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Thema: Re: Spätsommer Mo März 03, 2014 1:56 pm
Also ich glaube, ich würde schon skeptisch sein, zumal da solche Nacht- und Nebelaktionen nahezu undenkbar waren xD Da Ohne den mann konnten die Frauen damals kaum überleben - kein Geld, etc. Da war noch nix mit gleichberechtigung xD Und wenn man einen A*** als Mann hatte, konnte man nur hoffen, dass er schnell ins Gras beißt xD ___________________________________ Abraham wachte irgendwann kurz nach Sonnenaufgang auf und die Uhr verriet, dass es dreiviertel sechs war, aber er wusste, dass er nicht mehr schlafen konnte und widmete sich so wieder dem Buch, als es klopfte. Er lege das Buch zur Seite und ging zu der Tür, um diese zu öffnen.
Third Eyed Raven Admin
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Thema: Re: Spätsommer Mo März 03, 2014 4:38 pm
Mir schon klar. XD Ich meinte ja auch das Abraham gemeinsam mit Rosanne und den Kids nen Abflug in Nebel und Nacht unternommen hat. ^^ _________________________________________________________________
Jack wartete bis er herein gebeten wurde. Er war etwas überrascht als Abraham zur Tür kam. "Morgen.", grüßte Jack seinen Kumpel und er musterte ihn kurz. Er sah zumindest ein wenig besser aus als gestern. "Lust auf einen Kaffee? ", fragte er Abraham dann.
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Mo März 03, 2014 7:03 pm
Und bestellt Patienten für den nächsten Tag und meldet sich bei der Uni nicht ab - also das wäre ja ganz unauffällig xD _________________________ "Guten Morgen", entgegnete Abraham, auch wenn er es nicht wirklich für einen guten Morgen hielt. Aber gut, das war Haarspalterei. Bei Jacks Angebot nickte er jedoch. "Ja", meinte er zu ihm, da es doch keine Schlechte Idee war, etwas zu trinken, was ihn etwas munterer machte. _________________________ ist Ramo auch gerade da?
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Thema: Re: Spätsommer Mo März 03, 2014 7:24 pm
Also ich wurde auch schon bestellt bin hin und dann wurde mir gesagt der jemand arbeitet seit drei Monaten net mehr da. ^^* Ramona ist im Gebäude aber ein paar Etagen weiter unten. ^^ Warum fragst du? Reicht ihm Jack nicht. Will er die geballte rationale Wissenschaftspower der Sewards? _________________________________________________________________
Jack nickte leicht, "Dann komm mit. In der Personalküche ist um die Zeit niemand.", meinte er und er trat einen Schritt zurück. "Wir können uns auch in mein Büro zurück ziehen, aber die Küche ist näher.", gab er zu bedenken. Er ersparte sie die Frage wie es ihm ging, was nicht von Desinteresse zeugte sondern von Respekt vor Abrahams Gefühlen.
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Mo März 03, 2014 10:16 pm
Ja, aber wenn deine Nachbarn urplötzlich sang und klanglos verschwinden, Einrichtung, etc. aber alles noch da ist, würde dich das nicht wundern? xD Und nö, ich wollte nur Vanni nicht die ganze Zeit Ramo ignorieren lassen, wenn die da wäre xD ____________________________________________ "Die Küche ist schon in Ordnung", entgegnete er zu ihm und folgte Jack in die Küche und setzte sich. Jack reichte ihm nach einer Weile einen Kaffee und er nahm ihn dankendan. Er wusste, dass Jack ihm nicht glaubte und ihm auch nie glauben würde, weshalb er nicht versuchte, ihn nun davon zu überzeugen. "Wie geht es Ramona und Theresa?", fragte er stattdessen.
Third Eyed Raven Admin
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Thema: Re: Spätsommer Di März 04, 2014 5:25 am
In diesem Haus würde mich gar nichts mehr wundern. XD Und die Sachen kann eine Spedition später noch abholen. ^^ ______________________________________________________________________
Jack bereitete den Kaffee zu und er ließ gerade das Wasser kochen. Er machte sich eigentlich schon auf einen Vortrag über Vampire gefasst, oder drauf überzeugt zu werden. Als er ihr stattdessen nach Ramona und Theresa fragte, lächelte er leicht. "Den Beiden geht es gut. Ramonas Tante passt auf sie auf wenn wir hier sind.", meinte er, und als der Kaffee fertig war, brachte er diesen zu Abraham an den Tisch. Er verzichtete darauf ihm zu sagen das Ramona Rosannes Tot sehr mitgenommen hatte.
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Di März 04, 2014 8:47 am
Pass nur auf, wenn die Petition plötzlich alles bei Jack ablädt xD ________________ Abraham hörte Jack zu und nickte leicht. "Das freut mich zu hören", erwiderte er ehrlich, denn es war toll, dass es ihnen allen gut ging. Wenigstens ihnen... sicher, Rosanne war nie die Liebe seines Lebens, aber er hatte sie geliebt und ihre Kinder waren sein ein und alles. Und er würde sie retten und diesen Vampir zur Strecke bringen! "Was sind deine Theorien, die du gestern hattest?", fragte er ihn.
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Thema: Re: Spätsommer Di März 04, 2014 10:50 am
*lach* dann macht Jack noch ein Kriminallabor alá Bones auf. *sich bei der Vorstellung kugelt.* Aber er will sie retten? Bisschen spät wenn man bedenkt das die Gute enthauptet unter der Erde ruht. ^^ _____________________________________________________
"Danke.", meinte Jack und er nippte an seinem Kaffee. Er musterte seinen Kumpel und er hoffte das dieser dieses Vampirzeug langsam mal wegrationalisiert hatte. Aber scheinbar war dem nicht so. Aber er wollte seine Theorien wissen was Jack als positiven Fortschritt deutete. "Du stehst unter Schock was verständlich ist, und dein Hirn hat die Erinnerungen quasi ausgetauscht, oder besser gesagt überschrieben. Du machst dir Vorwürfe weil du sie nicht retten konntest, und um mit den Schuldgefühle besser zu recht zu kommen lässt dein Hirn und dein Unterbewusstsein dich an eine Situation erinnern, die du deiner unbewussten Meinung nach nicht hättest bewältigen können, da du insgeheim glaubst das du nicht alles getan hast um ihnen zu helfen. Und da kommt zuweilen solche Sachen wie Vampire zustande.", erklärte Jack seinem Kumpel und er nippte erneut an seinem Kaffee. "Was du gesehen hast könnte entweder ein Mörder gewesen sein, oder die andere Variante...", begann Jack, beließ es dann jedoch bei dem Satz.
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Di März 04, 2014 6:02 pm
Argh... doofes Handy -.- das hieß rächen xD __________________________ Abraham hörte ihm schweigend zu. "Du hast ihre Leichen nicht gesehen. Sämtliche Knochen waren gebrochen und sie hatten nahezu kein Blut mehr. Wo sollen all die Liter Blut sein? Es sah aus, als wären sie zig Meter tief gefallen", erklärte er Jack. "Ich habe ihnen die Köpfe abgeschnitten - es gab kaum Blut. Selbst wenn sie schon ein paar Tage tot gewesen wäre, hätte da mehr Blut sein müssen. Zudem hat er mich mit einer einfachen Handbewegung gut drei Meter durch die Luft geschleudert. Ich weiß, dass du mir nicht glaubst und hätte ich es nicht selbst gesehen, würde ich mich wohl hier gleich selbst einweisen", gab er zu.
Third Eyed Raven Admin
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Thema: Re: Spätsommer Di März 04, 2014 6:20 pm
Jack: Die Blutlache auf dem Boden erklärt die Blutarmut der Leiche du Held. Phdb: Jaja... __________________________________________________________________________
Jack nickte leicht. "Ich glaube dir ja, bis auf den Teil mit den Vampiren.", gab er zu und er sah seinen besten Freund ernst an. "Ein normaler Mensch ist ebenfalls in der Lage mit bloßen Händen Knochen zu brechen, erinnerst du dich noch an die alte Leroy aus dem Studium?", fragte er dann, denn er erinnerte sich noch zu gut daran das es ihrer einstigen Dozentin gelungen war Abrahams Arm mit einer Hand zu brechen. "Und selbst das er dich gegen die Wand geschleudert hat lässt sich rational erklären, du hast ihn überrascht, für ihn eine Extremsituation, und es ist bekannt das extreme Situationen in einem Menschen scheinbar übernatürliche Kräfte freisetzt. Oder ist der Vater der die Kutsche angehoben hat um seine Tochter zu befreien auch ein Vampir? ", hinterfragte er dann. "Und was die Blutarmut angeht... ich nehme an du hast nicht sonderlich auf den Boden geachtet.", stellte er fest.
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Di März 04, 2014 8:56 pm
Abraham schüttelte leicht den Kopf. "Es ist eine Sache, einen Knochen zu brechen, aber innerhalb von etwa zwei Stunden nahezu jeden? Und warum? Warum sollte er ihnen die Knochen brechen? Und es war nichteinmal annähernd genug Blut auf dem Boden, nur wenige Tropfen, obwohl sie auch viele offene Brüche hatten", entgegnete er mur kopfschüttelnd und trank einen Schluck Kaffee. "Du glaubst mir nicht", stellte er dann nur fest und beschloss, dass er nicht versuchen würde, ihn weiter zu überzeugen. Es brachte nichts.
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Thema: Re: Spätsommer Di März 04, 2014 9:18 pm
Jack sah ihn an, "Perverse Neigungen. Glaub mir, ich habe schon viel krankes gesehen und gehört.", meinte er und er sah Abraham durchdringend an. "Ich will ehrlich zu dir sein. Ich befürchte bei dir entwickelt sich eine PTS und wenn das nicht behandelt wird kann sich daraus eine Schizophrenie entwickeln.", erklärte er seinem Kumpel. Abraham war selbst Arzt und er wusste mit den Begriffen etwas anzufangen. Jack sah ihn an, er wollte ihm helfen.
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Di März 04, 2014 10:39 pm
Abraham hörte Jack zu und nickte leicht. Er würde ihm so gern glauben. Einfach glauben, dass es nur eine Einbildung infolge des Schocks war, aber dafür war es einfach zu real gewesen... Er wusste, dass Jack ihm nur helfen wollte. Vielleicht sollte er ihm den Gefallen tun. Er konnte vorerst nichtzurück und wenn er sich auf die Suche - auf die Jagd - begab, musste er alles kappen, alles hinter sich lassen. Er wollte Jack das Gefühl geben, ihm geholfen zu haben und würde ihm sagen, dass er einen Neuanfang machen wollte. Sie würden so beide einfach besser abschließen können... "Vermutlich hast du Recht. Nunja, am richtigen Ort bin ich ja schon", meinte er.
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Thema: Re: Spätsommer Mi März 05, 2014 9:17 am
Gleich Zeitsprung zum Weggang, oder gleich dahin wo Ramona stirbt? Ehe wir uns hier wieder festschreiben? ^^ __________________________________________________________
Jack nickte leicht. "Vermutlich kommt dir im Augenblick alles total real vor und du hälst mich für den Spinner.", stellte er schmunzelnd fest. "Ja, an die richtige Tür hast du schon mal geklopft.", meinte er und er trank noch etwas von seinem Kaffee.
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Mi März 05, 2014 10:25 am
Mir egal xD _____________________
Abraham nickte leicht. "Ich hoffe, du hast Recht", meinte er dann nur und trank seinen Kaffee aus. "Vermutlich erfülle ich dir gerade einen Traum: ich in einem Sanatorium", stellte er fest, auch wenn es wohl ein ziemlich lahmer Scherz war. "Nun hast du mich wohl als Patient am Hals", stellte er fest, denn das Beste war, wenn ysich Jack selbst darum kümmerte.
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Thema: Re: Spätsommer Mi März 05, 2014 1:07 pm
"Eher Ramona. Aber das dürfte für dich ein offenes Geheimnis sein.", stellte Jack dann fest. "Okay, die Zimmer der anderen Patienten sind tabu, lass dich nicht provozieren, und vermeide es Bitte Nachts durch die Gänge zu wandern.", bat er seinen Kumpel dann denn hier hielte sich schwere Fälle auf, die ziemlich unberechenbar waren. "Ach ja, ab 19 Uhr ist Ausgangssperre, wenn du also raus willst, sag es mir. Sonst sind manche hier schneller weg als ich schauen kann.", erklärte er Abraham dann. _______________________________
Mach den Sprung, Psychotherapie, da weiß ich doch beizeiten net mehr was ich tippen soll. ^^*
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Mi März 05, 2014 6:25 pm
Nichts - Vanni ist untherapierbar xD ___________________________________ Abraham verbrachte die nächsten drei Wochen bei Jack im Sanatorium und ließ sich auf alle Sachen von Jack ein. Er wusste, dass die Vampire real waren, dennoch tat er so, als würde er nicht mehr daran glauben. Er war schon immer ein guter Schauspieler, was solche Dinge betraf. Irgendwann beschloss er, dass es nun Zeit war zu gehen, zumal Jack ihn offenbar für geheilt hielt. So ging er eines Tages zu Jacks Büro und klopfte an, bevor er eintrat. "Hallo", grüßte er seinen Freund. "Ich bin hier, um dir zu sagen, dass ich London verlassen werde, vermutlich heute noch. Ich will irgendwo einfach komplett neu anfangen. Ich weiß noch nicht genau wo, aber ich glaube, es ist auch besser, wenn wir vorerst den Kontakt hier beenden. Wenn ich mich richtig eingelebt habe, melde ich mich vielleicht bei dir. Aber ich glaube, zuerst sollte ich unter meinem bisherigen Leben einen Schlussstrich ziehen", erklärte er seinem Kumpel, auch wenn es ihm doch schwer fiel.
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Thema: Re: Spätsommer Mi März 05, 2014 6:55 pm
Ramona und Jack: Thumbs up!!! Phdb: Sind sie nicht liebenswert... die Beiden. ^^* _________________________________________________________
Jack führte die gängigen Therapiemethoden durch und es dauerte etwa drei Wochen bis Jack seinen Kumpel als geheilt erklären konnte. Sie saßen zusammen als Abraham ihm eröffnete das er irgendwo ein ganz neues Leben beginnen wollte, und Jack nickte. "Das ist wohl das Beste.", stimmte er ihm zu und es nickte leicht als er meinte er würde den Kontakt abbrechen. "Das verstehe ich. Dann bleibt mir wohl nichts weiter zu sagen als machs gut Kumpel.", meinte er dann und auch ihn stimmte es traurig immerhin verlor er gerade seinen besten Freund.
Was beide nicht ahnten war das Ramona vor der Tür stand und sie alles mitbekommen hatte. Auch ihr liefen Tränen über die Wangen, denn sie verlor gerade ihre heimliche Liebe. U d gleichzeitig empfand sie es als gerechte Strafe das sie diesen Schmerz spüren musste. Ramona wandte sich ab und ging. In diesem Moment nicht ahnend das die Räder des Schicksals eben erst begonnen hatten sich zu drehen, und sie Beide Abraham früher wieder treffen würden als gedacht- wenn auch ganz anders als beide Wissenschaftler zum jetzigen Zeitpunkt ahnen konnten.
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Do März 06, 2014 6:06 pm
Ramo ist manchmal wie Konni xD Das Leid ist meine gerechte Strafe! Ob sie auch irgendwann anfängt: Ich bin nur ein Werkzeug! xD __________________________________________ Abraham nickte leicht. "Danke für deine Hilfe", meinte er aufrichtig und erhob sich. "Grüße Ramona von mir. Wenn ich sie jetzt störe, wird sie vermutlich sauer", vermutete er. "Leb wohl und euch alles Gute", meinte er noch ehrlich, bevor er seine Sachen nahm und das Sanatorium verließ. Keiner wusste, dass er wieder nach Amsterdam zurückkehrte und sich im Landhaus niederließ.Hier suchte keiner und dieses Haus gehörte seiner Familie und da er der letzte war, stand den nächsten 25 Jahren niemandem das Haus zu - es sei denn, es tauchte plötzlich irgendein Verwandter oder Totgeglaubter dort auf.
Third Eyed Raven Admin
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Thema: Re: Spätsommer Do März 06, 2014 6:48 pm
Nee sicher nicht. XD und das bezieht sich ja nur darauf das sie um Abrahams Weggang mehr trauert als um Rosannes Tod. ^^* ________________________________________________________
Jack sah seinem Kumpel nach, ehe er sich weiter seiner Arbeit widmete. So vergingen die Monate in denen sie nichts von ihrem Freund hörten. Doch bald schon Beschäftigten ganz anders Sorgen die Wissenschaftler, denn das Virus das Rosanne getötet hatte, hatte scheinbar nun Ramona befallen. Ramona blieb tapfer, und sie kämpfte sich durch die Tage und sie verbrachte jede Minute damit ihr Blut zu untersuchen. Mehr noch, sie wurde ein zweites Mal schwanger und auch wenn sehr Risikoreich war, so freuten sich die Beiden und Jack tat alles um es Ramona so leicht wie möglich zu machen. Manchmal hatte er sich zwar gewünscht das Abraham sich meldete aber er verstand ihn. Wenn er keinen Kontakt wollte... _____________________________________
Ich hoffe der Sprung ist okay. ^^*
Arawn Admin
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Thema: Re: Spätsommer Do März 06, 2014 10:48 pm
Ja, passt schon xD Wir hängen sonst nur wieder fest xD ____________________ Abraham hatte die ersten zwei Monate alles gelesen, was wichtig war - sowohl alles über Vampire, als auch Jagdbücher und ähnliches. Er hielt sich nahezu nur im Keller auf und er kaufte mindestens drei Orte entfernt ein. Wenn er nicht lernte, trainierte er und begann dann im dritten Monat, Hinweisen auf Vampiren nachzugehen. Er hatte noch zwei Scheckbücher, so dass er sich um Geld erst einmal keine Sorgen machen musste. Er hatte sich einige Sachen für die Jagd beorgt - Waffen, selbstgemachte Mixturen, die selbst schon einem Menschen zusetzten - noch verherender wäre das bei Vampiren. Irgendwann fuhr er nach Paris und tötete dort seinen ersten Vampir und weitere folgten. Er erledigte mindestens einen Vampir pro Monat, aber den, den er suchte, den fand er nicht. So forschte er und irgendwann stieß er auf beunruhigende Hinweise, die darauf hindeuteten, dass sich ein Vampir in London aufhiel. Nungut, er würde es bei einer Millionenmetropole ja wohl schaffen, zwei Menschen zu meiden. ______________________________________ habe ne Idee: Wollen wir die mal ohne Zentrale einfach als Jäger losschicken? ^^
Third Eyed Raven Admin
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Thema: Re: Spätsommer Fr März 07, 2014 12:16 am
Eben. XD XD Cool das du fragst, das schwirrte mir nämlich auch schon im Kopf herum. Ich gestehe, ich bin gerade ein wenig verliebt in green Arrow. *_* Und Jack als sowas ähnliches. Ich finde den Bogen von dem genial. Und der ist ne Art Robin Hood, nur viel... skupeloser. Ach ja, davon rede ich hier übrigends ^^, Klick mich und hier Also, meine Idee bzw mein Kopfkino sah so aus das Jack irgendwann nicht mehr leugnen kann das es Vampire gibt, da aber Abraham für ihn nicht erreichbar ist, fängt er selbst an sich auszubilden und zu lernen. Doch im Gegenzug zu Abraham schafft Jack es nicht Vampire zu töten. Dafür bereitet es ihm keine Probleme die Biester ausfindig zu machen, und so heftet er sich Abraham an den Fersen, jedoch unentdeckt. Er liefert ihm versteckte Hinweise, treibt auch mal einen Vampir in die Enge, aber das entgültige Töten überlässt er vorerst Abraham, treibt aber dessen Quote extrem nach oben, sagen wir von einem pro Monat auf 5. ^^ Oder so SN mäßig, wie war das Dean stand vor Sams Tür, "So Brüderchen mitkommen, wir jagen jetzt Monster." XD Sollte Abraham diesesmal nicht bei Jack sein, wenn dieser Ramonas Leiche findet...? Hmm, mal schauen was passiert. XD
Und Abraham, das geht! Ich schaffe es in einem 5000 Seelendorf 20 unliebsame Menschen zu meiden... ^^ __________________________________________________________________________________
Jack hielt sich den ersten Tag wieder im Sanatorium auf. Vor drei Wochen hatte Ramona einen gesunden Sohn entbunden, obwohl ihr Körper angegriffen war. Die Schwangerschaft war schwierig gewesen, aber Ramona hatte sie dennoch gut überstanden. Heute ging es ihr soweit gut das sie allein den Tag verbringen konnte, und Jack kümmerte sich um seine Klinik. Doch derweilen ahnte er nicht was sich in den selben Augenbicken zu Hause abspielte
Ramona stand in der Küche, um noch das Fleisch für den morgigen Abend vorzu bereiten. Filet sollte es geben, welches gerade in der Pfanne bruzelte. Daneben standen noch ein paar Gewürze und Kräuter. Die Kartoffeln lagen geschält im Wasser, diese würde sie morgen zubereiten. Auch frisches gemüse lag auf einem Tisch neben ihr, darum würde sie sich gleich kümmern. Ramona wendete die Filetstücke, und gab noch etwas Öl hinzu, sie sah auf die Uhr. Jack müsste jeden Augenblick nach Hause kommen..., wenn er nicht wieder Überstunden einlegen musste. Sein neuester Patient war sehr krank, und brauchte intensive Betreuung, das hatte er ihr erklärt. Ramona sah zu den Treppen, oben schliefen ihre Kinder. Theresa war bereits zwei Jahre alt, und Raphael gerade mal eine drei Wochen auf der Welt. Und dennoch hatte Ramona bei Zeiten wieder ihre sportliche durchtrainierte Figur zurück, worum ihre Freundinnen sie beneideten. Vorhin hatte Ramona die Kleinen zu Bett gebracht, und nun konnte sie sich um das Essen kümmern. Sie holte eine Schüssel aus dem Schrank, um den Salat zuzubereiten, als sie es plötzlich schreien hörte. Ramona hob den Kopf und lauschte. Aber weder klang Raphael hunrig, und gewickelt hatte sie ihn erst vor fünf Minuten. Dennoch legte Ramona das Messer weg, säuberte ihre Hände, und band die Schürze ab, um nach ihren Kindern zu sehen, als sich auch schon theresa einschaltete. "Mama! MAMA!!!!", schrie das kleine Mädchen panisch, und Ramona blieb das Herz stehen. So schnell ihre Beine sie tragen konnten, sprintete sie die Treppen empor, irgendetwas geschah dort oben, das spürte sie nun. Sie rannte zum Kinderzimmer, wo die Beiden schliefen, und als sie die Tür öffnete, wurde sie bleicher wie eine Kalkwand. Sie sah einen blassen Mann mit wehendem Umhang, seine Augen blutrot, und zwei Zähne, ungewöhnlich lang und spitz. Ramona erstarre, ihre Augen weit aufgerissen. Das konnte nicht wahr sein, das durfte nicht real sein. Der unheimliche Mann entblößte seine Zähne und schlug sie direkt in den Hals des kleinen Raphael. Mit vor Schreck geweiteten Augen sah sie was der Mann da tat, und ihr wurde schlecht, als sie sah das er von Raphael [i]tank. Der war doch Krank! Blut rann am Hals des kleinen Jungen hinab, und der Mann leckte es genüsslich ab. "NEIN!", schrie Ramona, und sie nahm eine Schneiderscheere, die noch auf dem Tisch lag, da sie gestern neue Vorhänge für das Kinderzimmer genäht hatte. Mit dieser stürmte sie auf den Mann los, ihr Ziel, der Oberarm des Mannes. Sie musste ihn von Raphael wegbekommen. Doch gerade als sie zustechen wollte, sties er sie mit einer handbewegung einfach weg, und Ramona schlug mit ihrem Kopf gegen den Tisch, was sie für wenige Augenblicke schwarz vor Augen werden lies. Raphael schrie noch kläglich, doch es war deutlich zu hören das das Leben bereits aus seinem Körper wich. Er strampelte nicht mehr, sondern hing kraftlos in dessen Hand. "MAMAAAA!!", schrie Theresa, die das Szenario mit Angst geweiteten Augen beobachtet hatte. Ramona schüttelte ihren Kopf, der schmerzte höllisch, doch darauf konnte sie jetzt keine Rücksicht nehmen, sie musste ihre Kinder beschützen. Doch ein Blick verriet ihr das es zu spät war. Raphaels Lippen waren bereits blau, und sein bleicher Körper bereits blutleer. Der Mann warf den leblosen Körper achtlos weg. Ramona liefen Tränen über die Wangen, ihr kleiner Sohn... der vorhin noch sie quietschvergnügt gelacht hatte... tot, getötet von einem Irren, der dessen Blut getrunken hatte. Und nur ganz langsam drang zu ihr durch, was sie da eben mit angesehen hatte. "Es... es gibt sie wirklich?", murmeltsie ganz leise, und sie begann vor Angst zu zittern. Gestern noch hatte sie Jack ziemlich runderneuert, als er seinen Kindern von jenen Wesen der Nacht erzählte, die sich von Blut Anderer ernährten. Bald war Halloween, und Jack liebte solche Geschichten. Doch dann wandte sich der Mann um, und trat direkt auf Theresa zu, die vor Angst panisch schrie. Ihr Kopf war bereits hochrot, und ihre Stimme schrill. Das riss Ramona aus ihrer Angststarre. Wieder nahm sie die Scheere, ihr Ziel, der Hals des Mannes. Er hob das schreiende Mädchen hoch und legte auch an ihren Hals seine Lippen. "Nicht Theresa, du Dreckschwein!", schrie Ramona ihn an, und sie stürmte los, die scheere erhoben, doch als sie bei ihm war, sties er sie erneut einfach weg, und Ramona verlor das Gleichgewicht, stolperte, und fiel direkt in die Glasvitrine hinein, die im Zimmer stand. Glasscherben schnitten ihr in die Haut, und raubten ihr erneut fast das Bewusstsein. "MAMA MAMAAAAAA!!!!!!", schrie das kleine Mädchen, als sie spürte wie die Zähne des Mannes in ihre Haut drangen, ihre Augen panisch aufgerissen, sie strampelte, schlug um sich, doch sie war zu schwach. Ramona kämpfte sich hoch, ihren Sohn hatte sie gerade verloren, ihre Tochter nahm der Dreckskerl ihr nicht! Sie erhob sich, er stand mit dem Rücken zu ihr, und Ramona tastete erneut nach der Scheere, die zum Glück nicht weit von ihr lag. Die nahm sie, und sie zielte direkt zwischen die Schulterblätter des Eindringlings... des Vampirs. Doch auch dieser Angriff wurde von ihm bemerkt, da das Glas unter ihren Schuhen knirschte. Er wirbelte herum, und sie sah wie auch an Theresas Hals Blut hinab lief, und sie sich dem Tod bereits ergeben hatte. Ihre Arme zuckten nur noch leicht, und bald würde ach dieser Körper Bewegungslos verenden. Ramonas Wangen waren Tränenüberströmt, ihre Kinder, sie sie mehr als ihr eigenes Leben geliebt hatte, sie waren tot, getötet von einem irren Psychopaten. "Du Dreckschwein!", schrie Ramona ihn an, während sie mit der Scheere auf ihn los stürmte, sie wollte ihn töten, ihn die selben Qualen erleiden lassen wie er ihre Kinder erleiden lies. Doch es war ein ungleicher Kampf, und der Mann hatte seine Finger um Ramonas Hals geschlossen, er nahm ihr fast den Atem, aber die junge Mutter kämpfte verzweifelt. Dann sah sie seine Fänge, und sie wusste das sie sich das nicht einbildete, nein, sie bildete sich die Spitzen nicht ein, die sich gerade wegs in ihren Hals borhten, und schon spürte auch sie wie frisches warmes Blut ihren Hals hinab lief. Doch Ramona hob die Scheere, und stach mit ihr auf ihn ein, doch er schien es nicht zu spühren. Dann spürte auch sie alles Leben ihrem Körper entwich, doch Ramona kämpfte verzweifelt, versuchte ihn zu verletzen... und traf seine Hand, als er ihr eine Ohrfeige verpassen wollte, die sie Bewusstlos werden lassen sollte. Blut rann seine Hand hinab, und als er diese auf ihren Mund presst, um ihr den Atem zu nehmen, um sie zu ersticken, drangen drei Blutstropfen in ihren Mund. Ramona leckte sie instinktiv von ihren Lippen, während ihr Kopf zur Seite rollte... sie starb. Und doch waren es jene drei Tropfen, die Ramona schlussendlich am Sterben hindern würden, und sie stattdessen zu eben jenem Monster werden lassen würden, das ihre geliebten Kinder getötet hatte... Ramona wurde schwarz vor Augen..., sie bekam nicht mehr mit wie Jack nach Hause kam, wie er ins Kinderzimmer stürmte, weil das Fleisch in der Pfanne verbrannt war und Ramona niergends zu sehen war, sie hörte nicht mehr wie er verzweifelt versuchte sie zu retten, wie er verzweifelt um das Leben seiner über alles geliebten Familie kämpfte, und bitterlich verlor.
Jack hörte von einem Kollegen der zur Schicht kam das ein Angriff im Westend stattgefunden haben musste. Er meinte es wäre im Villenviertel passiert, Brightroad 17- Brightroad 17- seine Hausnummer! Ramona!!! Jack stürmte sofort aus seinem Büro, und spang in die nächste Kutsche und gab dem Kutscher ein ordentliches Trinkgeld damit dieser schneller fuhr. Zu Hause angekommen roch Jack das verbrannte Fleisch, und er stürmte sofort hoch in das Kinderzimmer, aus welchem er Lärm hörte. Der junge Arzt riss die Tür auf und was er sah lies ihn das Blut in den Adern gefrieren. "Lass sie los.", rief er doch der Mann im Umhang lachte blos und er lies Ramona fallen. Jack stürmte zu ihr hin, hielt sie in seinen Armen und versuchte alles um sie wieder zu beleben. "Bleib hier, Ramona bitte bleib hier.", flehte er leise und mit Tränenerstickter Stimme. __________________________________________________________
So, wehe Vanni killt seine Zukünftige! XD
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Thema: Re: Spätsommer Fr März 07, 2014 9:33 am
Da muss ich mir jetzt was überlegen, dass er das nicht tut xD _______________________ Abraham hatte den Vampir verfolgt, aber dieser hatte ganz offenbar eine "falsche" Fährte gelegt. Er hatte eine Frau so über Monate gequält, wie damals Rosanne. Doch der Finale Kampf blieb aus. Es hörte einfach auf. Und dann hörte er von dem "Unfall" und er musste nur eins und eins zusammenzählen. Er verließ sich nnicht auf eine Kutsche. Mit ein paar Seitengassen konnte er in zehn Minuten dort sein. Er sprintete los, sprang einfach über Kisten und Zäune rempelte nicht wenige Leute an und manche fielen, aber es war ihm egal. Als er ankam, sah er den Vampir und schoss geübt eine Armbrustbolzen auf ihn ab, doch der Vampir wich aus - die Entfernung war zu groß. Er sah ihn nun an und grinste. Plötzlich züngelten Flammen vor ihm auf und er stand vor ihm. Natürlich griff Abraham an, aber der Vampir hielt ihn fest. Im Nahkampf hatte man nur selten eine Chance. "Sieh an, du bist schneller, als gedacht. Und trotzdem bist du auf meinen Trick reingefallen. Nun, viellei ht hast du das nächste Mal mehr Glück. Du musst einfach noch mehr üben. So macht es einfach noch keinen Spaß", meinte er und ging wieder in Flammen auf, was ihm Verbrennungen bescherte, doch das interessierte ihn nicht. Er erkannte Jacks Haus und sofort war er drin, aber wie schon befürchtet, war er zu spät. Er sah, wie verzweifelt Jack versuchte, sie wiederzubeleben und trat lautlos zu ihm. "Jack, sie ist tot", meinte er ruhig und doch sehr betrübt und legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. "Es tut mir Leid. Ich habe die falsche Frau beschützt", sagte er und ließ sich neben ihr auf den Boden nieder. Er tastete nach ihrem Puls, aber da war keiner, was ihn doch erleichterte. Wäre sie verwandelt wurden, hätte sie einen. Einen sehr langsamen, aber kräftigen. Dass sie etwas Vampirblut getrunken hatte und es bei der geringen Menge viel länger dauert, bis sie verwandelt ist, ahnte er nicht.
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Thema: Re: Spätsommer Fr März 07, 2014 12:25 pm
Jack bekam von alledem nicht sehr viel mit. Seine ganze Aufmerksamkeit war auf die sterbende Ramona gerichtet. "Komm schon, wir brauchen dich.", flüsterte er, während er noch einmal versuchte sie zu reanimieren. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter- war der Mörder zurück? Nein, dieser würde ihn wohl gleich mit umbringen. Jack sah auf, und obwohl sie sich seit Jahren nicht mehr gesehen hatten erkannte Jack gleich wer vor ihm stand. "Abraham?", fragte er leise. Die nächsten Worte hörte er zwar doch sie ergaben für ihn keinen wirklichen Sinn. Er schüttelte seinen Kopf, wie hätte Abraham sie denn auch beschützen sollen. "Niemand konnte sie beschützen, niemand.", flüsterte er und er machte sich selbst Vorwürfe. Wäre er hier geblieben hätte er sie vielleicht schützen können. Abraham traf keine Schuld.
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Thema: Re: Spätsommer Fr März 07, 2014 2:26 pm
Abraham sah seinen Freund an und dann zu den Kindern. Sie sahen nicht so aus, als würden sie gleichaufspringen, aber er sollte es besser überprüfen. Aber sollte es so sein, dass sie zu Vampiren wurden, musste er sie enthaupten. Es wäre besser, wenn Jack dann nicht mehr hier war... "Komm, es ist besser, du gehst erstmal hier raus. Ich bring dich ins Wohnzimmer und vielleicht hilft ein Drink", vermutete er. Er hatte hin und wieder Überlebende von Vampirangriffen und bisher hatte so ziemlich jedem ein Drink gut getan.
Third Eyed Raven Admin
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Thema: Re: Spätsommer Fr März 07, 2014 2:55 pm
Jack nickte leicht, er wusste wie er mit Angriffsopfern verfuhr und das es besser war wenn er das Zimmer verlies. "In Ordnung.", meinte er daher und schweren Herzens stand er auf und wandte sich ab. "Ich werde deine Arbeit weiter führen, Ramona, versprochen.", murmelte Jack und er sah Abraham kurz an. "Kannst du Ramona Blut abnehmen. Sie stellt ihr Blut der Forschung zur Verfügung.", erklärte Jack seinem Freund. Ramona hatte bis zuletzt geforscht um das Virus zu eliminieren. Und sie bat Jack ihre Arbeit weiter zu führen. Jack musste für einen Augenblick seine Augen schließen, denn neue Tränen wollten sich ihren Weg über seine Wangen bahnen.