Evolus (John Smith - Felia)

Ich wollte Burnings Hände erst wegschlagen, als er meinen Kopf leicht anhob, doch was er mir dann sagte, ließ mich stutzen. Ich..schloss nach etwas Zögern meine Augen und...erschrak, was ich dann spürte. Burning küsste mich und ich wollte mich ihm schon entziehen, bis ich spürte, was zwischen uns geschah. Mir wurde ganz warm und ich spürte, wie seine Energie von ihm in mich floss. Wollte er mir das die ganze Zeit zeigen?
Ich war ziemlich durch den Wind, wusste gar nicht, was ich tun sollte und erwiderte einfach, wie auch schon im Wabenhaus. Ich rutschte etwas hoch, um besser an Burnings Lippen zu kommen und...Wahnsinn, wie viel das auslösen konnte...trotzdem wurde mir klar, dass das hier nur ein austausch von Energie war, nicht mehr. So öffnete ich meine Augen nach einer Weile und versuchte mich von Burnings Lippen wieder zu lösen. Ich wollte nicht mehr, als nötig...auch wenn ich diesen Kuss am liebsten nie gelöst hätte..
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Ich lass dir mal die Möglichkeit ^^

Richard fuhr ihr mit einer Hand durch die Haare als sie ihn dann anschaute und schmunzelte. "Hat dir schon mal jemand gesagt das du eine wirklich hübsche Wächterin bist?" meinte er dann und hielt sie immer noch am Kopf leicht fest, allerdings nicht so fest dass sie sich nicht lösen könnte, wenn sie wollte.

Burnings Worte ließen mich etwas verunsichern, denn irgendetwas gefiel mir hier dran gerade nicht. Ich sah in seine Augen, runzelte leicht die Stirn.
"Die Männer, die das zu mir gesagt haben, haben es bitter bereut.", erklärte ich dann, auch wenn ich es irgendwie schön fand, wie Burning mir durch meine Haare fuhr. Ich wollte das hier aber ganz bestimmt nicht zulassen..ich hatte es so geahnt, ich hätte nicht nachgeben sollen. Verdammt wir waren Feinde, wie konnten wir uns da küssen!

Richard grinste breit und ließ sie dann los, hob die Hände. "Das heißt ich muss jetzt um mein Leben fürchten?" meinte er dann und schmunzelte. "Aber ich hab schon verstanden, du willst nicht. So schade das auch ist, man muss es auch akzeptieren können." fügte er noch hinzu, beobachtete sie aber die ganze Zeit dabei, während er sich wieder hinlegte. Klar, sie waren Feinde, aber hei, es war nicht mal gesagt das sie hier wieder rauskommen würde bevor sich ihr Traum erfüllte und dann war es eh zu spät.

Ich verdrehte leicht die Augen und schon war der Moment wieder zerstört. Eigentlich ja genau das, was ich wollte, aber irgendetwas war gerade anders...Burning schien mit der Situation besser klar zu kommen, als ich das Tat und ich schluckte bei seinen Worten. Wieso auch immer, aber mir hatte schon der erste Kuss gefallen..es war mein erster und auch wenn ich gerne dick auftragen konnte, ich wurde von noch keinem Mann großartig berührt. Irgendwie fuchste es mich aber nun, dass Burning das so lächerlich machte und ich biss mir kurz auf meine Lippe, bevor ich auf das Spiel einstieg.
"Wer hat davon geredet, dass ich es nicht will?", raunte ich Burning dann zu, welcher es sich wohl gerade wieder gemütlich machen wollte. Ich jedoch rutschte weiter zu ihm, umfasste seinen Kopf und küsste ihn erneut, stürmisch, jedenfalls versuchte ich es, und schmiegte mich an ihn.

Richard hatte ihre Bewegung durchaus mitbekommen und war so nur halb überrascht. "Es klang so." meinte er dann als sie ihn fragte und erwiderte ihren Kuss. Der erste Kuss der von ihr aus ging und er lächelte während er sie küsste. Nicht weil er irgendwelche Hintergedanken hatte, sondern einfach weil er sich freute und gespannt war wie weit es noch gehen würde. Eine Hand von ihm legte sich in ihren Nacken und die andere fuhr langsam ihren Rücken hinab während er ihren Kuss ebenso stürmisch erwiderte und sie ein bisschen leitete, da er dem Kuss doch angemerkt hatte dass sie nicht gerade ein Profi war was das anging.

Ich spürte, wie Burnings Hand meinen Rücken hinunter wanderte, doch ich sah es gar nicht ein, einen Rückzieher zu machen. Ich ließ mich ein wenig führen, rutschte nur noch näher an ihn und genoss seine Wärme, auch wenn ich es nicht ganz wahr haben wollte. Seine Anziehung war mächtig und ich konnte schon seit dem ersten Blickkontakt nicht widerstehen. Meine Hände legten sich um seinen Nacken und der Kuss wurde von ganz allein leidenschaftlich. Mein Herz raste jetzt schon wie wild und mir war nicht nur durch Burnings Wärme so warm...
"Beim letzten Kuss hast du aber etwas mehr Engagement gezeigt.", murmelte ich grinsend an seine Lippen..ich konnte es einfach nicht sein lassen.

"Lass dich nur überraschen." meinte ich und küsste sie weiter, während meine Hand das Ende ihres Oberteils erreicht hatte und nun langsam unter dieses fuhr und über ihre Haut streifte. "Wir haben alle Zeit der Welt und wir wollen ja nicht das du schmilzt oder?" fügte er dann noch hinzu und musste beim letzten Teil schmunzeln, während er sie an sich drückte. Sie hatten nicht viel Platz, aber im Moment, reichte der Platz vollkommen aus, so nah wie sich sich gerade waren.

"Für dich wäre es ja von Vorteil. Dann kannst du Evolus alleine holen.", meinte ich frech und ich spürte Burnings Hand auf meiner nackten Haut. Leise keuchte ich auf, drückte mich weiter an Feuerboy und spürte, wie mir wirklich immer wärmer wurde. Ich versuchte diese Anzeichen einfach als normal zu sehen, denn ich würde vor Burning bestimmt nicht zugeben, dass ich keine Erfahrung mit irgendetwas hätte. Ihm würde ich schon zeigen, wo der Hammer hing.
Meine Hände fuhren nun über seine Brust zu seinem Hemd, bei welchem ich den ersten Knopf öffnete und mit meinen Händen über seine Haut streichelte..so warm..so hart und doch so sanft...

"Aber doch noch nicht jetzt." antwortete Richard schmunzelnd und ließ seine zweite Hand ebenfalls unter ihr Shirt wandern welches er ihr langsam immer weiter nach oben schob und dabei ihre Haut streichelte. Er hatte noch immer nicht gestoppt sie immer wieder zu küssen und lächelte als er ihre Hände auf seiner Brust spürte.

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ich glaub wir sollten wechseln oder?^^

jo *breit grins*
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"Kostest es lieber noch aus..interessant.", raunte ich dann gegen Burnings Lippen. Ich spürte, wie nun auch die zweite Hand unter meine Jacke und mein Shirt wanderte, doch ich konnte gut verdrängen, ließ Burning machen, denn ich knöpfte das Hemd nun nicht mehr auf, ich riss es förmlich von seinem Leib. Ich wollte seine Haut spüren und auch wenn ich so ein verlangen noch nie hatte, ließ ich es einfach zu, ließ mich leiten und gar ganz von meinen Trieben...auch wenn ich nicht wusste, wohin uns das nun führen würde.
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ich hab ne idee! Wie wäre es, wenn hier ein bisschen ein Verwirrungszauber angewendet wurde? Also vom Dschungel selbst ^^ die haben die Sinne ein wenig getrübt bekommen und so fallen sie nun übereinander her ^^ Sie haben es ja beide gewollt, nur hat der bestimmte Zauber dieses versteckte Verlangen nun an den Tag gelegt....wenn du verstehst, was ich meine

ich atmetetief durch, als burning sich neben mich legte. auch wenn es mir wahnsinnig peinlicj war, presste ich mich an ihn und schloss meine Augen, versteckte mein Gesicht an burnings hals. ich spürte, wie er meine tränen wegwischte und ich versuchte mich zu beruhigen, versuchte irgendwie mich wieder an zu ziehen, doch ich war so zittrig, dass ich gar nichts mehr hinbekam.
"es...tut mir...leid..", entschuldigte ich mich leise und presste mich enger an ihn...ich konnte nichts für das, was passiert war, doch ich gab auch nicht burning die schuld...ich war gerade einfach total verwirrt und durch den Wind...

Richard legte seine Arme um sie und drückte sie leicht an sich. Ihm war klar dass sie sich gerade schämen musste. Und vermutlich hatte sie wie jede Frau den Traum gehabt ihre wahre Liebe zu treffen und vorher ganz sicher nicht ihre Jungfräulichkeit zu verlieren und dann sowas. "Dir muss nichts leid tun." meinte er dann noch und schaute sich um während er sie hielt. Ihm war klar dass sie weiter sollten, jetzt wo es aufgehört hatte zu regnen. Aber so würden sie vermutlich nicht weit kommen in ihrer derzeitigen Verfassung, also sagte er nichts.

Burning schien mich zu verstehen und das beruhigte mich irgendwie...ich wusste nicht wieso, aber es tat irgendwie gut. ich wischte mir noch einmal über mein Gesicht und atmete tief durch..mir wurde durch burnings Umarmung auch nicht kalt, trotzdem wollte ich mich anziehen...so löste ich mich zittrig von ihm und zog meine Hose nun richtig hoch...ihre nahm mir meinen bh und sah, dass er kaputt war. ich biss mir auf die Lippe und legte ihn einfach so herum...dann zog ich mein Shirt über und fing innerlich an, meine Fassade wieder auf zu bauen.
"wir....sollten weiter...", meinteich leise, konnte burning aber nicht ansehen. ich wusste nicht mehr wirklich, wie es dazu kam, was ich aber wusste war, dass ich den Kuss zu Anfang ..wollte...

Richard nickte und konnte nicht vermeiden ihr noch kurz zu zu schauen bevor er sich dann auch anzog. "Mach dich nicht fertig ok?" meinte er dann noch und schaute sein Hemd an, die Knöpfe konnte er wohl nun endgültig vergessen und so blieb es wohl oder übel einfach offen, nachdem sie es ja mehr oder weniger zerrissen hat. Er stand auch auf und wartete dann auf sie.

ich hielt kurz inne bei burnings Worten und sah zu ihm, lächelte leicht.
'tue ich schon nicht..", meinte ich dann und versuchte auf zu stehen. ich keuchte leise, denn es war, als würde icj burning noch überall spüren...ich gab mir mühe, nicht so sehr darüber nach zu denken, doch mir schoss doch einiges durch meinen kopf. da fiel mir nocj etwas ein, was ich noch gar nicht gesagt hatte.
"Jennifer..ich heiße Jennifer.", sagte ich dann novh, bevor ich micj umdrehte, wartete, bis burning sich umgezogen hatte und fing dann an, das Lager ab zu bauen...

Richard nickte und schmunzelte. "Ich glaub du kannst das ruhig stehen lassen." meinte er dann und nickte. "Ich bin Richard." fügte er noch hinzu und lächelte. "Der Name passt." sagte er noch bevor er dann mit ihr los ging, weiter in die Richtung in die sie vorher gegangen waren.

Ich stoppte, als burning meinte, dass ich das Lager stehen lassen konnte. kurz sah ich ihn verwirrt an.
"wenn uns jemand verfolgt hat er hier ein Indiz.", meinte ich, ließ das Lager aber dann stehen. nun hörte ich auch burnings Namen und sah hocj...Richard...ich nickte und wartete, bis Richard soweit war. verwirrt sah ich ihn dann aber an, als er meinte, dass der Name passte.
"wieso passt der?", fragte ich.

Richard grinste leicht. "Du hast keine Ahnung was der Name bedeutet oder?" er nickte leicht und meinte dann während dem gehen. "Übersetzt heißt der Name so viel wie 'schönes Gesicht'" meinte er dann. Woher er das wusste? Nun, er war ein Mann und ja ein paar Komplimente machen zu können schadete nie und dabei konnten manche Namenskenntnisse nie schaden.

ich sah Richard verwirrt an, als er mich fragte, ob ich denn nicjt wüsste , was mein Name bedeutete. ich schüttelte Debatte kopf und als ich hörte, was er bedeutete, musste ich leicjt lächeln und sah kurz auf den Boden, sah dann zu ihm.
"Danke...", meinte ich dann leise und wir gingen weiter. auch wenn wir miteinander geschlafen hatten....und icj nicjt so begeistert davon war, war ich trotzdem froh, dass es Richard war und nicjt irgendjemand anderes.
nachdem wir nun schon einige stunden gelaufen waren, blieb ich stehen, denn ich spürte etwas.
"wir bekommen besuch.", zischte icj und stellte mich in die Richtung, von der ich etwas gespürt hatte.
"3 große Kreaturen.", erklärte ich und schon hörte man einen markerschütternden schrei.

Richard schmunzelte und blieb stehen. "Ich nehm zwei, du den anderen." beschloss er einfach. "Außer du kannst gerade nicht kämpfen." fügte er noch hinzu und sein Blick verfinsterte sich. Endlich etwas was ihm lag, Feinde die man töten konnte, keine faulen Tricks. Etwas aus Fleisch und Blut. Zumindest hoffte er es. Nach ein paar Sekunden blitzen seine Augen auf und man konnte das Feuer in ihm sehen, seine Haut wirkte leicht rötlich und kleine Flammen sprangen um seine Finger. "Lass sie kommen." raunte er dann.

Ich verdrehte leicht die Augen, als Richard meinte, dass er zwei erledigen wollte und ich nur den einen. Wenn er da mal wusste, was auf uns zu kam. Als sein Spruch danach kam, sah ich vernichtend zu ihm.
"Kämpfen ist mein Leben.", sagte ich daraufhin nur und atmete noch einmal tief durch,v erdränge all meine Gedanken und grinste leicht bei Richards Worten. er schien es kaum erwarten zu können und so..sendete ich ein paar Locksignale und die Viecher kamen schnell.
Sie waren groß und sahen komisch aus. Riesiger Kopf, beinahe wie ein Hund, nur gefährlicher, mit vielen Zähnen und roten großen Augen. Sie gingen aufrecht, waren aber keinesfalls langsam. Sie hatten große Klauen mit riesigen Krallen und ihre Haut sah sehr robust aus..das würde kein einfacher Kampf werden, da war ich mir sicher. Ich würde erst einmal schauen, wie diese Dinger am leichtesten zu töten waren, denn wer sagte, dass das die einzigen waren...

Richard lachte boshaft als die Wesen aus dem Busch kamen. Er rannte auf sie zu, die Flammen an seinen Händen wurde größer, die Luft um ihn herum wärmer. Er wusste das der Kampf nicht einfach werden würde, aber hei, Angriff war die beste Verteidigung, und er war im Angriff. Sein Körper reagierte von ganz alleine, er sprang auf seine Gegner zu. Seine Faust glühte und er hohlte zu einem Schlag aus und donnerte diesen dann auf das Wesen.

Ich hatte keine Waffen mehr, was das ganze schwer machte. Richard hatte seine stärkste Waffe immer bei sich, bei mir waren es aber meine Dolche und meine Schusswaffen. Ich atmete tief durch und ging um eines der Viecher erst einmal herum. Richard war wieder derjenige, der sich mit Gebrüll darauf stürzte...ob er auch vorhin so...war? Ich schüttelte leicht meinen Kopf und sortierte meine Gedanken, als ich plötzlich von eine der Klauen brutal am Gesicht getroffen wurde. mich schleuderte es gegen einen Baum, doch ich konnte mich abbremsen. Nun war meine Wut entfacht und ich sah das Monster an.
"Ganz schlechte Idee, mein kleiner.", knurrte ich und nun ging ich auf das Vieh los. IN meiner Hand bildete sich eine Blitzladung und als ich sprang, feuerte ich es auf das Vieh ab. Doch es brachte zu meiner Überraschung nicht viel. Erschrocken wich ich aus, als nun die nächste Kralle auf mich nieder sauste. Ich verengte meine Augen, ging um das Vieh herum, suchte seine Schwachstelle.
"Scheiße!", fluchte ich, denn das Tier war wirklich überall gepanzert...musste ich erst in sein Maul schießen oder was? Und dann kam mir eine Idee. Ich sah, ob bei Richard alles okay war und rannte dann los...außer Sichtweite und suchte mir dann einen Baum, kletterte diesen hinauf.

Richard schlug mit all seiner Kraft zu, aber es machte nicht viel. Sie waren gepanzert und bis auf ein paar komische Geräusche und eine kleine Verformung machte sein Schlag nicht viel aus. Zumindest von außen hin. Was die Hitze im inneren ausrichtete konnte er nicht sagen. Der Zweite schlug mit einer Klaue nach ihm und erwischte ihn frontal. Richard hielt sich aber an dieser Fest und wurde deswegen Glücklicherweiße nicht gegen irgendwas geschleudert. Richard ließ sich auf die Erde fallen. Er lebte für sowas. Sein ganzes Leben lang war kein fairer Kampf gewesen und so schaute er sich um und sah den dritten auch noch auf sich zu kommen. Er registrierte gar nicht dass das entweder hieß das Jennifer verloren hatte oder ihn alleine gelassen hatte. Er war im Kampfrausch und sein Blut kochte gerade vor Vorfreude. Es war ihm egal ob er eine Chance hatte oder nicht. Er wich den Schlägen aus und sprang hoch, packte einen Gegner am Kopf und schrie laut auf, seine Hände wurden gleißend Rot und Feuer breitete sich über den Gegner aus und dieser war bald in Flammen gehüllt.
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Du darfst sagen ob ihm das was ausmacht^^

Ich hörte noch Richards Gebrüll, als ich schon auf dem Baum war. Ich suchte mir meinen Weg zu dem Vieh und sah, wie Burning dem einen direkt auf den Kopf sprang und...das Ungeheuer fing an zu brennen. Es schrie entsetzlich auf und mit einem großen Knall und einer heftigen Druckwelle wurde Richard zurück geworfen und von dem Tier war nur noch Staub da. Ich musste mich stark an den Ästen fest halten, um nicht umgeweht zu werden.
Nun war ich an der Reihe und ich hatte auch schon eine Idee. Ich wartete, bis das Monster direkt unter mir war..dann atmete ich tief durch und ballte meine Hände zu Fäusten. noch eine Sekunde und ich sprang von meinen Ästen und landete direkt auf dem Kopf des Ungeheuers.
ich murmelte etwas und in meiner Hand ballte sich wieder eine Blitzkugel. Diese bekam das Monster in den Nacken gerammt, sodass es aufschrie. mit meiner anderen Hand erzeugte ich ebenfalls eine Kugel, welche ich direkt in das Maul des Tieres lenkte. Dieses schnappte zu und ich schrie auf, denn es erwischte meinen Unterarm. Keuchend versuchte ich ruhig zu bleiben und kurz darauf gab es wieder einen heftigen Knall, ich flog zurück und landete auf dem Boden. Meine Hand tat fürchterlich weh und als ich sie ansah, drehte sich mein Magen um. Ich nahm mein shirt und wickelte es provisorisch darum, denn wir hatten noch ein Vieh zu erledigen und nun war meine Wut wahnsinnig groß.
Ich rannte auf das Tier zu, sprang so stark es ging ab und landete wieder auf dem Nacken des Tieres. Dieses Mal war ich schlauer und ließ in beiden Händen ein Blitz entstehen, den ich direkt in den Kopf des Tieres rammte. Es schrie fürchterlich auf, wieder eine Druckwelle, doch ich war darauf gefasst und landete auf meinen Fußen, der Kopf Richtung Boden und heftig atmend. Niemand legte sich mit einer Wächterin an und niemand..wirklich niemand sollte sie verärgern.
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Ich hoffe das ist in Ordnung so.