Nebel des Grauens & virtueller Datenmüll (Linchen on the machine & Arawn]

"Naja, heute werden wir sowieso nicht für alles eine Lösung finden. Abraham ist gerade mal ausgeglichen, ich glaube, das werde ich für ein paar Stunden Schlaf nutzen", meinte Eva.

"Okay das solltest du nutzen.",
stellte sie fest.
"Ich nehm an wir sehen uns später.",
vermutete sie, denn wie Eva so schön sagte,
eine Lösung würdeb sie heute nicht finden.

"Ja", meinte Eva.
Also wir sehen uns.
"Für dich ist dann bloß kein Platz zum Schlafen merhr", meinte Eva entschuldigend.
_______________________
Zeitsprung zu irgendwelcher Action?

Klar, irgendeinen Plan? Konrads Predigt zur Fussball WM? XD
*sich zugegeben schon die ganze Zeit auf den Post freut* XD
Ansonsten, vlt Ramonas Gabenerweiterung, aber dafür müsste Vanni in Gefahr geraten- und dann, diesesmal mit Vorwarnung XD, würde Ramona ihre Gefühle für ihn offenbaren. ^^°
__________________________________________________________________

"Macht doch nichts, ich habe doch einen Privet Shuttle Service.", meinte sie mit einem Blick auf Markus der verstand und sich erhob.
"Schreib einfach wenn wir wieder gebraucht werden.",
meinte sie, ehe Markus mit ihr verschwand.

Ok xD
Dann llassen wir die Fußball-WM mal starten xD
_______________________________________
Die nächsten vier Wochen vegingen und es kehrte fast soetwas wie Alltag ein, wenn man die Tatsache, dass Vampire ein und ausgingen und bei ihr wohnten.
Konrad war mittlerweile wieder völlig fit und traumatisierte die Kirchengänger in Berlin und Brandenburg, Javert versuchte sich langsam anzupassen und Abraham... tja, der lebte vor sich hin.
Mittlerweile drehte die ganze Stadt wieder durch, weil 22 Männer 90 Minuten einem Ball hinterherrennen - und das Wochen lang. Sie war froh, etwas am Rand zu wohnen.
Eva machte sich nur darum Sorgen, dass Konrad sich von der Menschenmasse angezogen fühlen wird.
Nunja, für sie hieß es auf jeden Fall wieder Überstunden.

Auch Chealsea erlebte soetwas wie Alltag.
Ramona hatte sich die ganzen vier Wochen nur sporadisch gemeldet, sie reiste am Äquator umher.
Jack war wieder vollkommen Fit und arbeitete normal im Krankenhaus.
Markus lebte nach wie vor bei Chealsea und ging mitlerweile als ihr Cousin durch.
Natürlich blieb auch Chealsea die WM nicht verborgen- wie auch wie doch quasi neben der Fanmeile lebte.
Jack freute sich schon auf die ganzen Schnapsleichen die er wieder zu behandeln hatte, Markus hatte einen Schallschutz gezaubert und Ramona konnte sich glücklich schätzen von alledem nichts mit zu bekommen.
Auch Chealsea ging ihrem Unialltag nach, und sie freute sich schon darauf das sie wieder Ausfälle haben würde, weil an manchen morgenden die Kommilitonen mit Kater im Bett lagen-
ihr sollte es recht sein. Mehr Zeit zum Ausschlafen.

Eva hatte wieder eine 14 Stundenschicht bereits hinter sich - in einer Stunde endlich ablösung.
Das Spiel lief noch keine fünf Minuten und schon zehn eingelieferte Patienten.
Abraham war vor drei Tagen mal wieder wer weiß wohin.
Javert wird wieder seine Spaziergange machen, mit denen er sich immer langsam in die Innenstadt herantastete.
Und Konrad beim Dom zum Gottesdienst...
Eva zog sich gerade um, als im Radio, das jetzt überall lief, die Verlängerung angekündigt und als sie eben gehen wollte,berichteten sie von einem wütenden Menschenmob Und Konrads Gefühle ließen sie Böses ahnen und als von einem Irren, der scheinbar eine Predigt halten wollte, schwang sie sich auf und trat in die Pedale Richtung Fanmeile, während sie versuchte, Chelsea anzurufen..

Konrad hatte den Dom verlassen und er bemerkte eine gut tausendfach größere Menschenmenge, wieim Dom und alle starrten auf einen riesigen Fernseher.
Noch nie hatte er so viele Menschen ruhig an einem Ort. Anschalten konnten sie den ja später wieder, aber was gab es wichtigeres, als das Wort Gottes? Zumal beteten hier so viele zu Gott.
Er ging zu der Leinwand und zog alle Stecker, bevor er auf die kleine Bühne stellte, doch er hatte noch keine drei Worte gesagt, da warfen Die Leute wütend schreiend Flaschen zu ihm und eine Beschimpfung folgte der nächsten. Er verstand das nicht.
Jedoch hatte er Eva versprochen, seine Gabe nicht zu nutzen kein Erfahren sollte, dass er kein einfacher Mensch war. Was sollte er er tun? Mittlerweiele hatten die Menschen ihn von der Bühne heruntergezerrt.

Chealsea saß gelangweilt vor dem Fernsehr, und zappte durch die Programme, in der Hoffnung etwas zu finden, in dem es nicht um Fussball ging.
Dank Markus' Schutzzauber bekam sie nichts von draußen mit, aber gegen das Fernsehprogramm konnte auch er nichts machen.

Jack hatte im Krankenhaus ordentlich zu tun, im Minutentakt wurden Patienten mit Hitzeschlag oder Kreislaufkollabierung eingeliefert.
Und Jack musste nur zu den Monitoren sehen um den Grund zu erfahren.
Deutschland und Holland im Halbfinale, die Sensation des Jahrhunderts.
Es stand nach 90 Minuten spielzeit 1:1 und ein Elfmeter sollte die Entscheidung bringen.
Jack schüttelte Verständnisslos seinen Kopf, eine Schwangere die in den Wehen lag, hatte ihn doch allen ernstes gebeten ihr noch eine PDA zu geben, damit sie das Finalspiel in Ruhe zu Ende sehen konnte.
Psyschologiestudium hin oder her, Jack hatte ihr ordentlich den Kopf zurecht gerückt, und sie daran erinnert das es für sie jetzt wichtigere Dinge gab als 22 Typen die einem Ball nachrannten.

Markus hatte angefangen sich ein wenig mit Fussball zu befassen, für ihn gab es nicht großartig was zu tun, zumindest nicht am Nachmittag.
Er mischte sie Abends unter das Volk, und um punkten zu können, das hatte er inzwischen mitbekommen, war es klug etwas von diesem Fussball zu kapieren.

Ramona hatte derweil Rio erreicht, und sich dort etwas eingelebt. Ihre Meldungen bei Chealsea wurden immer seltener, die letzte vor zwei Wochen wenn sie sich recht entsann.
Mitlerweile hatte sie ihre Gefühle zu dem Jäger den sie so liebte ganz gut im Griff, doch zurück wollte sie trotzdem nicht.
Sie genoss die Ruhe des Regenwaldes, und die exotischen Tiere machten die Reise für sie auch kulinarisch zu einem einmaligen Erlebniss.
Von der WM bekam sie hier überhaupt nichts mit.

Chealsea hockte noch immer gelangweilt vorm Fernseher, als sie entschloss sich RTL anzuschauen, als von einem wütenden Mobb die Rede war.
Eigendlich nichts verwunderliches, doch als sie die Bilder sah wurde sie blass.
Stand da allen ernstes ein Priester der predigen wollte???
Chealsea konnte sich eins und eins zusammenreimen.
Dafür musste sie ihr klingeldes Handy nicht hören.
"Komm mit, wir werden gebraucht.", meinte sie, und Markus erhob sich ebenfalls.
Chealsea nahm den Anruf an, und meinte sie wollen sich im Tiergarten an den Puppen treffen.
Hier war es ruhig, und hier konnten sie in Ruhe nächste Schritte überlegen-
in den wütenden Mobb an Menschen rennen wäre reiner Irrsinn.
Von Jack hatte sie eine Nachricht erhalten das er zu ihnen käme sobald er Schichtende hatte, und Chealsea kam es noch immer merkwürdig vor von Jack eine sms zu bekommen.

Eva kam ziemlich ko im Tiergarten an, wo auch schon Markus und Chelsea standen.
"Schneller ging nicht", meinte sie und trank erstmal was.
"Wir sollten ihn schnellstens dort wegbringen - unauffällig... Wann kommt Jack?", fragte sie.

Konrad wurd in der Menge mit Tritten und Schlägen bedacht und niemand schien ihm helfen zu wollen oder zu knnen. Aber vorhin schien Eva gekommen zu sein. Sie überlegte sich gerade, was am Besten war.

Chealsea reichte ihrer Freundin eine Flasche Wasser, die Markus ihnen hergezaubert hatte.
"Jack dürfte jetzt Feierabend haben, wenn sie ihm nicht wieder Überstunden aufbrummen.",
meinte Chealsea, als auch schon besagter hinter ihnen stand.
"Hey.", grüßte Jack der noch seine Arbeitskleidung trug.
Chealsea wirkte sichtlich erleichtert.
"So pünktlich heute?", fragte sie und Jack nickte.
"Ja, ich und zwei weitere Ärzte sollen hier nach dem Rechten sehen.
Die Menge ist vollkommen außer Kontrolle geraten.",
meinte er und klang ernst und besorgt.
Von Fern her hörte man Lärm und tobende Massen.
Jack sah besorgt drein.

"Das gaube ich gern. Offenbar hat er die Leute im Dom diesmal schneller traumatisiert und so eine Menge, die alle wegen jedem Pass ein Stoßgebet gen himmel schickte, musste ihn ja anziehen... Wenigstens hält er sich daran, seine Gabe nicht zu nutzen... Kannst du ihn vor einem Polizisten oder Sanitater dort rausbekommen? Ich habe auch überstunden hier aufgebrummt bekommen, aber lebend packe ich es kaum allein zur Mitte und er verbirgt, was er ist, wie ich ihn gebeten habe, aber wie lange kann ich nicht sagen", stellte sie fest.
"Kannst du mir helfen zu Jack zu kommen? Ich leiste zu Schein erste Hilfe und versuche ihn rauszulotsen. Hoffen wir, dass keiner von dieser komischen Firma das gesehen hat, sonst ist wohl ein Spontanurlaub angesagt", stellte sie fest.

"Ich fürchte die Hoffnung muss ich dir nehmen.",
meinte Jack ernst.
"Die werden schon mitbekommen haben was los ist.
Aber kümmern wir uns erst um Konrad.",
meinte er und er nahm Eva mit und ging mit ihr direkt zur Fanmeile.
Dort erwartete sie ein Bild des Grauens, denn mitlerweile prügelte jeder auf jeden ein.
Jack lies unbemerkt seinen Geist ausschweifen, für Andere sah es aus als verschaffe er sich einen Überblick.
Doch das gestaltete sich schwieriger als gedacht.

"Ich lotse uns zu ihm. die sind ja alle wahnsinnig hier", meinte sie und bekam erstmal einen schmerzhaften Ellbogenstoß.
"Er befindet sich der linken Seite der Bühne richtungsmäßig", sagte Eva laut, denn anders konnte man sich im Moment hier nicht verstehen und Jack bahnte ihnen den Weg.

Jack nickte nur und auch Markus hatte eine Idee.
Er teleportierte sich weg, nachdem er Chealsea den Auftrag erteilt hatte den Bildschirm zu reparieren.
Der war mitlerweile arg in Mittleidenschaft gezogen worden- doch für eine angehende Technickerin dürfte sowas kein Problem sein.
Markus war derweil bei dem Spielfeld angekommen und er hatte sie eingefroren.
Sobald Chealsea den Bildschirm repariert hatte, würde er das Spiel weiterlaufen lassen.
Das war sein Plan, und er hoffte das er aufging.

Jack und Eva bahnten sich derweil einen Weg durch den wütenden Mobb.
Jack leistete erste Hilfe und er wandte unauffällig seine Gabe an.
Er hatte das schon zur genüge gemacht, so das er wusste wie weit er gehen konnte ohne das er aufflog.
Doch von Konrad war weit und breit nichts zu sehen.

Eva half Jack, während sie aber auch nach Konrad Ausschau hielt. Sie sah ihn nirgends, aber die Massen waren unglaublich dicht. Aber irgendetwas mussten sie tun.
Eva hatte Probleme, nicht selbst niedergerissen zu werden. Sie Konrad nirgends sehen... Das hiess also, ihn fühlen.
Sie konzentrierte sich auf Konrads Gefühle, was nicht schwer war, denn der Mix aus Verwirrung, Angst, Unsicherheit und Verzweiflung in der Nähe konnten nur von ihm kommen.
"Er ist noch weiter links, aber nicht mehr weit entfernt" erklärte sie.

Jack kümmerte sich gerade um eine junge Frau die fast niedergetrampelt wurde, als sie der Menge zu entfliehen versuchte.
Sie war Bewusstlos geworden, und ein Typ mit Springerstiefeln hatte ihr den Schädelknochen gebrochen.
Jack sah sich um- doch hier herrschte so viel Tumult- und der Wut und dem Unmut gesellte sich bald Panik und Angst hinzu.
Jack legte seine Hand auf den Kopf der jungen Frau, und binnen Sekunden war der Schädel wieder geheilt-
und als sie ihre Augen aufschlug, erklärte Jack ihr sanft das sie blos Ohnmächtig gewesen war, und er riet ihr viel zu trinken.
Dann folgte Jack wieder Eva, in der Hoffnung Konrad bald zu finden- und in der Hoffnung das der Sicherheitsdienst die Massenpanik noch Rechtzeitig unter Kontrolle bekommen würde.

Eva versuchte Konrad zu finden.
"Ich glaube, da hinten ist er. bei den Kerlen mit dem Deutschlandcapes", meinte sie und man sah Konrad, der lediglich versuchte, alles an Schlägen und Tritten abzuwehren.

Jack erspähte Konrad in der Menge und seufzte leise.
Jetzt wäre Ramonas Gabe ganz praktisch, oder Markus.
Doch Markus war gerade nicht hier, er hielt das Spiel an,
damit es zu Ende geschaut werden konnte- sobald der Mobb sich beruhigt hatte.
Jack lies seinen Geist ausschweifen, wenn er den Anführer herausfand und diesen hypnotisierte... vielleicht brachte er die Anderen davon ab auf Konrad einzuprügeln.
Da sah er auch schon den Wachschutz, der versuchte mit Tränengas die Masse unter Kontrolle zu bekommen.
Jack seufzte lautlos, er war ein Vampier und auch wenn er Sonnenlicht vertrug (wie das eigendlich ^^°), so reagierten seine Sinne empfindlicher auf das Zeug als die der Menschen.
Jack band sich ein Tuch vor Mund und Nase, in der Hoffnung das hielt etwas ab, während er versuchte zu Konrad zu gelangen.

ka xD
...............................
Eva blieb dicht bei Jack und kaum waren sie Konrad, regnette es Tränengasbomben.

"Komm hoch! Wir verschwinden hier schnellstmöglichst",meinte sie und versuchte konrad auf die Beine zu stellen.

Jack spürte wie ihm das Tränengas zu schaffen machte.
Er griff Konrad unter den Arm und zog ihn zu sich.
"Ich wohne hier in der Nähe.", meinte Jack nur,
und hielt dann wieder den Atem an.

Eva nickte. Konrad sah zwar etwas mitgenommen aus, aber es war nichts dramatisches und sie hoffte, das keiner merkte, wie die ersten Wunden heilten. Dann bemerkte sie, dass er seine Tasche nicht mehr hatte. Sie wusste,dass sie für ihn fast ein Heiligtum war, zumal er die Wahrheit noch nicht kannte.
."Geht vor", meinte sie bloss und wühlte sich wieder durch die Massen, bis sie die Tasche fand. Schnell sah sie nach, ob alles da war und floh dann mit der Tasche ebenfalls vor dem Tränengas.

Das musste sie Jack nicht zwei mal sagen.
Er führte Konrad aus der Masse und er schaffte es dem Tränengas zu entkommen.
Sie kamen bei Chealsea an, die zwischenzeitlich den Bildschirm repariert hatte.
"Wo ist Eva?",
fragte sie und Jack antwortete ihr, sie kommt gleich.".

"Bin schon da", stellte sie fest.
"Dafür, dass dir die Tasche so wichtig ist, lässt du sie eindeutig zu oft liegen", stellte Eva fest.
"Wir sollten von hier verschwinden", meinte sie dann.
"Es könnte auffallen, dass seine Wunden schon heilen", meinte sie.
"Und dann ist wohl ein Spontanurlaub angesagt", fügte sie hinzu.
_____________________________
Im VN mach ich erst, wenn du mit Marek hast

Du schlägst mich meinen Waffen? O.o XD
______________________________________________

Jack nickte nur und er nahm Evas und Konrads Arm und zog sie mit sich zu seiner Wohnung.
Chealsea teilte er per Gedanken mit wo sie waren.
Jack führte sie die Strassen entlang zu dem Haus in dem er seine Wohnung hatte.
Er schloss auf und führte sie direkt ins Wohnzimmer.
"Setzt euch.", meinte er während er seinen Arztkittel über die Lehne warf.

"Danke", meinte Eva und setzte sich.
"Konrad, tu mir ein Gefallen: Nimm die Gebete nicht ernst, wenn du sie hörst, während Tausende auf eine Leinwand schauen. Ds letzte, was sie sind, sind gottesfürchtig", meinte Eva nur.
"Warum warst du nicht im Dom deine Messe halten?"
"Sie haben mich hinausomplimentiert wegen irgendeines Finales.
"Tja, das war besagtes Finale und die Leute sind oft betrunken und da kennen sie teilweise keine Menschlichkeit mehr. Also bleib von sowas fern", meinte Eva nur.
Sie hätte Konrad vielleicht besser aufklären sollen, aber er war ja nie in der Nähe der Fanmeilegewesen und die Aufklärungsversuche waren immr gescheitert und so hatte sie ihn einfach gebeten, seine Kräfte nicht zu nutzen und es hatte funktioniert. Dass er hinter die Technik gekommen war, hatte sie nicht gewusst.
"Wir sollten wohl besser erstmal für eine Weile aus Berlin verschwinden", stellte sie dann fest.

"Das ist eine sehr gute Idee.", stimmte Jack ihr zu, während er ein kleines Abendessen für seine Gäste vorbereitete.
"Was schlägst du vor?", fragte er Eva dann.
"Ich denke Ramona oder Markus werden uns wegbringen wenn wir sie darum bitten.",
stellte er weiterhin fest.
Jack goss etwas Blut in zwei Gläser, eins für Konrad und eins für sich.
Abraham würde wohl spontan nicht vorbei kommen und Javert ebensowenig.
Und von Ramona hatten sie schon ewig nichts mehr gehört.