Nebel des Grauens & virtueller Datenmüll (Linchen on the machine & Arawn]

"Ich bin zwar kein Fan von ewig langen plänen, aber soweit habe ich nun schon gedacht. Sparen wollen alle schon immer", meinte er.
"Zumal war diese Nachricht eindeuig. zwar auch ganz sicher eine Falle, aber zweifellos haben sie wirklich Ramona", stellte er fest.

"Und die Folgen kenne ich zu gut.", stellte Jack fest als Abraham meinte er mochte keine zu langen Pläne. Das war etwas was die Jäger unterschied.
Aber gut, jeder hatte seinen Jagdstil.
Jack nickte blos das das eine Falle war war ihm bewusst, aber auch das sie Ramona da raus haben wollten.

"Woherwusstet ihr eigentlich, wo ichbin? Habt ihr dieselbe Nachricht erhalten, wie ich?", fragte er die Beiden, während das Schiff dahinfuhr.

"Ja, Eva und Chealsea haben eine bekommen, und dann meinte Eva das du plötzlich sehr zielstrebig unterwegs bist. Da war für uns der Fall ziemlich eindeutig.", meinte er während er sich setzte.
"Ich frage mich schon was uns erwartet. Rio da war ich auch noch nicht.", stellte er fest.

"Ich auch nicht. ist mal etwas Neues", stellte er fest.
"Weiß Chelsea noch irgendetwas, was uns weiterhelfen könnte?

"Nein, und Ramona weigert sich standhaft mit uns zu reden.",
stellte Jack fest.
Er seufzte leise, Ramonas stures Verhalten war teilweise sehr hinderlich.
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Für deinen Spruch in deiner VN PM.

Ich hab keinen Plan, worum es überhaupt gerade geht, aber ich tipp einfach mal was xD
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Abraham hörte Jack zu und seufzte.
"Warum wundert mich das nicht?", fragte er rhetorisch, während er an einer Wand lehnte und kurz nachdachte.
"Dann erklär deinen Plan. Wenn du einen willst, hast du doch bestimmt schon zumindest Planansätze", stellte Abraham fest, während er hoffte, dass es Ramona gut ging.

XD mit kam letztens die Idee das ja in irgendeiner Welt was schief gelaufen ist, Tore geöffnet wurden und die Charas versehentlich hier gelandet sind. Und Ramo könnte ja auf eigene Faust losgegangen sein um einen Weg zurück zu finden. ^^°
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"Mein Plan, Ramona finden und sie zur Rede stellen, und dann erfahren was sie hier wollte. So stur sie auch ist, Ramona tut nie etwas ohne Grund.", meinte Jack dann.
Chealsea hörte Jack zu und sie stimmte ihm zu.
Ramona tat nie etwas einfach mal so.
Sie hatte stets einen Plan.

Abraham lag mit Ramona im Arm im Bett und genoss die Zeit der Zweisamkeit. Die Kinder schliefen bereits.
"Ich liebe dich", wisperte er ihr ins Ohr.
"Auch wenn du manchmal ziemlich frech bist", fügte er grinsend hinzu. Plötzlich fühlte er sich seltsam benommen und binnen Sekunden wurde alles um ihn herum schwarz und er hatte das Gefühl, als würde er weggezogen werden, bevor er völlig bewusstlos wurde.

Vlad saß wieder über Listen gebeugt. Bis vor einer halben Stunde hatte er seine Gaben - oder eher die wortwörtlich abgeguckten Gaben - trainiert. Aber nun wartete Verwaltungsarbeit auf ihn. Doch dann widerfuhr ihm dasselbe, wie Abraham ein paar Zimmer weiter.

Ephraim war unterdessen in Manchester und saß über Kreditanträgen. Noch drei Anträge, dann war er fertig und er konnte zu den Kindern - theoretisch. Denn daraus wurde nicht viel, alser das Bewusstsein verlor und verschwand.

Ramona lag bei Abraham und sie grinste bei seinen Worten. "Ich doch nicht.", stellte sie belustigt fest. "Ich bin ganz brav.", erinnerte sie Abraham und unschuldig spielte sie mit ihrem Haar.
Inzwischen wuchs eine Ranke hinter Abraham am Bett empor und sie kniff in Abrahams Hintern.
Doch dann wurde ihr schwindlig und von einer Sekunde zur anderen verlor sie ihr Bewusstsein.

Chloe hatte sich gerade in ihr Zimmer zurück gezogen um ein neues Bild zu malen. Sie nahm ihre Pinsel zur Hand und sie schloss ihre Augen ehe sie drauf los malte.
Ihr schwebte ein ganz bestimmtes Bild vor, und sie ahnte das sie ein neues Portal erschaffen würde... eine dunkle Welt.
Doch plötzlich wurde ihr schwindlig und nur sekunden später wurde ihr vollends schwarz vor Augen.

April trainierte gerade mit ihrem Schwert für ihren größten Kampf bislang. Von Viseria wusste sie das sie Chloe beschützen musste, und das tat sie.
Chloe war wie eine Schwester für das Mädchen.
Morgen würde sie gegen Drogo ihren Lehrmeister kämpfen. Wenn sie ihn besiegte, dann war sie wirklich gut genug um Chloe zu beschützen.
Doch soweit sollte es nicht kommen, denn dem Mädchen wurde schwarz vor Augen und sie brach mit dem Schwert in ihrer Hand zusammen und verschwand.

Jack erging es in seinem Sanatorium ähnlich. Er eilte gerade zu einem Patienten als er zusammenbrach und verschwand.

Rose saß gerade in der valyrischen Bibliothek, und sie besprach mit Viseria die neuesten Entwicklungen als ihr plötzlich ganz komisch wurde.
Sie erhob sich um sich zurück zu ziehen. Doch da verschwand die Vampirin auch schon.

Auch Bran erging es nicht anders. Im einen Moment sah er die Wälder Rumäniens, plötzlich sah er eteas ganz anders, was er nicht zuordnen konnte.

Abraham wurde davon geweckt, dass er an der Schulter geschüttelt wurde. Er sah sich einem Man gegenüber, der "POLIZEI" auf seiner Mütze gestickt hatte und bemerkte eine Menschentraube, die sich um ihm gebildet hatte. Da fiel ihm ein, dass er ja mit Ramona im Bett gelegen hatte - nun lag er allein nackt mitten in einer sehr seltsamen Innenstadt, über sich einen Polizisten und er vermutete, dass er rot wie eine Tomate wurde und nun erbarmten sich die Polizisten und einer holte eine Decke und gab sie ihm. Abraham wickelte sie um sich, stand auf und sah sich suchend um.
Wo war Ramona? Er musste sie finden.
"Wo ist Ramona?", fragte er und ging auf seine Worte ging er nicht ein.
"Sie waren allein hier, aber wenn Sie ebenfalls nackt ist, dann werden wir sie bald finden", stellte der Polizist fest, aber Abraham schüttelte den Kopf.
"So lange kann ich nicht warten und so rannte er los, aber er merkte, dass er nicht mal ansatzweise so schnell rannte, wie er sollte. Also für einen Menschen rannte er trotzdem schnell, aber seine vampyrischen Kräfte waren weg. Jetzt bemerkte er, dass die Sonne schien und auch, dass seie Sinne gar nicht so stark waren. Ein ohrenbetäubender Lärm bracht ihn völlig aus dem Konzept und aus den Augenwinkeln bemerkte er etwas Großes, was stehen blieb. Das lenkte ihn aber so ab, dass er nicht die Bordsteinkante bemerkte und der Länge nach hinfiel, was verdammt weh tat. Eben wollte er aufstehen, als er auf den Boden gedrückt wurde und die Handschellen klickten. Na das war ja ganz toll... er wurde auf die Beine gezogen und die Nacht - nein, der Tag - wurde perfekt, als er bemerkte, dass seine Wunden nicht heilten. Etwas, was eins dieser Autombile mit sehr seltsamen Aussehen sein könnte hielt und die Tür wurd geöffnet. Offenbar war er irgendwie in einer Parallelwelt gelandet.
Einer der Polizisten verband die Schürfwunden provisorisch. Er blieb schweigend sitzen. Dann musst er sich richtig reingestzt und wurd irgendwie festgebunden. Dann fuhr das seltsame gefährt los. Einer der Beiden sagte etwas in einen schwarzen Kasten und dann fuhren sie los.

Ephraim kam irgendwann zu sich und fand sich mitten auf einem Feld wieder. Irritiert erhob er sich und sah sich um. Hier war weit und breit nichts zu sehen außer Feld, Weiden und Wäĺder. Er hatte keine Ahnung, wo er war, aber er bemerkte, dass die scheinende Sonne ihm nichts ausmachte. Er konnte keinen geistigen Kontakt aufnehmen. Seine Kräfte und seine Gabe waren ebenfalls weg. Er war ein Mensch...
Bevor er sich überlegte, was geschehen war, müsste er erstmal irgendetwas finden und so lief er einfach in irgendeine Richtung los.

Vlad kam zu sich, als er bemerkte, dass es nass war, sehr nass. Ihm wurde klar, dass er im Wasser war, aber das man nicht erschrocken unter Wasser Luft unter Wasser holen sollte, daran dachte er nicht. Er kämpfte sich kurz nach oben, um Luft zu holen - also so gut man eben konnte, wenn man einen haufen Wasser eingeatmet hatte und da zug ihn die nasse Kleidung wieder herunter. Er hatte das Ufer gesehen und ließ sich runterziehen. Der Grund kam schon bals und dann lief er so gut er konnte auf dem Grund entlang, wobei er merkte, dass er sich nicht mehr zu viel Zeit lassen sollte, denn er bemerkte, dass er Luft brauchte. Warum, darüber dachte er später nach. Ihm wurde langsam schwindlich, doch da erreichte er die Oberfläche und holte Luft, was ihn husten ließ und er kämpfte sich an den Rand, wo er sich auf den Beinen abstützte und immer wieder Wasser aushuste, bis er sich auch noch übergeben musste. Zum Glück hatte er nichts gegessen. Es dauerte fast fünf Minuten, bis er fast alles Wasser los war und lehnte sich einige Minuten nacht Luft riñgend stehen, wobei ihm der Oberkörper und vor allem der Hals weh tat und ihn auch immer wieder husten ließ, da sich sein Hals total trocken anfühlte.
Dann lief er die entlang, bis er eine Leiter fand und kletterte er hinauf. Dort erwartete ihn eine völlig fremde Welt. Alles war laut und hektisch. Viele seltsame Geräte flitzten umher, die wohl auf diesen Automobilen basierten, die vor kurzem erfunden wurden. Manche hatten kleine Geräte in der Hand, in die sie reinsprachen, ander drückten darauf herum. Viele hatten Kabel in den Ohren. Ihm wurden einige Blicke zugeworfen, aber sonst wurde er ignoriert, bis ihn eine junge Frau ansah und auf ihn zukam.
"Hallo, Chris. Was ist mit dir passiert?", fragte sie ihn.
"Ich bin Graf Vlad Draculea der Dritte", erwiderte er ernst und würdevoll - also so würdevoll man klatschnass und heiser eben sein konnte. Jeder hätte gelacht, aber sie wurde blass.
"Wo wohnst du?", fragte sie.
"Meine Burg ist die Burg Hunedoara", erwiderte er stolz.
"Du kannst nicht hier sein..."
"Das bin ich aber. Du scheinst etwas zu wissen. Was ist hier los?", wollte er wissen.
"Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur, wer du bist jnd dass du nicht hier sein dürftest", erwiederte sie und musterte ihn nachdenklich. Besser nahm sie ihn mit, bevor er irgendwelchen Mist verzapfte.
"Ich bin Marie Ludwig. Am besten kommst du mit und ich gebe dir erstmal trockene Sachen, sonst holst du dir den Tod. Die Bahn kommt gleich", erklärte sie und ging los und Vlad folgte ihr, denn er wusste nicht wo und wann er war und trockene Sachen klangen verlockend, denn langsam wurde ihm kalt.

Ramona erging es nicht anders als Abraham. Sie wurde von einem Schwall an Geräuschen geweckt der so gar nicht ins Burgleben passte. Es klang eigenartig und als sie ihre Augen aufschlug wurde sie vom hellen Licht der Sonne geblendet. Erschrocken setzte sich die junge Frau auf als sie ein entsetztes Keuchen hörte.
Abraham! War das erste was ihr in den Kpf kam gefolgt von April, Jean, Jaques und Nicolo.
Sie spannte sich an und jetzt bemerkte sie das sie nackt war.
Rasch zog sie sich zwischen ein paar Büche zurück doch da hörte sie auch schon getrappel und hektische Stimmen hörte.
Dann kamen Männer in Grün zu ihr und sie entzifferte das Wort Polizei.
"Da haben wir nackedei Nummer zwei.", meinte eine Stimme und er holte eine Decke die er der Frau umlegte.
Ramona sah zu den Männern hoch und sie wollte sich eben wegteleportieren, als sie merkte das das nicht ging.
"Verdammt!", dachte sie aber sie folgte den Männern.
Vielleicht konnte sie sich irgendwie erklären.
Und sie musste Abraham finden!
Erst jetzt viel ihr auf das sie die Sonne eigentlich nicht vertragen dürfte. Sie musste ruhe bewahren, und obwohl sie am liebsten losstürmen und Abraham suchen würde so ahnte sie das sie sich erst einmal fügen musste.
Sie folgte den Männern und sie besah ihre Umwelt. Das hier war nicht mehr Rumänien soviel stand fest.
Auch war hier alles anderes. Komische Kästen rollten umher doch sie hatten nur wenig Ähnlichkeit mit dem was seit neuestem erfunden wurde.
Und genau zu so einem Kasten wurde Ramona geführt.
Sie beschloss nichts zu sagen, etwas sagte ihr das das besser so war.
So lies sie sich zu einem großen Betonklotz bringen und hinein führen.
Dort brachten die Polizisten sie zu einer Zelle und sie öffneten diese.
"Ich hoffe das ist besagte Ramona.", meinte der eine zu Abraham, und er führte Ramona hinein.
"Abraham!", rief Ramona und sie stürmte zu Abraham und legte sofort ihre Arme um ihn.

April war in einer verlassenen Ruine aufgewacht und sie sah sich um. Irgendetwas war hier seltsam. Sie kam auch bald darauf was es war. Sie war halb Blind!
Sie sah zwar etwas aber das war nicht viel. Und die Schatten in dem Raum wirkten wie schwarze Löcher. Apri, bekam angst und sie konnte auch keine Verbindung zu Chloe, ihrem Vater und Muttef oder Drogo aufnehmen.
"Ruhig wie stilles Wasser. Angst schneidet tiefer als ein Schwert.", murmelte sie leise und sie umolammerte ihr Schwert fester.
Da hörte sie etwas und plötzlich war April von fünf Jungen umringt.
"Weist du was wir mit eindringlingen tun, Pussy? Wir vergewaltigen sie. Wir missbrauchen sie. Wir töten sie.", stellte einer fest und er hatte ein Messer gezückt.
"Ich weis was ich mit Fettsäcken mache.", konterte Apri und sie nahm ihr Schwert.
"Süß, mit diesem Spielzeug willst du uns angst machen. Ich zeig dir was eine richtige Waffe ist.", drohte er doch Apri blieb unbeeindruckt.
Da wurde sie angegriffen und April kämpfte mit ihrem Schwert wie ein Profi.
"Wie war das, Fettsack.", sprach sie zu ihrem Angreifer.
"Du vergewaltigst mich? Du folterst mich und dann tötest du mich?", fragte sie kalt ehe sie sich umwandte und ging.
April steuerte das Dach des Hauses an. Vielleicht bekam sie einen Überblick wo sie hier war.
Doch was sie sah gefiel ihr ganz und gar nicht.

Chloe erging es nicht besser. Sie kam in einer alten Lagerhalle zu sich und sie rappelte sich hoch.
Es war staubig hier so das sie husten musste. Sie blinzelte und ganz langsam tastete sie sich vorwärts.
Da stolperte sie über ein Metallteil auf dem Boden und sie stürzte und sie fiel der Länge nach hin.
Das Mädchen biss ihre Zähne zusammen und sie rappelte sich hoch. Bald verheilte die Wunde- oder auch nicht.
"Verdammt!", fluchte sie.
Sie war wohl wieder in einer Parallelwelt gelandet.
Doch bislang hatte sie ihre Kräfte behalten.
Chloe sah sich um und sie entdeckte einen zurück gelassenen Block und Kulis.
Sie setzte sich und begann zu zeichnen. Bald war sie wieder zurück.

Katharina fuhr gerade mit ihrem Auto von Templin zurück nach Berlin. Im Radio lief laute Musik und sie sang inbrünstig mit.
Wenn keiner sie hörte tat sie das gerne auch wenn sie wusste das sie keine Meistersängerin war.
So fuhr sie einen Feldweg entlang als ihr plötzlich eine Gestalt auffiel.
Nanu? Was machte Chris denn hier?
Das er gerne mal verrückte Sachen tat wusste sie ja inzwiechen von Marie, aber welchen Zweck es erfüllen sollte das er als Shylock verkleidet durch die märkische Feldeinöde wanderte.... das erschloss sich ihr nicht so wirklich.
Sie hielt an, und sie lies die Scheibe herunter.
Vielleicht brauchte Chris hilfe und Popularität hin oder her, jemand der Hilfe brauchte bot man diese an.
"Hy Chris, ich kann dich zum Alex mitnehmen.", bot sie ihm an.
Vom Alex kam man überall hin und er musste ihr nicht seine Adresse nennen.
Katharina drehte die Musik leiser und erwartete dessen Antwort.

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Sry aber ich konnts bei April nicht lassen. ^^*

Sowie ich nicht bei Vanni widerstehen konnte xD ich soll von Vlad fragen, wo Rosé gelandet ist xD
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Abraham war zu einem unglaublich hässlichen Haus gefahren wurden und dann in eine Zelle gebracht. Er hatte auf einem Kalender das Jahr 2015 gelesen und so hatte er gesagt, er sei 1979 geboren, aber sie fanden ihn in diesem komischen Gerät nicht. Irgendwann brachen sie ihn in eine Zelle. Er fragte sich, was mit seiner Familie war. Es vergingen fast zwei Stunden, als die Zellentür geöffnet wurde und sie Ramona reinbrachten. Er schlang seine Arme fest um sie.
"Ich habe mir Sorgen um dich gemacht", flüsterte er ihr zu.
"Sie ist es", meinte er dann zu den Polizisten und legte seine Decke um sie, denn ihre war runtergefallen. Er war so froh, dass sie wieder bei ihm war.

Vlad fuhr schweigend in dieser sogenannten Sraßenbahn mit und sah aus dem Fenster. Es war eine seltsame Welt. Jegliche Verbindung zu den anderen war abgebrochen. Auch Rosé und das machte ihm Sorgen.
sie fuhren eine gefühlte Ewigkeit, bis sie ausstiegen und Vlad folgte Marie. Ske schloss die Tüf einer Wohnung auf und bedeutete Vlad, einzutreten.
"Ich zeig dir am Besten das Bad. Du kannst erstmal duschen und ich suche passende Kleidubg, meinte sie und führte ihm zum Bad.
"Ich lege dir trockene Sachen her, wenn ich welche gefunden habe", erklärte sie dann und Vlad nickte dann nur. Eine warme Dusche klang nach einer guten Idee. Er konnte es sich nicht leisten, jetzt krank zu werden. Er musste Rosé finden, wenn sie hier war.
Marie zog eine lange Jogginghose aus dem Schrank und hatte auch noch ein Big Shirt, in das Vlad dreimal passte. Wie versprochen legte sie ihm die Sache hin und verließ das Bad wieder.
Nun, wo sie Zeit hatte, zog sie ihr Handy aus der Hosentasche und rief Katharina an.

Ephraim war nun schon einige Stunden unterwegs und zwang sich weiterzugehen. Es war ziemlich warm und er war nun ekn Mensch - und natürlich musste er von Anfang an hungrig und durstig sein.
Plötzlich sah er einen Weg, der völlig schwarz war. Darauf fuhren komische Dinger herum. Wenn er dem Weg fuhr, musste er ja irgendwann irgendwo herauskommen.
nach kurzer Zeit hielt eine junge Frau an und hielt ihn wohl für einen Chris.
"Ich bin nicht Chris, ich heiße Ephraim Shylock. Ich wäre Ihnen dennoch dankbar, wenn Sie mich mitnehmen könnten. Ich weiß nicht, wo ich hier bin", gab er zu.

hmm... sie kriegt die Shoppingmall, das Alexa. XD
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Ramona lehnte sich sofort an Abraham an und sie schlang ihre Arme enger um ihn. "ich habe mir auch sorgen gemacht.", flüsterte sie ihm leise zu.
Als Abraham seine Decke um sie legte kuschelte sie sich an ihn an während sie ihren Kopf an ihn lehnte.

Katharina runzelte ihre Stirn als sie die Antwort des Mannes hörte. Ephraim Shylock- Shylock! Marie wartete noch auf einen Branpost wie ihr soeben einfiel.
Es war warm, und scheinbar hatte die Hitze ihm das Hirn versenkt. Auch wenn sie sich fragte wie man sich im 21 Jahrhundert so dermaßen verirren konnte.
Aber sie sollte eigendlich ganz leise sein. Vermutlich würden sie das auch schaffen.
Auch wenn es das irrationalste war was sie tun konnte, so lies sie ihn einsteigen.
Vielleicht war sein Auto liegen geblieben und nun hatte er sich verirrt- gut das wiederum würde rational Sinn ergeben.
Ein klassiches Shit Happens. Tank leer, Akku leer und nichts zu trinken dabei.
"Steigen Sie ein.", meinte sie dann und sie öffnete die Beifahrertür.
"Sie sind kurz vor Berlin.", antwortete Katharin ihm und sie fuhr los. Denn es war wirklich warm.
Da klingelte auch schon ihr Handy und Katharina runzelte ihre Stirn. Wie lange hatte sie denn nicht getippt? Marie klingelte sie zwar manchmal an wenn sie wieder stundenlang in Westeros abhing, aber das eigendlich eher selten.
Also musste es wohl wirklich etwas wichtiges sein.
"Anruf annehmen.", sprach sie, und das Handy in der Halterung aktivierte den Anruf.
"Hey Marie, was gibts?", fragte sie dann während sie Ephraim neben sich bedeutete leise zu sein.

Rose fand sich plötzlich in einer kleinen Seitengasse eines riesigen Gebäudes wieder. Sie hörte viel Lärm, und doch hörte sie gleichzeitig wieder nichts.
Es schien als wäre sie taub, oder zumindest schwerhörig. Auch sehen tat sie kaum etwas. Sie sah zwar wo sie war, auch einige Farben doch obwohl es hell war sah sie als hätte sie Milchglas vor den Augen.
Sie erhob sich und sie trat in den Hauptgang wo sie sich einer Menschenmenge gegenüber sah. Einige hatten kleine Geräte in den Händen, andere Kabel in den Ohren, was Rosé doch ziemlich unheimlich fand.
Sie lief ziellos weiter und sie versuchte Verbindung zu ihrem Clan herzustellen, doch fehlanzeige.
Sie machte sich Sorgen. Um Caleb, Shae, Vlad und natürlich alle anderen aus ihrem Clan.

Daenerys erging es nicht anders. Sie wachte unter einem großen Tor auf, was sie alsbald als das Brandenburger Tor erkannte. Sie hatte in einer der Nischen gelegen und sie trat aus dem Schatten.
Sofort drehten sich einige Köpfe nach ihr um.
"Valar Morghulis!", rief ihr jemand zu und sofort runzelte Daenerys ihre Stirn. Woher kannte bitte ein Mensch die alt valyrischen Worte?
Dennoch schenkte sie ihm ein nettes Lächeln, und der Mann der wie ein Krieger (Cossplay) aussah trat zu ihr.
"Darf ich ein Bild mit dir machen, Drachenkönigin?", fragte er und Daenerys war abermals verwirrt. Drachenkönigin? Das musste sie Vlad erzählen.
"Natürlich.", meinte sie denn wer so höflich fragte.
Er stellte sich zu ihr und sie lächelte in den komischen Kasten, dann trat er zur Seite.
"Wir sehen uns später.", meinte er grinsend, denn er ging davon aus das Daenerys ebenfalls zur Ausstellung ging.
Doch das wusste die Draculea nicht und so nickte sie nur.
"Natürlich.", meinte sie und sie lief weiter.
Noch immer über diese komische Begegnung nachdenkend lief sie weiter durch diese komische Welt, mit Kabelmschen, wie sie Daenerys eben getauft hatte.
Da kam ein weiterer Mann zu ihr, "Wieso? Wieso?", fragte er und Daenerys runzelte erneut ihre Stirn.
Was hatte sie denn nun verbrochen?
"Wieso haben Sie die Drachen eingesperrt?", fragte der Fan und Daenerys zog ihre Stirn kraus. Nie und nimmer würde sie ihre Drachen einsperrren!!
Als ob Dracaris das mit sich machen liese!!
Da kam auch noch ein junges Mädchen zu ihr.
"Die haben Sie verloren.", meinte es und hielt ihr ihre Haarspange hin- der ein Flügel fehlte!!
"Dracaris!", entwich es der blonden Frau und sie nahm die Drachenspange und den einzelnen Flügel.
Mit Tränen in den Augen wandte sich Daenerys ab.
Es gab nicht viel was sie zum weinen brachte doch das.
Dracaris, ihre Dracaris. Zärtlich streichelte sie über die Brosche.

Abraham strich ihr sanft über den Arm und er war so unglaublich froh, sie bei sich zu haben.
"Ich hoffe, dass unsere Kinder nicht auch in dieser Welt herumirren", gab er zu, Denn im Gegensatz zu ihm und Ramona waren sie nie Menschen gewesen. Sie wussten nur in der Theorie wo ihre Grenzen sind. Wenn sie nur irgendwie erfahren könnten, was mit ihren Kindern ist...

Marie wartete ungeduldig darauf, dass Katharina abhob, was endlich geschah.
"Hi", grüßte sie.
"Ich weiß, es klingt verrückt und du wirst mir vermutlich nicht glauben, aber ich brauche deine Hilf", gab sie zu.
"Ich habe Vlad aufgesammelt. Ich dachte erst, es wäre Chris, aber er stellte sich als Vlad Draculea der Dritte vor und meint, er würde auf der Burg Hunedoara leben. Entweder ist das ein extrem schräger streich, weil ich seine Bilder als Ava genommen habe oder ich habe ein verdammt großes Problem", verriet sie und wusste schon, dass sie ihr nicht glaubte, als sie plötzlich eine allzubekannte Stimme hörte.
"Bitte sag mir, dass du Chris nur ein Stück mitnimmst", bat sie dann.

Ephraim setzte sich neben die junge Frau.
"Vielen Dank", meinte er ehrlich. Er musste herausfinden, was los war. Aber erstmal musste er irgendwo hin. Hier im nirgendwo gab es keinerlei hinweise.
Plötzlich hörte er eine Stimme, die von Vlad erzählte.
"Vlad ist auch hier?", fragte er überrascht. Vlad wusste vielleicht, was los war.

Katharina hörte Marie zu und was sie sagte klang zugegeben schon sehr schräg. Doch ein Blick auf ihren Nebenmann verriet ihr das sie mit Rationalität scheinbar nicht weit kam.
Sie wollte eben etwas erwiedern, als ihr Beifahrer sich einmischte.
"Also entweder spielen uns hier zwei einen Streich, oder wir sind am A****", stellte Katharina fest.
"Mein Beifahrer trägt jüdische Kleidung, hat schwarze Haare und stellt sich als Ephraim Shylock vor.", erklärte sie, ehe sie zu Shylock sah.
"Tut mir Leid aber irgendwie musste ich di... Sie beschreiben.", erklärte sie Ephraim rasch da sie wusste wie Maries Chara war.
Und das er in einer Zeit des Judenhasses lebte.
Sie hatten es zwar in ihren RPG's mehrfach geschrieben, aber eigendlich war eher Chloe die eine Weltenwandererin war.
Apropo.
"Frag Vlad was er über die Weltenwanderer weis.", meinte Katharina dann.
Denn diese hatten sie nie im öffentlichen Forum erwähnt.
Nur im geheimen Gruppenchat auf Facebook.
Dann wussten sie womit sie es zu tun hatten.

Ramona hörte ihrem Mann zu und sie nickte leicht. Schon aus reiner Gewohnheit antwortete sie ihm gedanklich, als sie merkte das das nicht ging.
Gerade um April machte sie sich sorgen.
"Ich hoffe sie sind noch auf Hunedoara.", murmelte Ramona.
Abrahams Streicheleinheiten gaben ihr neue Kraft und neuen Mut.
Sie kuschelte sich noch enger an ihn heran.

"Wir werden hier irgendwie rauskommen und dann suchen wir nach den Kindern. Wir sind beide in dieser Stadt gelandet, also müssten sie ja auch hier sein", erklärte er ihr.
"Sie haben nicht wirklich etwas, weshalb sie uns hier lange festhalten können. Ich denke, spätestens morgen lassen sie uns raus - und vielleicht geben sie uns noch etwas zum Anziehen", fügte er hinzu und lächelte leicht.
"Sonst muss ich noch eifersüchtig werden, wenn andere Männer dich so sehen", versuchte er sie scherzend aufzumuntern.

Marie hörte ihr zu und seufzte.
"Es wär ja auch zu schön gewesen, wenn es bei einem geblieben wäre", stellte sie fest.
"Hoffen wir, dass nicht noch mehr kommen", fügte sie hinzu.
"Ich frage ihn dann. Er hat offenbar eine Runde in der Spree gedreht und da hab ich ihn erstmal unter die Dusche geschickt", erklärte sie. Gut, wenn er sieht, was sie ihm für Sachen hingelegt hat, redet er vermutlich ohnehin kein Wort mit ihr.
"Vielleicht kommt ihr her, wenn du denn Zeit hast", meinte sie bevor Ephraim dann allein herumläuft.

Katharina lachte kurz auf. "Stell dir vor Konrad taucht hier auf.", stellte sie fest während sie die Spur wechselte und nun in Richtung Berlin Mitte unterwegs war.
Bei Maries Frage ob sie Zeit hatte lachte sie erneut. "Vlad und Ephraim tauchen mitten in Berlin auf. Ich fürchte da muss mein Leben mal hinten anstehen.", meinte sie und bejate damit die Frage ihrer Freundin.
Denn eigendlich hatte sie noch einiges zu tun aber gut. Das musste warten.
Und Marie hatte recht, Ephraim sollte nicht allein hier herum irren.
"Wir sehen uns gleich.", meinte Katharina noch ehe sie auflegte. In der Innenstadt telefonierte sie nicht gern während der Fahrt, was Marie wissen müsste.
Aber sie war auf dem Weg zu ihr, als im Stich lassen zählte das nun wahrlich nicht.
"Planänderung.", meinte sie dann ehe ihr etwas einfiel.
"Can you understand me?", fragte sie dann auf englisch da ihm deutsch nicht all zu geläufig sein dürfte.
Jack und Konrad, das waren die Sprachgenies, und Laila

Ramona sah zu ihrem Mann und was er sagte lies sie erst verärgert, aber dann belustigt dreinblicken.
Soetwas konnte nur von ihm kommen.
"Das kann auch nur von dir kommen.", stellte sie fest und sie kniff ihm in die Seite.
Aber zugegeben etwas zu Anziehen wäre wirklich gut.
"Ich hoffe du hast recht.", gab sie dann ehrlich zu.

"Hoffentlich nicht", meinte sie nur, denn ganz undenkbar wär es nicht. Wenn er anfängt Leute zu töten, dann wird es schwierig...
"Bis gleich", meinte sie und dann legte sie auf. Da wurde die Dusche abgedreht und sie fragte sich, ob Vlad widerstandslos die Sachen anzog, die sie hingelegt hatte. Kurz darauf öffnete sich die Badtür. Vlad hatte seine nassen Sachen im Arm und er sah zugegeben etwas befremdlich aus. Graf Dracula in Jogginghose und Bigshirt. Marie hoffte, dass weder Katharina noch Ephraim eine Bemerkung fallen ließen, denn Vlad blickte ziemlich grimmig drein.
"Gib mir deine Sachen. Ich wasch sie und häng sie auf. Dann sind die spätestens morgen trocken", erklärte sie ihm und er gab ihr die Sachen.
"Ich habe mit meiner Freundin gesprochen. Sie hat Ephraim gefunden und bringt ihn mit her. Vielleicht klärt sich auf, wie ihr hier gelandet seid", gab sie zu bedenken.
"Verstehst du, was ich sage?", fragte sie dann.
"Etwas", erwiderte Vlad, immerhin hatte er auch einige deutsche Geschäftspartner.
"Möchtest du etwas essen oder trinken?", fragte sie ihren Gast dann.
"Etwas trinken wäre gut", gab er zu.

Ephraim dachte nach. Vlad war hier, vielleicht waren noch andere hier...
"Etwas verstehe ich. Es ist dem Jiddischen ähnlich", erklärte er ihr.

Katharina hörte Ephraim zu und sie lächelte leicht. "Das macht es uns leichter.", meinte sie leicht lächelnd ehe ihr ein Geistesblitz kam.
"Okay Googel, öffne das Vampire Nights.", sprach sie laut und das Handy reagiertr und binnen Sekunden wurde sie Seite geöffnet.
"Okay Googel, öffne Ephraim Shylocks Profil.", sprach sie und auch das erledigte das Telefon für die junge Frau.
Katharina fuhr rechts ran und sie nahm das Handy aus der Halterung und sie las Ephraim Shylocks Profil.
Dann schloss sie das Programm und sie sah zu Ephraim.
"Zeigst du mir dein linkes Schlüsselbein?", bat sie ihn dann.
Wenn ihre kühnste Vermutung recht hatte, dürfte sie dort den Clandrachen sehen.
Dann tippte sie eine Nachrricht für Marie ein.
"Lass dir die Stelle seines Körpers zeigen wo sein Clantattoo sein muss.", darauf hätte sie aber auch ein paar Minuten früher kommen können.

Abraham lächelte leicht.
"Wir zwei haben uns wiedergefunden, da ist alles andere nichts dagegen", erwiderte er lächelnd.
"Ruh dich etwas aus. Viel tun können wir gerade nicht und später sollten wir fit sein", meinte er dann sanft, während er sanft einen Arm um sie gelegt hatte.

Ephraim war mehr als verwirrt. Nicht nur dass sie mit dem Ding sprach und es tat, was sie sagte, sondern dass sie irgendetwas über ihn sagte. Er war irritiert und wusste dann aber worauf sie raus wollte.
"Das Tattoo ist weg, genau wie meine Kräfte", erwiderte er nur.
"Kannst du das Ding nicht fragen, was passiert ist?", fragte er sie.

Marie nickte leicht.
"Am Besten mache ich dir Tee. Du klingst ziemlich heiser", stellte sie fest. Gut, da er offensichtlich seine Gabe nicht verwenden konnte - sonst wäre er nicht nass gewesen -, würde es sie nicht wundern, wenn er krank wird. Also machte Marie Tee und stellte ihm diesen hin. Dann bemerkte sie dir Nachricht.
"Hast du dein Clantattoo noch?", fragte sie ihn dann.
"Ich bin offensichtlich ein Mensch und das Tattoo weg", stellte Vlad nur fest und versank in nachdenklichem Schweigen.
"Er ist ein Mensch", schrieb sie zurück.
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Ich überleg, Konnie herzuholen xD

Ramona lauschte Abrahams Worten und sie nickte und sie kuschelte sich an ihren Mann an. "Da hast du recht.", nuschelte sie leise ehe sie ihre Augen schloss.
Villeicht klàrte sich bald alles auf.

Katharina sah zu Ephraim und sie seufzte. Sobald das wieder in Ordnung gebracht war würde sie veranlassen das das Tattoo richtig unter die Haut tättowiert wurde.
Mussten Chloe und oder Laila eben so ein Ding ran holen.
Dann war es egal ob sie Menschen oder Vampire waren.
Katharina fuhr weiter und sie hörte Ephraim zu aber sie schüttelte ihren Kopf.
"So einfach geht das nicht. Das kannst du dir wie ein Notizbuch vorstellen, nur besser. Auf dieser Seite haben wir alles selbst verfasst.", verriet sie dem Mann dann.
"Und soweit ich weis ist soetwas noch nicht vorgekommen.", meinte sie dann wàhrend sie zu Marie fuhr.
Bei ihr angekommen klingelte sie.

Abraham hatte seine Arme sanft um sie gelegt und er streichelte sie sanft, während er nun ebenfalls die Augen schloss. Er hoffte, dass sie hier morgen raus kamen. Ewig konnte man sie hier ja nicht festsetzen.

Ephraim hörte ihr zu und er nickte. Ein Notizbuch brachte sie wirklich nicht weiter.
so schwieg er und sah nach draußen. Für einen Menschen war die Maschine vielleicht schnell, aber als Vampir wäre er um ein Vielfaches schneller.
Irgendwann kamen sie in eine Stadt. Sie sah ziemlich seltsam aus - und war hektischer und lauter, als Manchester. Er hoffte, dass es die Zwillinge nicht hierher verschlagen hat... vielleicht wusste Vlad ja etwas.
Schließlich hielten sie an und klingelten bei einem riesigen Haus und plötzlich summte die Tür laut und sie traten ein. Ephraim folgte der Frau in den zweiten Stock, wo sie schon erwartet wurden.

Marie saß am Küchentisch, als es klingelte. Das mussten sie sein.
"Ich lass die Zwei rein", meinte sie und stand auf. Die Waschmaschine lief bereits.
"Hallo. Kommt rein", meinte sie zu ihrer Freundin und "Chris Nr. 2".
"Wollt ihr was trinken? Ich habe noch Tee übrig", bot sie an.
"Gerne", meinte Ephraim, der etwas dehydriert wirkte.
"Kommt mit", meinte sie ubd führte sie in die Küche, wo Vlad seinen Tee trank.

Konrad war gerade auf Wanderschaft gewesen, als er bewusstlos geworden und kurz darauf woanders aufgewacht war. Er wusste nicht was passiert war oder wo er hier war und es gab auch keine Hinweise, also ging er weiter.
Plötzlich hörte er Aprils Stimme in einem verfallenem Haus hörte und kurz darauf sah er ihren Schemen auf dem Dach.
"April", rief er zu dem vierstöckigen Gebäude nach seiner Patentochter. Es schien nicht so, als wären ihre Eltern hier und somit war es seine Aufgabe, auf sie acht zu geben.

Kopfkino: Vanni und Ramo legen erstmal dort los. XD
Aber wie laut redet April? o.o
Ramo: Was habe ich dir gesagt, sei lautlos wenn du Leute umbringst.
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Ramona genoss seine Streicheleinheiten und sie schaffte es tatsächlich sich zu beruhigen. Sie beschloss sich zu entspannen, denn etwas sagte ihr das der schwierigere Teil noch folgen würde.
Und etwas sagte ihr das sie dies noch alles abverlangen würde.

Katharina parkte ihren Wagen vor dem Haus in dem Marie wohnte und als Ephraim ausgestiegen war betätigte sie die automatische Zentralveriegelung.
Dann führte sie Ephraim in die zweite Etage wo Marie schon wartete.
Katharina trat ein, zog ihre Schuhe aus und machte dann platz für Ephraim.
"Da wären wir. Am besten schaltest du die Nachrrichten ein. Vielleicht berichten sie von seltsamen Vorkommnissen.", schlug sie dann vor.
Sie hoffte blos das nicht gerade Daenerys, Viseria oder April hier gelandet waren.
Gut spätestens bei einem Bericht über ein Gemetzel wüsste sie es.
Marie hatte da glück. Ephraim und Vlad waren eigendlich ganz umgänglich.

April sah sich um während sie sich mit ihrem Mantra beruhigte. Hier war alles so anders, so fremd.
Das sie halb Blind war machte es nicht besser.
Da hörte sie eine ihr bekannte Stimme.
April sah nach unten und sie sprang einfach auf den nächsten Balkon, wo sie sich den Knöchel verknackste.
"Au.", entwich es ihr doch sie blieb tapfer und sie biss ihre Zähne zusammen.
So kletterte sie hinab bis sie vor Konrad stehen blieb und sie ihm ihr Schwert an die Kehle hielt.
Es konnte sich ja jeder als Konrad ausgeben.
"Beweise mir das du es bist.", forderte sie ihn auf.
"Wie lautet mein Zweitname?", fragte sie ihn. Charolin und Lilian, der Code zwischen Chloe und April damit sie sich überall wiedererkannten.
Und natürlich war Aprils Schwert noch von Blut besudelt.

Ich würde es denen zutrauen xD
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Abraham schlief ebenfalls schnell ein. Das ganze hatte ihn ganz schön erschöpft.

Marie war doch erleichtert, dass es Ephraim und nicht Konrad war, der hier gelandet ist. Ephraim konnte sich schnell anpassen, war umgänglich und nicht hitzköpfig.
"Stimmt. Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Die dürften ohnehin gleich laufen", erklärte sie und schaltete dann einfach den Fernseher im Wohnzimmer ein.
"Am Besten geht ihr ins Wohnzimmer. Ich bring den Tee rüber", erklärte sie und ging in die Küche.
"Kommst du mit ins Wohnzimmer?", fragte sie Vlad, der nickte. Er war etwas wortkarg, aber das konnte auch an der Heiserkeit liegen. Sie ging voran und stellte Ephraim die Tasse hin und schenkte ihm den warmen, aber nicht mehr heisen Tee ein.
"Danke", meinte er und trank gleich vorsichtig etwas Tee.
Dann kamen auch schon die News. Sie hatte diesmal BerlinTV laufen, da vor allem die Lokalnachrichten liefen.
Als plötzlich von einem Pärchen berichtet wurde, das nackt in der Innenstadt war und Maria schwante böses. Dann fiel der Name Abraham und Ramona H.
"Wir müssen wohl nochmal einen Abstecher machen", stellte sie seufzend fest. Das war so verdammt typisch.

Konrad sah zu seiner Patentochter, die ihm das Schwert an die Kehle hielt.
"Carolin", erwiderte er dann.
"Es ist unklug, mit dem Schwert herumzufuchteln, wenn wir hier fremd sind. Jeder Schwertkämpfer weiß, dass man das Schwert nie unnötig zieht", meinte er.
"Wessen Blut ist das?", fragte er das Mädchen dann.

Katharina folgte Marie und Ephraim und Vlad ins Wohnzimmer, wo sie in den Fernsehr sah.
Sie selbst blieb stehen, sie hatte im Auto genug gesessen. Zudem sahen Ephraim und Vlad aus als würden sie jeden Moment wegkippen.
Aber sie würde wohl auch nicht besser aussehen wenn sie plötzlich in Vlads Burg aufwachen würde.
Als sie von dem Flitzerpärchen berichtete schoss ihr sofort Abraham und Ramona durch den Kopf, als ihr dies auch gleich bestätigt wurden.
Sie verdrehte ihre Augen, hätte es nicht Rosé sein können. Sie war diplomatisch, anpassungsfähig.
Gut Abraham und Ramona mussten sie nur ein Zimmer zur Verfügung stellen und das wars.
So gesehen waren die Beiden auch Pflegeleicht.
Sie hörte Marie und sie sah sie an.
"Und dann? Was wollen wir sagen?", fragte sie ihre Freundin dann skeptisch.
Das bereits Hilfe nahte ahnten sie nicht.

Denn auch Jack war mitten in dieser fremden Stadt aufgewacht. Er war unter einer Glaskuppel (Potsdammer Platz) zu sich gekommen, auf einer Bank liegend.
Die Leute sahen ihn seltsam an und er selbst setzte sich auf.
Als er seine Augen aufschlug bemerkte er zuerst das er sehen konnte- also richtig sehen.
Und das Erste was er sah war ein riesiges Ding wo bewegte Bilder flimmerten.
Jack versuchte sich zu orientieren, als er auf diesen Bildern Abraham und Ramona sah.
Er lachte leise, das war irgendwie so typisch für die Beiden.
Jack las und erfreut bemerkte er das er wenigstens seine vielen Sprachkenntnisse noch hatte.
So erkannte er das er irgendwo in Deutschland gelandet war.
Jetzt musste er nur das Polizeirevier finden wo die Beiden eingebuchtet waren.
Super, selbst hier musste er Abraham aus dem Knast holen.
Also lief Jack los, seine Freunde brauchten Hilfe- und er befand das er Konrad wohl einen Gefallen schuldete.

April sah Konrad mit kühlem Blick an, bis dieser ihr ihren Zweitname nannte.
"Ich verteidige mich.", antwortete sie, und ihr Blick wurde dann um ein vielfaches freundlicher und sie steckte das Schwert weg und sie umarmte Konrad kurz.
Sie war zugegeben sehr erleichtert ein bekanntes Gesicht zu sehen.
Als er sie auf das Blut ansprach zuckte sie mit ihren Schultern.
"Woher soll ich das wissen. Ein paar Jungs. Sie wollten mich vergewaltigen, Foltern und dann töten.", meinte sie.
"Da musste ich mich wehren.", meinte sie und sie lies Konrad wieder los.