Nebel des Grauens & virtueller Datenmüll (Linchen on the machine & Arawn]

"Schon okay, ich denke ich habe ihn, ich hoffe nur er rennt nicht sonst wo hin.",
stellte Jack fest und er sah zu Konrad, der soeben zu ihnen gekommen war.
"Hy Konrad, Lust auf eine kleine Weltreise?", fragte Jack schmunzelnd.
Er würde ihm folgen, er hoffte Konrad kam mit, auch wenn er es verstehen konnte wenn er nicht wollte.
Er war mit Beiden eng befreundet, aber Konrad?

Konnie sammelt alles auf - der ist Priester xD
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Konrad nickte leicht.
"Natürlich", meinte er.
"Gut, aber es ist unwahrscheinlich, dass er etwas Vernünftiges tut, dass dürftest du wissen", stellte sie fest.
Viel Glück", fügte er hinzu.

Jack schmunzelte amysiert, "Ich kenne Abraham, es würde mich eher überraschen wenn er mal was vernünftiges macht.", stellte er fest.
Jack nickte Konrad zu und sprintete dann los, um Abrahams Spur zu folgen.
"Danke", rief er ihnen noch zu.

so, was planst du xD
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Eva sah den beiden kurz nach.
"Willst du auch etwas essen?", fragte sie Chelsea.

Ich hasse es wenn du das fragst.
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Ramona hatte sich ihrem Schicksal gefügt und sie arbeitete fleisig. Sie war fünf Tage in Rio gewesen als sie aufgegriffen wurde und in ein unterirdisches Labor geführt wurde.
Sie musste an Forschungen teilnehmen, doch eine ihrer Kolleginnen wusste er sie wirklich war, sie hatte in Ramona ihre einstige Kollegin erkannt.
Doch sie hasste sie weil Ramona damals immer Erfolgreicher war als sie.
Sie schmiedete einen Plan- und ihr gelang es Ramona zu erpressen.
So musste sie schließlich eine Nachrricht senden das sie nicht mehr zurückkommen würde- und eine die Abraham zu ihnen lockte...

Jack folgte Abrahams Spur und er hoffte ihn bald einholen zu können-
und natürlich das dieser Kerl nichts Dummes anstellte was er ihm mehr als zutraute.
Er hörte Konrad hinter sich.

Chealsea sah derweil zu Eva und sie setzte sich.
"Ja, essen klingt gut.", gab sie zu denn sie spürte das sie langsam Hunger hatte.
Sie sah nach draußen und sie hoffte das Ramona nichts schlimmeres zugestoßen war.

Abraham eilte nach Rio, wo er von der Nachricht Ramonas Aufenthaltsort kannte.
Mittlerweile war er in Dublin und würde das nächste Schiff nehmen.

Konrad folgte Jack und liess immer wieder seinen Geist ausschweifen, um etwaige Fallen zu erkennen, doch da war nichts

Eva führte Chelsea in die Küche und auch Javert folgte ihnen. Sie machte ihnen einfach ein paar Brote und für Javert ein weniger würziges Brot, das er der Höflichkeithalber ass.

Auch Jack lies seinen Geist ausschweifen doch auch entdeckte keine Fallen.
Sie hatten Glück und Abraham musste noch auf das Schiff warten, und so erreichte Jack ihn noch am Hafen.
Jack hatte etwas Geld für Tickets dabei und so gesellte er sich zu seinem Kumpel.
"Hy.", grüßte Jack seinen Kumpel und er blickte ziemlich missbilligend drein.

Chealsea ging ihrer Freundin ein wenig zur Hand, ehe sie sich zusammen setzten.
Auch Markus gesellte sich zu ihnen und setzte sich zu ihnen, doch von den Broten lies er die Finger, der Höflichkeit halber.

"Hi. Mit euch habe ich nicht gerechnet", gab er zu.
"Wie komme ich denn zu dieser Ehre?", fragte er dann.

"Willst du auch etwas?", fragte sie Markus.

"Wir haben eine Nachrricht von Ramona bekommen- und du offenbar auch.", meinte Jack ohne Umschweife.
"Und sechs Augen sehen nunmal besser als zwei.", meinte er.

Markus hob seinen Kopf und nickte, "Gerne",
antwortete er Eva, und mit einem Schnippen wanderte ein belegtes Brot vom Teller in Markus' Hand.

"Das ist seltsam. Bei mir stand, sie kann nur diese Nachricht Schicken, da sie die ganze Zeit überwacht wird, die Koordinaten mit einem Hinweis auf den Eingang", meinte er irritiert.

"Wie kommt es eigentlich, dass du nicht kugelrund bist, wenn ihr nie mehr als nötig bewegt", fragte sie Markus.

Jack runzelte seine Stirn, und er sah seinen besten Freund an.
"Sie schickt dir eine Nachrricht, mit Koordinaten zu einem geheimen Eingang, und dir kommt nicht mal ansatzweise die Idee das es eine Falle von denen sein könnte?",
fragte er skeptisch und er wusste das seine Entscheidung ihm zu folgen die Richtige gewesen war-
gut so oder so wäre hier Endstation gewesen, außer Abraham hatte zufällig auch hier etwas Geld gebunkert.

Markus grinste, "Ich treibe durchaus Sport, aber eben welchen der anderen Art.", meinte er amysiert grinsend.

"Du warst selbst Jäger. Du solltest wissen, dass solche Nachrichten nicht unüblich sind. Und selbst, wenn es eine Falle ist, haben sie offenbar Ramona und allein deshalb muss ich dahin", meinte er.

"Ich glaube, dass vertiefen wir nicht writer. Ich hoffe, dir ist klar, dass du den Unterhalt zahlen darfst", meinte Eva.

"Und aus eben dieser Erfahrung weis ich das es sich um Falle handelt.
Die ganze Zeit gibt Ramona nicht ein Lebenszeichen von sich, und plötzlich schickt sie dir aus heiterem Himmel eine Nachrricht wo genau sie zu finden ist.
Aber da ich Ramona lieber bei uns als bei denen sehe rede ich es dir nicht aus, sondern helfe dir sie zu finden. Wovon wolltest du eigendlich das Ticket bezahlen?", fragte Jack seinen Kumpel dann.

Markus grinste breit, "Süße, glaubst du etwa ich weis nicht wie man die hier benutzt?", fragte er und zog eine Packung Kondome aus seiner Tasche, um sie ihr zuzuwerfen.

Ticket? Das wollen die nur beim betreten und rauf wäre ich gekommen undin eine leere Kajüte gegangen. Zuvor war ich noch beiner Blutbank, auch mir das Zeug nicht schmeckt", meinte er nur.

"Die Frage ist eher, obdu sie benutz, Oder rennst du immer mit einer vollen Packung herum?", konterte Eva.
Aber gut, wir kommen vom nichtvorhandenem Thema ab", stellte sie fest.

"Deine Abenteuerlust hast du nicht verloren.", stellte Jack trocken fest ehe er sich Konrad umwandte.
"Kannst du für die Kontrolleure soweit kontrollieren das wir durchkommen?",
fragte er den Wanderprediger.

"Lassen wir das.", meinte Markus gelassen und gönnte sich noch einen bissen von seinem Brot.

"Ich könnte es schon, aber damit würde ich mich des Betrugs schuldig machen", stellte Konrad nachdenklich fest. Er wollte denBeiden helfen, aber dafür eine Sünde begehen.
"Es tut mir Leid, aber ich kann das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren", gab er nach kurzem Überlegen zu.

Auch Eva aß ihr Brot weiter, bis sie schließlich nach einer Weile satt war und auch Javert war fertig.
"Javert, wir sollten mit dem Training weiter machen", meinte sie dann zu dem ehemaligen Inspektor. Dieser wusste zwar um die Notwendigkeit, aber er fühlte sich nach wie vor unwohl dabei, von Menschen zu trinken.

Jack verdrehte seine Augen, "Du und deine Moralvorstellung.",
Dann würde er das wohl übernehmen müssen.
Und er würde wohl mit Eva über ihre Charas reden, das ging ja gar nicht!
Kein wunder das sie hier nicht klar kamen, so verklemt wie die waren.

Chealsea blieb derweil sitzen und sah zu wie Eva und Javert trainierten.
Markus war wieder unterwegs- Sport treiben, so hatte sie nicht viel zu tun.
Dann lachte sie als sie Jacks Gedanken hörte.
"Jack bittet darum das deine Charas nicht zu moralaposteln werden.",
informierte sie ihre Freundin.

"Dann sag ihm, dass hätte er mir vor drei Jahren sagen sollen. Und der Einzige, der kein Moralapostel ist, dem nist er eben hinterhergerannt und über ihn beschwert er sich", meinte Eva, aber eher belustigt.

Abraham sah zu Jack. Wir müssen doch bloß unbemerkt bei der Rampe vorbei. Auf dem Schiff kontrollieren sie doch nie", meinte er.

"Nur wurden in den letzten Jahren die Konttrollen verschärft. Aber wenn du meinsr.",
meinte Jack und er lehnte sich an das Geländer.
Er hoffte das bald ein Schiff kam, denn langsam wurde es kalt.

Chealsea grinste, "Ich werde es ihm ausrichten.",
meinte sie amysiert.

Und wie haben sie Kontrollen bitte verschärft. Ich sehe keine dieser komischen Überwachungs...apparate, noch scheinen die Leute großartig auf dem Schiff zu kontrolliert werden. Glaubst du etwa, es wäre unauffälliger, wenn wir umsonst Fahrkarten bekommen, wo Konrad selbst nicht weiß, was er verlangen müsste? Notfalls sind wir Aushilfe", meinte Abraham.

"Wenn du meinst.", meinte Jack nur und klang ungerührt.
Hier mit Abraham zu diskutieren würde nichts bringen, dafür war er zu stur.
Er würde schon sehen wie weit er mit seiner Einstellung kam.

Abraham schwieg nur und kurz bevor das Schiff ablegte, kletterte ungesehen an Bord des Schiffes und emerkte, dass die beiden ihm gefolgt waren.
"Suchen wir eine leere Kabine und warten darin die Überfahrt ab", meinte er.

"Hoffen wir das noch eine Frei ist.", meinte Jack, der hinter Abraham an Bord geklettert war.
Er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache- und er fragte sich warum sie nicht einfach schwammen...?
Aber gut, ins Meer springen konnten sie zur Not immer noch.

Abraham isthalt einfach kultivierter und zivilisierter als Jack. Der nutztwie jeder andere das Schiff xP
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Abraham versteckte sich eine Weile, bis alle Kabinen zugeordnet waren und schlich dann zu einer leeren, die er betrat.
"Freie Kabinen werden nicht von den Putzfrauen kontrolliert. Erst, wenn sie am zielhafen anlegen.
"Die Fahrt dauert eine Woche.
Am letzten Abend schwimmen wir besser, bevor er am Tag anlegt und wir brutzeln", meinte er.

Jack: Kultiviert? Ich nenne das Sparmaßnahmen. ^^
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Jack setzte sich auf das Bett, es war natürlich nur ein Bett vorhanden.
"Dann nutzen wir die freie Zeit und überlegen unser weiteres Vorgehen.",
meinte er während er zur Decke sah.
Jack mochte lieber koordinierte Einsätzen, und kein blindlinkes drauflos gerenne.
"In Ordnung, klingt nach einem durchführbaren Plan.", stimmte Jack seinem Kollegen zu.

"Ich bin zwar kein Fan von ewig langen plänen, aber soweit habe ich nun schon gedacht. Sparen wollen alle schon immer", meinte er.
"Zumal war diese Nachricht eindeuig. zwar auch ganz sicher eine Falle, aber zweifellos haben sie wirklich Ramona", stellte er fest.