerzenslaut entwich meinen Lippen und ich hielt mir meinen Arm schmerzhaft. Es war einfach nur schrecklich...
Ich wollte meine Sinne nach Richard ausstrecken, ihm mitteilen, wo ich war, doch nicht mal das drang durch diesen Nebel..ich wusste, dass wir weiter laufen sollten, doch ich konnte nicht. Ich war wie gelähmt und würde auch nicht weiter laufen können. So versuchte ich irgendwie weiter zu kriechen. Wir waren fast am Ende, ich konnte es spüren...

Richard fluchte und schaute sich um, blieb aber mit den Füßen stehen. Er wusste dass sobald er sich irgendwie drehen würde, er nicht mehr wissen würde wo vorne war. Vielleicht war das die letzte Hürde und vielleicht waren es nur noch ein paar Schritte. Er fluchte laut und ging dann langsam weiter, jederzeit auf einen Hinterhalt gefasst, auch wenn seine Gedanken inzwischen fast genauso vernebelt waren wie die Landschaft hier. Man hörte nichts mehr. Er war sich sicher das es wieder ein Trick war und hoffte das Jennifer von alleine da durchkommen würde.

Keuchend kämpfte ich mich weiter, doch mein Arm pochte zu stark. Ich kämpfte heftig mit mir, nicht liegen zu bleiben. Dieses Monster hatte irgendein gift im Maul gehabt, jedenfalls fühlte sich das so an. Ich kroch weiter, wurde immer langsamer, doch ich boxte mich durch. Ich war nicht umsonst Wächterin, ich hatte eine Mission und diese würde ich auch durchziehen bis zum bitteren Ende. Wo wohl Richard war? hatte er es schon geschafft und war los gegangen? Wenn ja, wäre alles verloren gewesen. Genau dieser Gedanke stachelte mich an und ich stemmte mich in den Boden, stand langsam auf und mit taumelnden Schritten ging ich langsam los, wurde immer schneller, bis ich zum schluss rannte. Die Luft war so drückend, dass es einem gar nicht so schnell vorkam, doch mit einem Mal verschwand der Nebel und alles wurde leicht, die luft war erträglich und ich fiel volle Kanne hin, direkt auf meinem Arm und..schrie auf.

Richard war zu Fuß gegangen deswegen etwas schneller gewesen wie sie. Er stand schon ein paar Minuten außen und schaute sich um. Er schwitze aus allen Poren, seine Beine würden nicht mehr lange halten und seine Rippen schmerzten wie sie es schon lange nicht mehr getan hatten. Es war ein gutes Gefühl raus zu sein und er viel auf die Knie. Kurz darauf rannte Jennifer aus dem Nebel, stolperte und viel, ich richtete mich auf, ging zu ihr, kniete wieder ab und drehte sie um. "Wir haben es geschafft." meinte ich, auch wenn es ja durchaus wieder nur eine weitere Stufe sein könnte.

Ich spürte, wie ich umgedreht wurde und keuchte heftig auf. Mein Arm war schon total taub und ich atmete tief durch, sah in Richards Augen, bevor ich sie vor schmerzen wieder schloss und versuchte mich auf zu richten. Ich konnte nichts mehr sagen, ich wusste nicht mal, was ich sagen sollte, keuchte nur noch und kämpfte gegen diese Schmerzen an. Wir mussten trotzdem weiter, auch wenn wir aus diesem Irrgarten raus waren. Wir waren wieder auf der Erde, am Rande einer Stadt, doch ich wusste nicht wo genau. Ich drehte mich zurück, lag auf dem Bauch und sah in diese Richtung...ich sah alles nur noch verschwommen, legte deswegen meinen Kopf auf den Boden und amtete tief durch...ich wusste, was das hier nun bedeutete...Richard und ich waren wieder Feinde und aus irgendeinem Grund tat es weh, das zu sagen..

Richard nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie wieder einmal, ließ wieder etwas wärme von sich in sie fließen. "Wir sehen uns im Kampf. meinte er nach dem Kuss und schaute zu ihr. Niemand konnte sagen was passieren würde, aber wenn er sie sterben sehen sollte, dann doch in einem Kampf und nicht wegen so etwas. Er musterte sie "Wehe du stirbst mir vorher." fügte er noch hinzu und stand wieder auf.

Ich wusste, dass sich hier unsere WEge wieder scheiden würden und es machte mich ein wenig traurig, denn...auch wenn ich es nicht wahr haben wollte, hatte ich mich ein wenig in Richard verliebt. Zugeben würde ich es aber nicht. Als er mich küsste, schloss ich meine Augen und versuchte mich an ihn zu klammern. Ich wollte nicht, dass er ging, doch so würde es kommen. Wir waren zu unterschiedlich, hatten ein unterschiedliches Ziel...als sich unsere Lippen lösten, sah ich ihn an und..nickte einfach nur leicht. Ich würde im Kampf sterben, aber nicht so. Als er aufstand, blieb ich einfach liegen, starrte nach vorne auf die Stadt zu und atmete tief durch. Zuerst würde ich in meine Welt zurück kehren und meine wunde heilen lassen...dann würde der Krieg kommen.
"Ich freue mich auf die Revanche.", brachte ich leise hervor, sah Richard noch einmal an, bevor ich all meine KRaft zusammen nahm und mich in meine WElt teleportierte..

Richard nickte und schaute ihr zu wie sie sich wegteleportierte. Da fiel ihm was ein. Ach Scheiße, er war ja verdammt schlecht in sowas. Er fluchte laut und schaute sich um und marschierte dann Richtung Stadt um mir eine Fahrt irgendwohin zu besorgen. Und natürlich um herauszufinden wo wir überhaupt genau waren. Es sah aus wie die Erde, aber Richard konnte sich ja nicht sicher sein dass es auch die Erde war.

auf meiner Welt angekommen, wurde ich direkt empfangen und in unsere Krankenstation gebracht. Dort wurde mein Arm angesehen und sofort behandelt. Es dauerte einen halben Tag und ich konnte ihn wieder bewegen..die Wunden würden noch dauern, doch ich konnte endlich mit Antworten für meinen König kommen.
Als ich bei ihm war, erklärte ich ihm, was passiert war und auch, was ich gesehen hatte. Wir hatten noch 4 Tage, dann würde alles zu spät sein. Ich musste mich auf machen und einen anderen Eingang finden und vor allem musste ich schneller als Richard sein..auch wenn es innerlich doch weh tat.

Richard hatte genau so lang gebraucht um wieder bei seinem Chef zu sein und hatte mit diesem das weitere Vorgehen geplant. Er erzählte ihm nicht alles, schon gar nicht das er mit Jennifer geschlafen hatte, aber von der Vision und so schon. Nicht gerade erfreut darüber musste er sich mehr als nur eine Strafpredigt anhören lassen, schließlich konnte er ja nicht mal sagen sie getötet zu haben. Dann arbeiteten sie aber auch schon Fieberhaft an einem Plan.

ich hatte niemanden, mit dem ich einen Plan ausarbeiten konnte, doch ich übte, ging in einen Trainingsraum und studierte ein, wie ich bestimmte Angriffe besser blocken und Gegner schneller niederstrecken konnte. Ich wollte diesen halben Tag noch mit Recherchen verbringen, studierte die Umgebung um Evolus und prägte mir jede Beschaffenheit des Bodens an. hin und wieder dachte ich an Richard überlegte mir, was ich tat, wenn ich ihm gegenüber stehen würde, doch schnell war der Gedanke wieder verworfen. Meinem Herrn habe ihc nichts darüber berichtet, das hätte nur unnötig ärger gegeben. Trotzdem hatte ich mich heimlich untersuchen lassen, denn auch wenn ich Wächterin war, ich war immer noch eine Frau. Mit mir war aber alles in Ordnung, so machte ich mir keine weiteren Gedanken darüber.
In der nächsten Frühe würde ich sofort aufbrechen.

Richard verbrachte die Nacht in der Meditation. Nicht wirklich um zu meditieren um irgendwie Spiritueller zu werden, sondern einfach nur um sein inneres Feuer zu bündeln. Er verzichtete auf Schlaf und als er am nächsten Morgen die Augen öffnete brannte eine kleine blaue Stichflamme in seinem Augen. Er stand auf und schnappte sich seine Ausrüstung die sein Chef bereitgelegt hatte und drückte auf einen kleinen Knopf woraufhin er sofort auf den besagten Planeten teleportiert wurde. Wer nicht zaubern konnte, musste eben Technik verwenden.

Ich schlief die Nacht erst einmal ordentlich aus, denn ein gesunder Schlaf war bei mir sehr wichtig. Zwar stand ich sehr früh auf, aber genau das war es, was ich brauchte. Früh ins Bett und dann früh raus und ich war fit und konnte erledigen, was ich wollte.
So auch heute, denn heute war der Tag, an dem ich mir Evolus zurück holte. Schnell hatte ich alles gepackt. Meine Ausrüstung bestand nicht wirklich aus vielem. Ich hatte meine uniform an, das bedeutete eine enge schwarze Hose, schwarze Jacke und einen Gürtel mit zwei Waffen, im Stiefel ein Messer und versteckt in meinen Haaren zwei Giftpfeile. Außerdem hatte ich geübt, meine Magie ein wenig besser einzusetzen, so würde ich keinen Rucksack für andere Sachen brauchen. Als ich alles nun hatte, verabschiedete ich mich von meinem König und teleportierte mich auf die Erde. Nun würde es aufs Ganze gehen und ich musste Evolus zurück holen, denn wir hatten nur noch 4 tage und wer wusste, ob ich in den vier Tagen noch einmal so eine Möglichkeit hatte, wie nun...denn die Superwaffe sollte heute an einen anderen Ort gebracht werden und das war die perfekte Gelegenheit anzugreifen.

Richard saß auf einem Hausdach und schaute auf die Straße wo der LKW vorbei fahren sollte. Angeblich ziemlich unauffällig. Sein Meister hatte ihm noch drei Kollegen mit gegeben. Eigentlich war es streng genommen nur einer und seine kleinen Köter. Wobei klein und Köter vermutlich ziemlich irreführend war. Cerberus wäre stolz auf die Biester gewesen. Schwarz, verwest und eine ätzende Flüssigkeit die ihnen aus dem Mund tropfte, ähnlich wie bei normalen Hunden die Spucke. Richard hielt von deren Besitzer nicht viel, aber die Hunde würden anschlagen sobald der LKW und seine Wachen, und damit Evolus in ihre Nähe kommen sollten, und angeblich würden sie das. Der Hundebesitzer war ein blasser, nicht gerade stämmiger Kerl der sich einen anderen Ort zum warten ausgesucht hatte um nicht bei Richard sein zu müssen.

Ich brauchte keine Begleiter, sie würden mich nur unnötig stören. Deswegen ließ ich mich ein wenig Abseits nieder, denn ich wusste schon, wie die Ladung hier entlangfahren würde. Sie würden nicht viel schützen, denn es sollte nicht sehr auffällig aussehen. Genau das war deren PLan. Was jedoch problematisch sein würde, wäre der Verkehr. Wir waren in New York und hier war einiges möglich. Ich suchte erst einmal mit meinen Sinnen die Umgebung ab und musste grinsen, als ihc einen ganz bestimmten Reiz aufnahm. Richard war da. Aber er hatte Begleiter und die wiederum gefielen mir nicht. Ich würde sie zuerst ausschalten, dann hätte ich leichteres Spiel.
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Ich bin dafür, dass noch irgendetwas passiert, dass die beiden wieder zusammen wo raus müssen...vielleicht ein Undercovereinsatz oder so etwas in der Art? Ich weiß nur noch nicht genau, was und wie und so weiter...

ich hatte ja an so einen Finalen Kampf gedacht und dann am Ende küssen sie sich während NY brennt^^ *romantisch*
Und dann müssen sie sich gegen ihre und Seine ehemaligen Chefs behaupten, während Evolus iwie zerstört worden ist^^

Aber deine Idee ist auch nicht schlecht
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Die Hunde rochen alles, Evolus, fremde Wesen die nicht von der Erde waren. Sie waren fast perfekte Jäger und sobald der LKW in Reichweite ihrer Nasen kamen schlugen sie an und Richard nickte für sich als er sein Signal gab. Er hatte den LKW im Auge der ihm angezeigt wurde. Sein Chef hatte ihnen eine Art Walke Talkie mitgegeben und so war die Kommunikation nicht so schwierig. Er stand auf. Es war ihm bewusst dass Jennifer vermutlich irgendwo war und so musste er schneller sein wie sie.

uhhh das finde ich schön *-* okay gut das könnten wir ja mit einbauen...vielleicht ist das ganze Evoluszeugs nur ein großer Schwindel? Dass vielleicht immer mehr rauskommt, wofür Richard wirklich gedacht war, da er ja nicht mehr weiß, was er früher war...wäre doch eigentlich eine tolle idee. und vielleicht könnte Jenni der Schlüssel für das ganze sein und ihm dabei helfen?
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Es ging los. Der LKW kam angerollt und ich sah mein Zeichen. jedoch spürte ich, dass auch Richard und seine Leibgarde sich auf macht und erst einmal mussten diese komischen Köder daran glauben. Ich zog meine beiden Giftpfeile und rannte über die Dächer...ich suchte mir einen guten Winkel und warf dann einen Pfeil auf einen der Hunde. Dieser jaulte kurz auf, gingdann aber zu boden. Grinsend ging ich weiter, denn nun musste ich schnell sein. Richard würde wissen, dass ich es war.

hmm, dann muss ich mir da ja was gutes einfallen lassen^^
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Der zweite Hund merkte wie sein Kamerad schnell zu Boden ging und jaulte auf, bevor er seine Zähne zeigte und ein Knurren hören lies, kein lautes, aber ein tiefes, bedrohliches Knurren. Der Hundebesitzer schaute finster drein und sein Tier, nun von der Leine gelassen nahm die Jagd auf Jennifer auf. Für ihn war sie nun der Feind und er war schnell, nicht so schnell wie Jennifer vermutlich, aber verdammt schnell für einen Hund seiner Größe, sein Speichel hinterließ Spritzer auf dem Asphalt und auf den Stellen wurde die Straße praktisch weggeätzt.
Richard beobachtete das ganze, er wusste wo sein Gefährte ist und hatte deswegen dann auch Jennifer entdeckt als sie die Hunde Angriff. Er selbst sprang das Haus hinunter, rannte dann auf den LKW zu, sein Körper in Flammen gehüllt, die Luft um ihn waberte und seine Augen sprühten praktisch Feuer.