Spätsommer

@_@ jetzt muss ich diesen Film Inception denken wo die sich auch am Ende durch zig Träume hypnotisiert haben... und am Ende sah keiner mehr durch was nun real war und was nicht. XD
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Jack hörte Abraham und er nickte abermals. Er versuchte sich auf dessen Stimme zu konzentrieren, und er klammerte sich regelrecht daran fest.
Aber wie sollte es ihm auch gehen, er erfuhr das er seit Monaten von einer Illusion getäuscht wurde, jetzt kam plötzlich etwas neues surreales dazu, und sein bester Freund wollte noch mal einen drauf setzen.
Jack fragte sich ob er irgendwann wegen Überlastung zusammenbrach.
Er wünschte es sich fast...

Ja xD
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"Jack, entspann dich. Atme tief durch und konzentriere dich auf deinen Körper. Stell dir die Landschaft hier vor: steinige Strände, über die die Wellen hinwegfließen und sich zurückziehen. Es gibt einige karge Grasflächeln, die an den schattigen Plätzen noch den Schnee liegen haben. Weiter weg stehen Kiefern, zwanzig Meter hoch und in der Ferne siehst du eine Stadt. Du gehst aus dem Haus und durch diese Landschaft, siehst die dumpfen Farben, den grauen Himmel, spürst den kalten Wind und riechst die Meeresluft. Am Himmel siehst du Möwen und in weiter Ferne erkennst du ein großes Schiff. Dir wird nun diese Gegend erst richtig gewahr und bestaunst sie. Du setzt dich auf einen Stein und spürst die kalte Oberfläche", sagte er. Er war noch nie besonders gut mittels Sprache zu hypnotisieren und wagte es auch nicht, ihn in tiefe Hypnose zu versetzen, denn wer weiß, ob er zurück kam? Er ging nur so weit, wie er es für machbar hielt und hoffte, es reichte. Noch knapp eine halbe Stunde machte er so weiter.
"Ich zähle nun langsam rückwärts. Du kommst zurück, öffnest die Augen und wirst all das, was du eben gesehen hast, auch hier vorfinden", wies er Jack an und zàhlte von zehn bis null.
"Jetzt öffne deine Augen und sieh dich um", meinte er und hoffte, dass es geholfen hat.

Jack tat was Abraham ihm sagte und er konzentrierte sich auf sich und seinen Körper. Er hörte Abraham zu und er stellte sich das bildlich vor was sein Kumpel ihm beschrieb.
Er stellte sich vor wie er das erste Mal die Landschaft sah, wie er hier ankam, und die Umgebung beobachtete und betrachtete.
Er spürte den kühlen Wind, sah die eher tristen Farben, und er hörte die Wellen rauschen.
So gab er sich der Hypnose hin, bis Abraham ihn zurück in die Gegenwart holte.
Doch noch während er aufwachte, hörte er eine zweite Stimme, die ihm sagte >Denke an die Zwölf<
Jack öffnete seine Augen und er rieb sich diese.
"Stehe ich jetzt unter Hypnose oder ist das hier die Wirklichkeit? ", fragte er dann.
Vielleicht mochte die Frage seltsam anmuten, aber Jack war zugegeben ziemlich verwirrt.
Und das was er neben Abraham noch gehört hatte machte es nicht besser...

Abraham sah Jack kurz prüfend an.
"Kannst du wieder sehen?", fragte er ihn.
"Wenn, dann sag mir einfach wie viel Finger ich zeige. Wenn du dreimal nacheinander dasbrichtige sagst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das nun die Realität ist, recht groß", erklärte er Jack.

Jack erwiderte Abrahams Blick und er nickte leicht, "Ja, ich sehe wieder etwas.",
meinte er und er sah sich um. Sein Kopf schmerzte etwas, aber das tat er als normal ab.
Er sah auf Abrahams Finger.
"Drei.", meinte Jack dann und er hoffte das er richtig riet.
Er fand es auch irgendwie erniedrigend das ausgerechnet er,
der so viel Wert auf das Rationale der Realität legte so viele Monate unter Hypnose stand, ohne etwas zu ahnen.

Abraham nickte und machte das noch zwei Mal.
"Gut, entweder du bist im Hier und jetzt angekommen oder gut im Raten", meinte er.
Dann solltest du dir was Wärmeres anziehen. Ich habe mich schon die ganze Zeit gewundert, dass dir nicht kalt ist", gab er zu und musterte ihn dann.
"Du hast etwas gesehen zwischenzeitlich, nicht wahr. Du warst kurz ziemlich panisch und ich glaube nicht, dass es einfach daher rührte, dass du nichts gesehen hast. Was hast du gesehen?", fragte er seinen Kumpel und legte sich nun doch wieder hin. Er konnte durchaus sitzen, aber das war ein Gefühl, als würde ihm unentwegt Messer reingerammt werden und liegend war das Gefühl nahezu weg.

Jack sah zu Abraham und er nickte dann. "Ja, scheinbar.", meinte er und er frösteln doch ziemlich.
"Ich hoffe ich habe etwas warmes dabei.", gab er zu und er half Abraham sich wieder hin zu legen.
Als dieser ihn auf die Illusion ansprach überlegte Jack kurz, und nickte dann.
"Ich... ich habe gesehen wie ich sterbe, und noch andere Opfer des Vampirs.", gab er dann leise zu, und es war ihm anzusehen das es ihn zu schaffen machte.
Aber wer wäre nicht fertig wenn er wüsste das ihm nur noch ein Jahr bliebe?

Wie kommt der auf ein Jahr? ^^°
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"Wenn meine Kleidung auch hier gelandet sein sollte, kannst du dich bedienen", bot er Jack an, denn er hat sich auf einige Minusgrade vorbereitet.
Schweigend hörte er Jack zu.
"Weißt du, wo es war und wie die Opfer aussahen? Morde stehen immer in der Zeitung. Durch diese werde ich immer erst auf Vampire aufmerksam. Der Rest ist dann Recherche. Aber wenn er bereits gemordet hat, ist es leichter ihn zu finden. Meistens habe ich sie innerhalb eines Monatd", meinte er.
"So schnell stirbst du nicht. Ich bin dir wohl noch was schuldig", fügte er ermutigend  hinzu.

Weil das die Phdb so festlegt. XD Und damit Jack nen Grund hat sich da rein zu hängen.
Hat ihm der Vampir noch so gesagt. ^^
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Jack schüttelte abermals seinen Kopf. "Nein ich habe keine Ahnung. Noch mordet er nicht. Er hält seine Opfer in Illusionen gefangen, und er plant sie nach und nach zu lösen, und dann irgendwann sie zu töten.", erklärte Jack seinem Kumpel.
"Ich hatte wohl das Glück oder Pech das du mir begegnet bist und mich da raus geholt hast, ansonsten wäre ich wohl irgendwann wahnsinnig geworden und du hättest mich irgendwo tot gefunden.", gab Jack zu.
Dann sah er auf.
"Danke, deine Sachen hängen zum Trocknen über dem Feuer.", meinte Jack dann.

"Ach übrigens: Du hast ein Jahr Zeit" *rofl*
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Abraham hörte Jack zu.
"Dann ist es besser, wenn ich dich etwas intensiver unterrichte und ich die nächste Zeit möglichst in deiner Nähe bleibe. Gut, die nächste Zeit geht es ohnehin nicht anders. Es ist besser, wenn du dich verteidigen kannst - und später kannst du damit ja auch leichter Tiere jagen", meinte er.
"Aber es ist wohl besser, wenn du hier bleibst, denn der Vampir weiß vermutlich, dass jemand dazwischengefunkt hat und ich befürchte, er könnte dich dann doch gleich angreifen. Die größte Hilfe bin ich zwar gerade nicht, aber es ist besser als nichts", erklärte er ihm.

Countdown, 11 Monate, 30 Tage, 10 Stunden und 45 Minuten. XD
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Jack hörte Abraham zu und er nickte leicht. Ja, es war wohl wirklich besser wenn Abraham erstmal in seiner Nähe blieb.
"Das wäre wohl das Beste.", stimmte Jack seinem Kumpel zu und er sah zu dem Tisch zu seinem Bogen.
"Wenigstens der ist echt.", murmelte er und er nahm ihn und er sah ihn an.
"Du kannst mir sagen was ich tun soll, das hilft mir mehr als genug.", meinte Jack dann und schüttelte dann seinen Kopf.
"Du bist mir nichts Schuldig, ich wüsste nicht wofür.", meinte er und er meinte es ehrlich.

"Ohne dich würde ich vermutlich immer noch irgendwo herumtreiben oder ertrunken sein. Es wäre ziemlich erbärmlich. Ich töte Vampire und jage sie und dann sterbe ich, weil ich ertrinke - also da bin ich dir schon was schuldig. Aber ich denke, dich am Sterben zu hindern, ist dann ganz angemessen, um quitt zu sein", stellte er fest.
"Am besten ziehst du dir jetzt was wärmeres an und dann kannst du schauen, ob du Ton hast, ansonsten müssen wir uns was einfallen lassen", schlug er ihm vor.
"Ich schätze, du müsstest jetzt ersteinmal Ruhe vor Illusionen haben, aber sobald doch etwas seltsam ist, sag es, bevor du dann am Rad drehst", fügte Abraham hinzu.

Jack nickte leicht, "Okay, das Argument lasse ich gelten.", gab er zu und er erhob sich. Langsam aber sicher wurde ihm doch ziemlich kalt. So zog Jack sich zurück, und er suchte und fand auch etwas wärmere Kleidung.
Die ganze Angelegenheit machte ihm doch sehr zu schaffen, und die Aussicht nur noch ein Jahr zu leben machte es nicht gerade besser.
Dennoch zwang sich Jack ruhig und überlegt zu bleiben, denn es nützte weder ihm noch Abraham wenn er sich jetzt gehen lies.
Er suchte die ganze Hütte nach einem Tonblock ab- und tatsächlich fand er ganz hinten im Keller noch einen alten Tonblock.
Er nahm diesen und trug ihn hoch, er war etwa eine Stunde weg gewesen.
Er sah dann zu Abraham, "Reicht das?", fragte er seinen Kumpel dann.

"Es muss reichen. Aber ich denke, ein paar bekommen wir dann schon raus und es muss ja nur so lange reichen, bis ich wieder laufen kann, dann versorge ich wieder neue", meinte er und sah kurz zu dem Tonblock.
"Mache Kugeln mit etwa 4 cm Durchmesser und möglichst dünnen Wänden. Sie müssen komplett verschließbar sein. Vielleicht sind von meinen Phiolen wenigstens die Korken noch übrig, da kannst du die verwenden", erklärte er Jack ruhig. Ihm entging nicht, dass Jack noch immer beunruhigt war, aber es war verständlich.
"In einem Jahr kann ich dich gut genug ausbilden, damit du dich seobst schützen kannst und ich bin auch da. Auch Vampire kann man töten und zwei, die dazu ausgebildet wurden, gleich recht", erklärte er Jack.

Jack hörte seinem Kumpel zu und er nickte leicht. "Erstmal mache ich die Tonkugeln, dann schaue ich nach den Korken.", meinte er und er machte sich daran die Tonkugeln zu formen.
Er vertiefte sich in die Arbeit während er im Kopf schon durch ging was er in dem einen Jahr noch alles machen wollte.
Er rechnete sich schon aus das ihm nicht viel blieb, er war ein Mensch und er konnte in einem Jahr kaum das lernen was Abraham sich in drei Jahren beigebracht hatte.
Doch davon verriet er nichts, Abraham wollte ihm helfen und er selbst war ziemlich froh das Abraham ihm helfen wollte.
So hatte er wenigstens noch ein paar Monate mit seinem besten Freund.
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Da wir nun beide aus CH raus sind, wollen wir dann unser RPG oder unsere RPG's hier weiter führen?
Durch Bran habe ich ein paar neue Ideen. ^^
RPG Titel wieder "Run Away" ? Unser damaliges Nebenplay gammelte da ja auch vor sich hin. ^^

Klar, können wir machen
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Abraham beobachtete, wie Jack die Tonkugeln formte und sich dabei ziemlich geschickt anstellte. Auch ihm war klar, dass Jack vermutlich nicht gleich so geschickt war, aber wenn er wenigstens halb so gut wurde, würde er sich gut genug verteidigen und er selbst war auch da. Er würde sicher nicht einfach zusehen, wie Jack stirbt. Er wird alles tun, um Jack zu schützen. Ihn würde er nicht auch noch verlieren.

Jack formte ein paar Kugeln, und er fühlte sich an seine Studienzeit zurück erinnert. Einst hatte er vorgehabt als Wanderarzt umher zu ziehen, und dadurch hatte er hin und wieder an Kursen teilgenommen, die ihm nützlich erschienen.
Nach einer Stunde Kugeln formen, er hatte inzwischen an die 20 Stück und er wandte sich Abraham zu.
"Reichen die erstmal? ", fragte er dann.
Sicher, er könnte noch weiter machen, aber er wollte auch so schnell wie möglich lernen.

Abraham nickte.
"Ich denke schon. Wenn nicht, können wir noch welche machen", erwiderte er.
"Brenn sie und derweilen können wir uns anderem zuwenden", schlug er vor.
"Bring meine Waffen mit, sofern sie noch existieren. Zumindest die Wurfdolch müssten hier sein, meinte er.

Jack nickte leicht und er nahm die Tonkugeln und legte sie in den dafür vorgesehenen Ofen, welchen er verschloss und erhitzte.
Dann ging er ins Nebenzimmer und holte die Waffen, welche er repariert hatte. Auch seine Jagdwaffen wiesen Verschleißspuren auf und diese musste er dann auch selbst herrichten.
Also holte er Abrahams Wurfdolche, dessen Armbrust und noch ein paar die er gefunden hatte.
"Hier, ich habe sie so gut ich konnte wieder hergerichtet.", meinte Jack zu seinem Kumpel.
Er legte ihm die Waffen auf das Bett und setzte sich dann neben ihn auf den Hocker.

Abraham wartete und besah sich die Waffen, als Jack sie ihm hinlegte.
"Danke", meinte er ehrlich.
"Hast du von denen schon einmal eine benutzt?", fragte er und deutete auf Armbrust, wurfdolche, Dolch und ein großes, langes Chirurgenmesser.
"Also gut, das Messer sicher, aber auch als Waffe?", fügte er fragend hinzu.

Jack verkniff sich das Kommentar über das Chirurgenmesser, und schüttelte seinen Kopf.
"Nein. Wenn ich jage dann mit der hier.", meinte er und er holte seinen Bogen von der Decke, und die Pfeile die in einem Köcher auf seiner Stuhllehne hingen.
Diese zeigte er Abraham. "Sag nichts, nicht zur Vampirjagt geeignet.", stellte Jack an seinen Kumpel gewandt fest.

Abraham nickte.
"Sie hören, wenn du ihn spannst und du solltest immer eine Hand frei haben", erklärte er ihm.
"Aber damit bist du etwas im Zielen geübt. Wie lange brauchst du zum Zielen? Sagen wir... Ziel am Besten auf den Eimer beim Brunnen und sag mir, wann du zielsicher abschießen könntest. Wenn du Bogen aufnehmen, spannen und zielen kannst, könntest du zur Not auch den Bogen nehmen", erklärte er.

Ich hoffe die werden bald fertig mit den Foren... am Handy laufen die Foren, aber am Lappi nicht. -.-
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Jack nickte leicht, "Das klingt logisch.", gab er zu und er strich Gedankenversunken über den Bogen.
Dann überlegte er kurz, "Es kommt ganz drauf an.", gab er dann zu.
"Bis lang stand ich nie unter Zeitdruck.", meinte er dann ehrlich, und er nahm den Bogen und einen Pfeil, und zielte auf den Eimer am Brunnen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis er den Pfeil dann spannte und ihn dann sinken lies.
Er sagte nichts, denn er wusste das ein Vampir ihn längst getötet hätte. Und im Wald hatte er manchmal Stunden auf einem Ast oder einer Lichtung zugebracht.

Abraham nickte leicht.
"Ja, das verstehe ich. Ich kann dir durchaus dabei helfen, auch mit dem Bogen schnell genug zu sein, nur finde ich ihn immer unpraktisch. Es ist so: bei einer Entfernung ab 10 Meter nehme ich die Armbrust, bis zu etwa zwei Metern die Wurfdolche, dann das Chirurgenmesser und wenn er mich hat, den Dolch. Er ist binnen eines Lidschlages vor dir, also ist es gut, wenn du jederzeit zum Dolch greifen kannst. Hast du Pfeil und Bogen in der Hand, kann das Loslassen des Bogens der Moment sein, der dir zum Abwehren fehlt. Bei Vampiren rede ich stets von Sekundenbruchteilen. Das macht es so schwer, die Biester zu erledigen. Ich gebe zu, die ersten Male war auch die Tatsache, dass sie Menschen waren und auch ein Kind darunter war, der Grund, warum ich mich schwer tat, aber nun habe ich fast 40 von ihnen erledigt und es ist irgendwann eher Routine", erklärte er.
"Also selbst, wenn dir ein zehnjähriges Kind gegenüber steht: zöger nicht. Du sorgst nur dafür, dass Tode auch tot bleiben", fügte er hinzu, da er wusste, dass ihm das damals doch recht stark zu schaffen gemacht hatte.
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Oh ja -.-
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Jack nickte und er legte den Bogen hin. Er verstand Abrahams Einwände durchaus. Er nahm die Armbrust in die Hand und betrachtete sie.
Aber hinter den Sinn der Technik kam er nicht. Er hatte zwar eine Idee, aber die wollte er hier nicht auf ihre Praxistauglichkeit testen, außerdem gehörte sie immernoch Abraham und nicht ihm.
"Deine Einwände sind durchaus berechtigt, aber weder habe ich einen Dolch noch eine Armbrust, also werde ich wohl lernen müssen mit dem Bogen so schnell zu werden das ich sie erledigen kann.", gab Jack zu bedenken.
Es fühlte sich doch etwas surreal an über Vampire zu reden, aber gut, es hatte den Beweis ihrer Existenz.
Und in einem Jahr starb er- doch bis dahin wollte er so viel wie möglich von diesen Biestern töten, so würden andere Familien vor einem Schicksal wie seins bewahrt werden können, zumindest hoffte er das.

Abraham hörte ihm zu und schmunzelte leicht.
"Ganz so egoistisch binn ich nicht. Und in einem Jahr findet sich waffentechnisch alles. Die Armbrust ist zum Beispiel Marke Eigenbau. Heute nutzt kaum noch einer eine Armbrust und sie sind nicht stark genug, daher habe ich die Technik etwas angepasst. Wenn du nicht allzusehr an diesem Ort hängst, gehen wir nach Amsterdam, wenn ich den Vampir in Sankt Petersburg erledigt habe und dann kann ich dir dort auch eine machen", erklärte er.
"Und die Dolche bekommen wir auch ran", fügte er hinzu.