Evolus (John Smith - Felia)

Ich hörte Burnings stimme und sah hoch zu ihm. Kurz zögerte ich, doch dann nickte ich und rutschte ich etwas näher ans Feuer und legte mich hin. Ich war wirklich wahnsinnig müde und als Burning dann aufstand, wusste ich, dass er die Wache übernahm. So schloss ich schweigend meine Augen und es dauerte auch nicht lange und ich war schon einegschlafen. Doch so richtig erholend war das nicht, denn mir war immer noch kalt. ICh wusste, woran das lag..es war diese Barriere, die mich immer noch ziemlich ledierte. Sie schwächte mich immer noch, sodass ich mit meiner Kraft wohl nun ein wenig haushalten sollte.

Richard ordnete das Feuer so an dass es sie besser wärmen musste und ansonsten tat er nicht viel außer sie dann zu beobachten. Sie war eine wirklich hübsche Frau die gerade ziemlich hilflos aussah. Er selbst hatte nichts dagegen beobachtet zu werden und so tat er es bei ihr auch eine ganze Weile bevor er sich dann wieder der Umgebung widmete. Als langsam die Sonne aufging verschwand er kurz vom Lagerplatz und ging in den Fluss um sich zu waschen bevor sie wieder aufwachte.

Ich schlief komischerweise dann doch ziemlich gut und wachte nicht mehr so oft auf...da war ich echt froh drum. So konnte ich genug Energie tanken und mir ging es viel besser, als ich mit der Sonne wach wurde. Kurz streckte ich mich, setzte mich dann hin und dehnte mich ein wenig.
Dann sah ich mich um, doch...Burning war nicht am PLatz. Verwirrt sah ich mich um, dachte mir schon, dass er alleine weiter gegangen war, schaute mich erst einmal an, doch bei mir war alles unverändert. Alsi ch dann zum Bach sah, stockte mir der Atem...dort war Burning und er wusch sich gerade. Mein Blick blieb an seinem Körper kleben und ich musste schlucken. Ich starrte ihn an, konnte gar nicht mehr aufhören und hoffte innerlich einfach, dass er jetzt ja nicht schaute.

Richard war kein Fan von Wasser, aber waschen musste ja sein(^^). Er selbst hatte nicht gemerkt dass die Sonne ziemlich schnell aufging und das Jennifer wach wurde. Er drehte sich um, suchte mit seinen Blicken seine Kleider und ging dann aus dem Bach. Die Frau war gerade vergessen, während er das Wasser verließ und sich dann anzog. Er streckte sich und erst dann viel sein Blick wieder auf seine Begleiterin.

Burning stieg gerade aus dem Wasser, als sich unsere Blicke trafen. Sofort erschrack ich, meine AUgen wurden groß und ich wand meinen Blick schnell ab.
Mist!, fluchte ich in Gedanken, streckte mich noch einmal und stand dann einfach auf, tat so, als wäre nichts gewesen. Ich dehnte meine verspannten Glieder, stand die ganze Zeit mit dem Rücken zu Burning und versuchte meinen HErzschlag erst einmal zu beruhigen..wieso auch immer, aber dieser Kerl schaffte es mich komplett aus der Fassung zu bringen..

"Guten Morgen." meinte Richard und schmunzelte. Hatte sie ihn beobachtet und vor allem wie viel hatte sie gesehen? "Immer noch kalt?" fragte er dann noch und legte noch ein paar Äste auf das Feuer und begann sein Hemd neben dem Feuer aus zu breiten. Er hatte es ein bisschen gewaschen sofern das möglich war um zumindest den Sand raus zu bekommen. Den Rest der Kleider hatte er sich inzwischen angezogen.

Als ich Burnings stimme hörte, drehte ich mich zu ihm und nickte.
"Morgen..nein es geht schon wieder.", meinte ich dann und beobachtete ihn, wie er sein Hemd neben das Feuer legte. Sein Oberkörper war noch unbekleidet und das sah so..verdammt..gut aus. Ich schluckte heftig und atmete noch einmal tief durch, richtete meine Haare und sah dann wieder zu BUrning.
"Danke...für..heute nacht.", sagte ich dann leise, bevor ich kurz zum Bach schaute und dort dann in die RIchtung ging.
"Ich wasche mcih auch einmal.", meinte ich zur Info und ging dort hin, kniete mich vor das Wasser und spritzte mir das Wasser ins Gesicht. Das musste aufhören, ich hatte eine Mission!

Richard nickte. "Wenn nicht dann wüsste ich die ein oder andere Methode." meinte er schmunzelnd und nickte. "Keine Ursache." fügte er hinzu als sie sich bei ihm bedankt.
Als sie sich dann waschen ging konnte er sich ein. "Ich guck auch nicht." einfach nicht verkneifen, schaute ihr aber doch hinterher. Noch tat sie ja nichts wo man nicht schauen durfte.

Ich hob meine Augenbraue bei Burnings Worten und sah ihn überrascht an.
"ACh ja? Welche denn?", fragte ich frech und ging dann hinunter zum Bach. Super, als ich seinen Spruch dann hörte, verdrehte ich die Augen. Somit hatte er es genau bemerkt. ich war froh, dass ich gerade mit dem Rücken zu ihm war, so konnte er meinen roten Kopf nicht sehen.
Ich wusch mir mein Gesicht und sah dann meine Kleidung an. Sie gehörte auch einmal etwas sauber gemacht, doch hier war es im Moment noch ein wenig zu Kalt, als dass ich mich waschen könnte...oder doch? Ich bemerkte natürlich Burnings Blicke, drehte mich um und sah ihn ernst an. Als er dann weg sah, drehte ich mich wieder um, Stand auf und zog meine Jacke aus. Ich hatte noch ein Shirt darunter, dieses zog ich dann auch aus. Somit konnte Burning meinen Rücken sehen und dort war ein großes Tattoo über den kompletten Rücken...das Zeichen der Wächter von meiner Welt...

Richard kümmerte sich derweil mal um das Fleisch als sie sich auszog. "Ich denke nicht das du damit einverstanden wärst, also behalt ichs für mich." meinte er noch schmunzelnd und schaute nur kurz zu ihr und wollte fast schon aufspringen als er das Tattoo sah. Eine Wächterin. Er hob die Augenbrauen und sein Blick verweilte etwas auf dem Tattoo. Dann schaute er auf das Fleisch und bereitete ihr Frühstück vor. Damit wusste er zumindest dass sie alles tun würde um Evolus in Sicherheit zu bringen. Als auch dass ihre Ziele vermutlich komplett entgegengesetzt waren.

"Na gut, wenn du meinst.", meinte ich dann ganz unbeteiligt und kniete mich nun wieder hin, fingt an, mein Shirt zu waschen, damit ich wenigstens etwas hatte, was etwas frischer war. Ich schloss meine Augen, legte meine Hände ins Wasser und ließ dann das Wasser langsam meine Arme hinauf wandern...ich bedeckte damit meinen ganzen Oberkörper, erwärmte es etwas, konnte es aber nicht so gut, wie es Burning bestimmt können würde. Lächelnd ließ ich das Wasser ein wenig einwirken, bevor ich es wieder hinunter wandern ließ. Dann nahm ich das Shirt, ließ das Wasser hinausplätschern und zog es wieder an. Meine Jacke ließ ich noch aus und so ging ich zurück zum Feuer.
"Essen ist gut.", sagte ich dan und setzte mich wieder dazu, denn ich sah, dass Burning gerade das Fleisch zubereitete.

Richard nickte. "Vielleicht zeig ich dir die Methode irgendwann, außer du bestehst darauf." meinte er noch grinsend.
Essen war wichtig und das war ihm klar. Sie brauchten die Energie. "Du hast mir also nicht gesagt wer du bist weil du eine Wächterin bist?" meinte er als er ihr dann das Fleisch reichte und sie dabei anschaute. Er war gespannt wie sie reagierte. Einerseits weil es bedeutete das er natürlich doch nochmal, zumindest kurz geschaut hatte und andererseits weil es eine interessante Neu-Entwicklung war.

Das grinsen von Burning gefiel mir nicht ganz, doch ich sagte dazu nichts weiter. Das würde nur wieder in eine falsche Richtung führen und ich hatte gerade keinen Bock darauf.
Als er mir mein Essen reichte, fiel es mir beinahe wieder aus der Hand, als ich Burnings Frage hörte. Er hatte also doch geschaut. Ich seufzte und biss erst einmal etwas von meinen Fleisch ab, kaute es und schluckte es dann hinunter.
"Du hast also doch geschaut.", meinte ich dann und sah ihn ernst an. Ich fand das nicht wirklich toll und ich war aber auch selbst dran schuld...ich hätte mich nciht ausziehen dürfen. Sein Blick awr neugierig und ich wusste, dass es nun wohl keinen Weg mehr zurück gab und ich sah ihn an.
"Ja...ich bin die letzte.", erklärte ich ihm dann leise, aß weiter. Ich wollte darüber nicht reden und ich hoffte, dass er das verstand.

"Keine Sorge, ich habe nur den Rücken gesehen." meinte er dann und musterte sie weiter. "Die letzte?" wiederhohlte er ihre Aussage etwas neugierig. "Also hat dieser Damon ganze Arbeit geleistet." meinte er murmelnd mehr zu sich selber und sein Blick wurde ernst. "Die Wächter sind nicht gerade schwach." Er musterte. Er war ein böser klar, aber hei, selbst er wusste dass es schwierig sein musste. "Wie sieht der Plan nun aus? Einfach herumlaufen?"

"Mehr konntest du auch gar nicht sehen.", konterte ich dann etwas verärgert, doch groß dagegen ausrichten konnte ich nichts. als er dann auch noch so einen blöden Spruch machen musste, sah ich ihn sauer an.
"Damon hat nicht nur ganze Arbeit geleistet, er hat alles ausgelöscht! meine Familie und all meine Freunde.", erklärte ich ihm dann sauer und wollte schon aufstehen. Das hier war mir echt zu blöd und ich wollte einem Konkurrenten nicht noch Rede und Antwort stehen.
Ich hielt aber inne, als ich seine Frage hörte. Kurz atmete ich noch einmal durch, setzte mich dann wieder hin.
"Zuerst sollten wir uns die Umgebung hier noch einmal genauer ansehen. Wir sind noch nicht hinaus, die Barriere ist noch spürbar.", sagte ich nun und aß das letzte Stück Fleisch, bevor ich meine Jacke nahm und sie anzog..ich fühlte mich nicht wohl, da ich nun wusste, dass Burning wusste wer ich war..

Richard schaute zu ihr und sein Blick verengte sich. Er sagte aber nichts mehr. Freunde, Familie, so gut kannte er sich da nicht aus. Er war Burning, der Mann der seine Familie niemals gekannt hat, oder sich zumindest nicht daran erinnert und der Mann den die meisten vollkommen zu Recht mieden.
Richard nickte. "Mehr als uns um zu sehen bleibt uns nicht übrig fürchte ich." bestätigte er ihre Aussagen. Er hatte nicht vor ihr bester Freund zu werden. Er war der Böse, sie die Gute. Solange er schneller war wenn es dann irgendwann vielleicht um den Evolus ging war alles in Ordnung.

Ich nickte bestätigend bei seiner Aussage und sah dann auf das Feuer, bevor ich mich umsah und dann wieder Burning ansah.
"nun..wollen wir los?", fragte ich ihn direkt, denn noch hatte ich kraft und ich wollte so weit wie es nur ging heute laufen. Mir ging diese Warterei auf den Sacke und vor allem hatten wir nur noch 6 Tage.
______________
Wie lassen wir die beiden denn etwas näher kommen? gibts einen angriff?

hmm, klingt gut ja, sonst wäre mir jetzt auch nichts eingefallen. Oder eine seltsame Naturschwankung. Es wird ganz kalt oder so und Richard bekommt Probs oder so. Kann ja ein Magischer Dschungel sein. Darfst dir aussuchen was du willst. :-P
___________________________________

Richard nickte und stand auf, nahm sich sein Hemd und warf es sich über. "Bin bereit." meinte er und schaute sich kurz um. Er hatte sich schon während seiner Wache für eine Richtung Entschieden und schlug nun diese Richtung ein. Irgendwas war hier falsch und er war gespannt. Es war zu einfach. Wieso sollte sich jemand eine Barriere machen aber dann so eine Lebensfreundliche Umgebung?

oh das mit der Temperaturschwankung gefällt mir ^^ dann hat Jenni jetzt das mti der barriere gehabt und Richard das mit der Kälte ^^ ich finde die idee super! vielleicht berührt er irgendetwas, was ihn seine Feuerkraft entzieht? oder schwächt..
________________________
ich beobachtete, wie Burning sein Hemd anzog und so stand ich dann auch auf, nickte und schaute auf das Feuer.
"Am besten löschst du das, damit wir hier keine unerwarteten Gäste bekommen.", meinte ich dann und als Burning das Feuer gelöscht hatte, folgte ich ihm einen Pfad entlang. Wir halfen uns gegenseitig, schnitten die Äste durch und bahnten uns einen Weg durch den dichten Dschungel. Doch irgendetwas passte nach einiger zeit nicht. Die Sonne musste eigentlich schon längst hell am Himmel stehen, stattdessen zogen Wolken auf. Mir kam das etwas komisch vor, doch ich beließ es erst einmal dabei...noch war alles ruhig.

was anfassen ist gut^^
_______________________

Richard schaute kurz zu dem Feuer und konzentrierte sich während das Feuer immer kleiner wurde bis es schließlich verschwand. So lange es so klein war, kein Problem. Bei größeren Feuern hingegen war es schwieriger da Feuer generell sehr schlecht zu bändigen war.
Nach einer Weile wurde das Wetter immer schlechter und Richard fand einen kleinen Kristall am Boden und er kniete sich hin und griff danach um es sich genauer an zu schauen. In dem Moment wo er es anfasste blieb sein Herz kurz stehen und seine Augen weiteten sich. Seine Haut wurde kurz förmlich glühend bevor er in ebenso rasanter Geschwindigkeit Abkühlte und er immer Kälter würde. Seine Hand verkrampfte sich und der Griff um den Kristall wurde immer fester.

Ich bemerkte, dass es irgendwie kühler wurde und als ich sah, dass Burning sich bückte, schaute ich neugierig mit hin, was er da fand.
"Was hast du..Burning!", rief ich erschrocken als ich sah, wie er sich heftig anstrengte und dieses Ding in seiner Hand nicht losließ. Sofort war ich bei ihm und umfasste seine Hand. Kühle erwischte mich und ich keuchte heftig auf. Das war sein Tod! Ich griff stärker zu, doch er ließ es nicht los.
"Burning, lass los!", forderte ich ihn auf, doch ich sah ,dass er es nicht konnte. Ich wusste aber nicht, wie wir dieses Ding aus seiner Hand bekommen sollten. Ich hätte eine möglichkeit, doh das würde weh tun.
"Burning, das wird dich umbringen..ich muss es dir raus holen, es kann aber weh tun.", erklärte ich ihm und wir hatten keine Zeit mehr zu verlieren. Natürlich hätte ich ihn hier auch liegen lassen sollen, doch....er hatte mir doch auch geholfen, als ich aus der höhle nicht kam..das wusste ich genau.

Richard schloss die Augen und konzentrierte sich, aber er hatte keine Chance. Das Feuer in ihm war am Erlöschen und er konnte es nur herauszögern. Das war eine Falle gewesen und er war drauf reingefallen. Verdammt nochmal. "Ich kann nicht ... Die Kälte ..." keuchte er auf und ging in die Knie, sofern er das noch vollständig war.

Ich sah, wie er in die Knie ging und ich stützte ihn.
"Verdammt..", fluchte ich und ich konnte es einfach nicht anders tun..ich musste seine Hand beherrschen und das würde schmerzhaft werden..sehr schmerzhaft.
"Beiß die Zähne zusammen, Burning, und versuche jetzt stark zu sein.", forderte ich von ihm und schloss meine Augen. Ich legte meine Hand auf senien Unterarm und atmete noch einmal tief durch, bevor ich einen Zauber herauf beschwor. Dieser brachte mich dazu, sein Blut zu kontrollieren und ich ließ sein Herz weiter schlagen und befahl seinen Muskeln, die Hand zu lockern. Es tat nicht nur ihm weh, sondern auch mir und ich kämpfte mit harten Kopfschmerzen, doch...ich schaffte es..kaum war seien hand etwas geöffnet, holte ich diesen Kristall heraus und legte ihn weg, ließ Burning sofort los und stützte ihn, da er nach hinten kippte.
"Atme tief durch, Burning...", sagte ich ihm leise und schickte erst einmal einen Zauber auf diesne Kristall, sodass er in tausend Teile verflog und somit vernichtet war. Besorgt schaute ich auf Burning nieder und legte meine Hand auf seien Brust über sein Herz..es pochte noch und sobald es irgendwie komisch klingen würde, würde ich nachhelfen.
"Stirb mir jetzt hier nicht weg, klar!"

Richard verlor nun auch noch die Kontrolle über seinen Körper und fluchte laut als sein ganzer Körper anfing zu schmerzen. Aber seine Hand öffnete sich und schon bald spürte er wie der Kristall entfernt wurde und er zumindest nicht mehr Kälter wurde. Aber er war nah am Tod und sein eigenes Feuer war schwach. Als er am Boden lag versuchte er sich zu konzentrieren um die Hitze in seinem Körper am Leben zu halten und wenn möglich aus zu breiten, was aber nur sehr sehr schwierig und langsam gelang. Er wollte etwas sagen, beschloss dann aber seine Kraft zu sparen.

Sein Herz fing an, unregelmäßig zu schlagen und ich fluchte laut. Ich atmete tief durch, denn ich wusste, dass Feuer half..er war eine Feuerseele, somit musste wärme ihm helfen.
"Komm schon...", murmelte ich und legte meine beiden hände auf die Brust über sein Herz und schloss meine Augen. Ich erwärmte meine Hände ein wenig, denn ich hatte nicht diese Fähigkeit, Feuer herauf zu beschwören, doch ich könnet es schaffen, dass ihm für einen kurzen Moment vielleicht warm wurde.
Ich konnte zwar andere so wärmen, aber mich selbst nicht. Alle zauber waren für andere ausgelegt, nicht aber für einen Selbst, denn man sollte sich selbst nicht stärker machen können. Die Kraft der Magie war schon das, was einen stärker machte, doch als Wächter durfte man sich selbst dmait keinen privaten Nutzen machen...ich atmete tief durch, denn es kostete mich wahnsinnig viel Kraft.
"Komm schon!"; rief ich nun verzweifelt, denn ich fühlte, dass es nicht viel brachte, meine Wärme half nichts. Meine Energie ging zu neige und ich spürte, wie ich das zittern anfing.
"Burning, verdammt nochmal!"; schrie ich nun und die Verzweiflung war heraus zu hören. auch wenn er mein Feind war, ich konnte ihn hier doch nicht einfach sterben lassen...ich wusste nicht, wieso ich das dachte..keuchend nahm ich noch einmal all meine Kraft zusammen und ließ die ganze Wärme in seinen Körper hinein.
"Bitte...funktioniere..", keuchte ich und ich spürte, wie ich immer schwächer wurde..

Richard hatte sich eine andere Taktik überlegt. Er würde versuchen Energie zu speichern und dann eine Art innere Hitzeexplosion zu erzeugen. Was aber zu einer temporären Schwäche führte. Jennifer half ihm mit ihrer Wärme und auch wenn sie dachte das es nichts brachte so half es ihm doch sehr und eine Weile später ließ er all die angesparte Energie frei und vertrieb die Hitze aus seinem ganzen Körper. Er atmete schwer und öffnete die Augen und atmete erleichtert aus. Eine Art Dampf schien aus seinem Mund zu kommen und seine Augen schienen wieder zu brennen. Nur leicht, aber immerhin.