Spätsommer

xD Na wann ist wieder Marathon? xD Susa bringt es mir nun am Samstag mit xD
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Abraham nickte leicht.
"Es gibt zuerst eine Regel, die du dir einprägen solltest: Vermeide den Nahkampf. Vampire sind dir im Nahkampf haushoch überlegen. Also spiele nie den Helden. Wenn er zu nah ist, sieh zu, dass du aus der Reichweite kommst",erklärte er.
"Töten kannst du die Vampire auf zwei Arten: enthaupten und verbrennen. Einen Stich ins Herz lähmt sie. Wenn du es rausschneidest, sterben sie auch, aber das ist im Kampf eher unwahrscheinlich", erklärte er.
"Ich nehme an, dass ich das nicht genauer erklären muss. Am Besten geht es, sie zuerst zu lähmen und dann zu enthaupten. Deshalb nehme ich nahezu nur Fernwaffen und ziele immer auf das Herz", erklärte er.

XD Na Sonntag Abend dürfte ich Zeit haben, und Montag gehts zur Nachtschicht. Mittwoch Nachmittag bis Donnerstag Abend hab ich auch Frei, und da ich Freitag mit ner Kollegin Schicht getauscht habe, könnten wir das am Donnerstag auch in die Länge ziehen. ^^Es wären auch nur sechs Folgen die wir online guggen müssten, der Rest ist wieder auf der Festplatte verfügbar. *noch mehr freu*
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Jack hörte ihm genau zu und nickte leicht. "Nahkampf vermeiden, lähmen, enthaupten, verbrennen.", wiederholte er kurz.
"Klingt logisch, und in der Theorie zumindest einfach.", meinte er, aber es war wohl wie im Studium. Eine Amputation klang schließlich auch in der Theorie ziemlich einfach, aber die Praxis war das Ganze ein kompliziertere Unterfangen was nicht unterschätzt werden durfte.
Das es da ein kleines Problem gab, nämlich das das Jack keine wirklich geeigneten Waffen besaß, brachte er erst mal nicht an.
Vielleicht viel ihm ja etwas ein, was er zweckentfremden konnte.

na dann xD
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Abraham nickte.
"Ja. In der Theorie ist es wirklich einfach. Leider lassen sie sich nicht so gern töten und zwei Sachen erschweren es noch. Die Anziehungskraft kennst du. Wenn man um sie weiß, kann man zu einem gewissen Grad ankämpfen, aber sieh ihnen nicht in die Augen und lass sie nicht lange reden. Zudem hat jeder von ihnen noch eine ganz eigene Fähigkeit. Der auf dem Schiff kontrolliert das Wasser, der Mörder unserer Familien Feuer, die Vampirin, die dich damals angriff, den Wind. Ich hatte auch schon eine, die konnte Gefühle beeinflussen - und glaub ir, eine Jagd ist schwer, wenn man über beide Ohren verliebt ist. Ein anderer konnte mich lenken, wie eine Marionette und wieder ein anderer konnte Bilder zum Leben erwecken. Diesmal sind wir im Vorteil, denn wir wissen, dass seine Fähigkeit die Wasserkontrolle ist. Es ist nur nicht wirklich einfach, etwas zu tun, aber so wissen wir, was wir im Auge behalten müssen", erklärte Abraham.
"Aber sollte noch ein anderer auftauchen, musst du dich auf absolut alles gefasst machen. Nahezu jeder vampir in Europa will mir ans Leder", fügte er hinzu.
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ich geh schlafen - ich bin heute so k.o. x_x vermutlich das Wetter x__x

^^
Oki, eigendlich ne ganz gute Idee. Na dann, gute Nacht. ^^
XD sag mal gabs unsere Truppe schon einmal? Seron, Samuel, Chloe und Jaques...? XD
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Jack hörte Abraham erneut zu und er nickte. Natürlich, einen Haken musste es ja geben.
"Okay, ich fasse noch einmal die gesammte Situation zusammen, Jeder Vampir will dir ans Leder, die Viecher besitzen irgendwelche Gaben, die von Elemantar zu Physisch, Psyschich alles abdecken, Nahkampf sollte ich sein lassen, besser aus der Ferne lähmen, enthaupten und dann verbrennen.", stellte er eine kurze Zusammenfassung aus seiner Sicht zusammen.
"Ich glaube ich überdenke meine Aussage von damals. Mein Leben war so schön ruhig, bis du wieder aufgetaucht bist.", stellte er fest, schmunzelte jedoch.
Ein paar Tage oder Wochen etwas action, dann hatte er wieder sein ruhiges Leben... und vielleicht den einen oder anderen Tipp für seine zukünftigen Tierjagten.

Und Vanni hat die gekillt ._. Er sollte im VN schnellstens abhauen xD
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Abraham schmunzelte nun leicht.
"Ja, das trifft es so ziemlich", meinte er zu Jack.
"Noch kannst du mich ins Meer zurückschmeißen", meinte er leicht belustigt.
"Aber gut, wie du siehst sind zwei Dinge Wichtig: Fernkampf und die Stinkbomben. Da ich nicht weiß, wie gut du schießen kannst und ich an meinem Leben hänge, kümmern wir uns um zweiteres. Ich hoffe, morgen bin ich fit genug, um wenigstens nach draußen zu kommen", meinte er..
"Wir bräuchten Knoblauch, zwiebeln und Pfeffer. Zudem irgendetwas was du als angenehm und intensiv empfindest. Ich nehme immer Pfefferminze oder Zitronenmelisse. Dann einen Mörsel ein feines Sieb. Wurde meine Tasche angespült? Ansonsten kleine Fläschchen oder irgendwelche anderen kleine Behälter", zählte er auf. Und ein langes, schmales Tuch. Du musst es dir ums Gesicht binden können", fügte er hinzu.

Jack: o.o der hängt an seinem Leben??? Wen hab ich da aus dem Meer gefischt?
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Jack zog seine Braue nach oben, "Und noch mal den ganzen Weg zurück latschen? Danke, ich verzichte.", gab er zu und er schmunzelte.
Er stand auf und holte sich nun ebenfalls einen Becher und schenkte sich etwas Tee ein.
"Naja, es reicht um zu überleben, aber Tiere sind wohl etwas anders als Vampire.", räumte er dann ein.
Er konnte zwar ein Tier erlegen aber gerade zu Beginn hatte er doch oft auf Salat zurück greifen müssen.
Jack hörte ihm weiter zu und er überlegte kurz was er in seinem Garten hatte und was er als angenehm empfand.
"Ich schaue nachher im Garten nach.", meinte er dann und ging seine Bestandsliste im Kopf durch.
"Knoblauch, Pfeffer und Zwiebeln habe ich noch vorrätig.", meinte er dann.
"Ein Sieb suche ich sobald ich dich ein paar Minuten allein lassen kann ohne das du mir wegstirbst.", meinte er und er nickte dann.
"Ja, die hängt über dem Feuer zum Trocknen. Aber die Fläschchen waren alle hinüber.", gab er dann zu.
Das Tuch war kein Problem denn er Band sich auch etwas um sein Gesicht wenn er ein Tier ausnahm und zubereitete.
Daher zeigte er seinen Schal den er immer Griffbereit hatte.

"Schade, aber das war zu erwarten", meinte er seufzend.
"Hast du kleine Flaschen. Ähnlich den der Medizin? Du machst hier so ziemlich alles selbst. Kannst du Tonkugeln machen? Vielleicht so vier Zentimeter im Durchmesser. Mit dem Zeug einreiben gänge auch, aber damit setzt man sich selbst mit der Zeit außer Gefecht", meinte er.
"Tiere sind viel zu langsam. Wenn du Fliegen triffst, dann triffst du auch Vampire nahezu sicher, aber da habe ich selbst relativ lange gebraucht. Dafür habe ich nun keine Fliegen im Haus", sagte er.
Du kannst ruhig suchen. Ich glaube, ich sterbe nicht gleich weg", fügte er hinzu.

Jack hörte seinem Kumpel aufmerksam zu und er lächelte dann leicht. "Ja, das gehört zu einem Leben als Einsiedler dazu.", gab er zu und er überlegte kurz.
"Vielleicht hat mein Vorgänger noch etwas im Keller. Ansonsten gehe ich zum nächsten Dorf und kaufe mir Tonmasse.", meinte er.
"Dann bin ich aber den ganzen Tag unterwegs, das sind gut und gerne 30 Kilometer.", gab Jack zu und er schmunzelte.
"Hmm, dann kennst du ja deine Aufgabe solange du hier bist. Damit du auch nicht einrostest.", stellte er belustigt fest.
"Gut, dann suche ich mal das Sieb und Fläschchen oder Tonmasse, aber das kann dauern.", warnte er Abraham vor und er trank noch etwas und ging dann aus dem Zimmer.

"Keine Sorge, ich hau schon nicht ab. Ob du es glaubst oder nicht: Ich bin ein geduldiger Mensch geworden. Anders kann man nicht jagen. Manchmal sitze ich länger als einen Tag in irgendeine Ecke. Da überlebe ich es im Bett sicher", meinte er.
"Exisitiert mein Wörterbuch noch? Da kann ich mich derweilen noch etwas dem Russisch zuwenden", meinte er.

Jack hörte Abraham zu und er schmunzelte. "Okay, hmm das kommt mir irgendwo her bekannt vor.", gab er zu.
Es gab Tage in denen Jack auch stundenlang auf einem Baum zubrachte um einen Fuchs oder ein Wildschwein zu erlegen.
Dann zog er eine Braue nach oben, "Wenn du das hier meinst.", meinte Jack und er zeigte Abraham etwas... was mit viel Fantasie einem Buch glich.
"Du kannst ja dein Glück versuchen.", meinte er zu seinem Kumpel.

"Es wird Zeit, dass sie endlich mal wasserdichte Bücher erfinden", stellte er seufzend fest, nahm das, was mal sein Buch war, aber darin war nichts mehr zu erkennen, nichtmal mit viel gutem Willen.
"Dann halt doch nicht", meinte er und legte es auf einen Tischchen neben sich.
"Dann starre ich halt die Decke an. Wenn das Buch nicht überlebt hat, haben es die Zeitungen gleich recht nicht", stellte er fest. Sonst hätte er nach irgendeinemMuster suchen können. Oft gab es eins:eine bevorzugte Zeit und eine bevorzugte Art Mensch. Aber gut, lässt sich nicht ändern.
"Sollte es in dem Ort eine Zeitung geben und da etwas über einen Mord drin stehen, bring sie bitte mit", meinte er zu seinem Freund.

Jack sah etwas mitleidig auf das was einmal ein Buch gewesen war. "Wenn ich ins Dorf gehe halte ich meine Augen offen.", meinte er, denn sein heutiges Ziel war lediglich der Keller gewesen.
Denn die Besuche im Dorf hielt er so selten wie möglich.
"Ich gehe dort meistens nur hin wenn ich etwas ganz dringendes brauche.", gab er verlegen zu und er kratzte sich leicht am Hinterkopf.
"Die Dorfbewohner versuchen mir ihre leerstehende Praxis anzudrehen.", verriet er und er verdrehte seine Augen.
"Da hätte ich dann auch in London bleiben können.", stellte er fest.

Abraham schmunzelte.
"Vom Sanatorienleiter zum Einsiedler - das nenne ich mal einen Lebenswandel", stellte er fest.
"Aber gut, vielleicht finddest du gleich hier Ton. Dann haben wir heute Abend immerhin etwas in der Hand, sollten wir Besuch bekommen", meinte er.
Wie bist du eigentlich hier gelandet? Das wäre nicht gerade meine erste Wahl gewesen", gab er zu.

Jack zuckte mit den Schultern, "Ich mag Irland, und ich habe mich nach etwas Ruhe gesehnt, hier habe ich beides. Ich habe meine Ruhe, und ich lebe wieder in Irland.", meinte er und er wurde dann etwas ernster.
"Okay, das ist nicht ganz der der Grund, der Grund ist der das mir bewusst wurde das ich mich, dich und die Menschen in meiner Umgebung in Gefahr bringe wenn ich die Öffentlichkeit suche. Seit ich mich wieder an alles erinnern konnte bin ich meine Möglichkeiten durchgegangen, und die beste Variante ist diese hier. Hier kennt mich niemand und hier oben sucht mich niemand. Und ich bilde mir ein das Vampire Städte den Dörfern und Einöden vorziehen. Was dieser eine vorhin hier verloren hatte, ist mir zugegeben ein Rätsel.", gab Jack dann offen zu.
Dann grinste er jedoch ziemlich belustigt. "Ja, das ist eine gehörige Umstellung, aber auch ein Gefühl von Freiheit und Erleichterung. Keine Verantwortung mehr für zig Patienten, kein Entscheidungen mehr treffen, und das wichtigste, kein Papierkram mehr und ich kann endlich ausschlafen.", zählte er auf. Natürlich vermisste er das Sanatorium hin und wieder, aber irgendwie war er auch froh das er es los war. Er war einfach zu jung gewesen als er es eröffnet hatte.
Umso mehr genoss er seine Freiheit jetzt.
"Wie genau ich hier gelandet bin? Das war eigendlich eine Jacktypische Geschichte. Ich bin irgendwo hin gelaufen, gelaufen und gelaufen, und habe mich irgendwann verlaufen. Zudem kam eine Grippe hinzu die mich irgendwann so fest im Griff hatte das ich keinen Schritt weit gehen konnte, und da fand ich diese Hütte hier. Ich sah mich um, doch hier war weit und breit niemand, also habe ich mich hier eingenistet, eigendlich wollte ich nur meine Erkältung auskurieren die ich schon im Sanatorium mit mir herumgeschleppt habe, aber als wieder fit war, wollte ich nicht mehr hier weg.",
erklärte Jack seinem Kumpel wie er überhaupt zu dieser Hütte hier gekommen war.

Ich schreib Sankt Petersburg und lass den russisch lernen und du platzierst die in Irland? XD hättest mir nicht freie Wahl lassen dürfen xD
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"Also entweder hat sich das Schiff völlig verfahren oder du bist topografisch eine noch größere Niete als ich, denn wir sind in der Nähe von Sankt Petersburg. Da das Scbiff gestern in Kopenhagen hielt, vermutiche ich zweiteres. Wobei ich mir denke, spätestens bei der Sprache hätte es auffallen müssen... sicher, dass das keine Resthypnose oder so war. Eigentlich hatte ich dir Irland eingeredet, weil es da nahezu noch gar keine Vampire gab und wir uns somit nicht treffen konnten. Ansonsten würde ich irisch statt russisch lernen", meinte er und sah Jack zweifelnd an.
"Ich hoffe mal, du hast nun aus der Katze keine Vampirkatze gemacht", fügte er dann mit einem leichten Schmunzeln hinzu. Offenbar doch noch Nachwirkungen der Hypnose. Da konnte es auch mal sein, dass man sich völlig überzeugt Dinge zurechtdreht, wie man sie braucht. Das ist in etwa dasselbe, wie bei Verrückten, aber da er sonst fit scheint, war es wohl wirklich ein Überbleibsel der Hypnose.
"Aber stimmt. Vor allem das Ausschlafen klingt verlockend. Bei mir sind mittlerweile sechs Stunden zum Ausschlafen geworden. Ich habe eindeutig den falschen Job ausgewählt", stellte er fest.

Was will ich mit Jack in Russland? Da erfriert er doch... oder verhungert je nach dem was schneller ist.
Aber gut- hab da schon ne Idee. XD
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Jack zog nun seinerseits ziemlich skeptisch seine Braue nach oben. "Also dann bist du entweder ins falsche Schiff gestiegen oder Kapitän war ziemlich besoffen. Du bist in Irland.", stellte er fest und er musterte Abraham kurz.
Jack hörte Abraham zu und er schüttelte seinen Kopf. "Nein keine Sorge, die Katze war eine Katze, zumal ich nun weiß das diese der Hypnose entsprang.", meinte er war jedoch nicht sauer. Worauf auch?
Er wollte es ja selbst.
Doch gerade als Jack sich umwenden wollte wurde ihm schwarz vor Augen.
Jack hielt sich seine Hand vor die Augen.
Jack bekam es mit der Angst zu tun und das Herz schlug ihm bis zum Hals.
Was die Beiden nicht ahnten war, das es ein Vampir war, der dafür verantwortlich war- und der Jack nun langsam die Illusion nahm in Irland zu sein.

XD du wolltest d n Norden xD erst wollte ich den auf Island oder Grönland absetzen xD
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Abraham schüttelte leicht den Kopf. Für Irland war es zu kalt, aber da würde er sich später drum kümmern.
Ihm entging nicht, wie Jack innehielt und sich die Hand auf die Augen legte.
"Setz dich besser", riet er Jack, denn halten konnte er ihn gerade nicht, aber er packte Jacks Arm kurzerhand und zog ihm zur Bettkannte.
"Was ist los?", fragte er ihn dann.

Irland ist für mich Norden. XD
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Jack war nicht im Stande sich zu bewegen, er konnte nichts mehr sehen was ihm die Angst in die Glieder fahren ließ.
Er spürte nur wie Abraham seine Hand um seinen Arm schloss und ihn zur Bettkannte zog.
Total zittrig setzte sich Jack und hielt nun beide Hände vor seine Augen.
"Ich seh nichts mehr.", flüsterte er und er bemühte sich seine Angst aus seiner Stimme zu verbannen.
Das das ein Vampir zu verantworten hatte darauf kam er in diesem Moment nicht.

Abraham musterte ihn eingehend und setzte sich nun auf, auch wenn es wieder einen stechenden Schmerz spürte.
"Erschreck nicht, ich seh mir kurz deine Augen an", meinte er.
"Sieh mal nach links... rechts... oben ... unten", wies er ihn an.
"Also ich glaube, deine Augen sind in Ordnung", meinte er und legte eine Hand auf seine Stirn, aber Fieber hatte er auch nicht.
"Hast du dir den Kopf gestoßen?", fragte er Jack. Er hoffte, dass nicht noch ein Vampir hier war, denn im Moment waren sie komplett wehrlos.

Jack ließ Abraham gewähren und er befolgte dessen Anweisungen. Ihm war sichtlich unbehaglich zumute, denn ohne seine Augen war er ziemlich wehrlos und hilflos.
Er kannte sich zwar hier aus aber so gut nun auch wieder nicht.
Jack spürte Abrahams Hand auf seiner Stirn und er schüttelte seinen Kopf.
"Ansonsten fehlt mir nichts, ich sehe nur nichts mehr.", meinte er und er blinzelte mehrmals.
"In letzter Zeit nicht, nicht das ich wüsste.", meinte Jack als Abraham ihn fragte ob er sich den Kopf gestoßen hatte.
Und wirklich, eigentlich hatte Jack die letzten Monate keine schwerwiegenden Verletzungen davon getragen. Hier und da mal ein Schnitt, aber sonst nichts.

Abraham hörte ihm zu und schwieg kurz.
"Wie sah die Landschaft für dich aus? Ich vermute, dass es eine Art Hypnose war. Entweder von mir, obwohl es solche Auswirkungen nicht haben dürfte. Ich befürchte, dass uns die Vampire schon gefunden habe. Es kann kein Zufall sein, dass das ausgerechnet jetzt los geht. Wenn ich richtig liege, dann dürftest du spätestens dann wieder sehen, wenn der Vampir tot ist. Das ist die einzige Erklärung, die ich habe", erklärte er Jack und dachte nach.
"Vielleicht kann ich mit einer Hypnose die des Vampirs aufheben, aber sicher weiß ich es nicht, zumal es reine Spekulation ist", erklärte er ihm.

Hab ne Idee, was wenn Jack ein Opfer von zwölf ist, und der Vampir zwölf Leute mit seiner Illusion im Griff hat und er diese Nach und Nach in den Wahnsinn bis hin zum Tot treiben will, und er führt Jack auf die Spur und er und Vanni haben ein Jahr zeit ihn zu finden, ehe der Vampir seine Opfer der Reihe nach hinrichtet.
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Jack hörte Abraham zu und er sah auf den Boden oder besser gesagt richtete er seinen Blick dort hin.
"Wie in Irland.", meinte er dann. "Grüne Hügel, weite Küsten.", zählte er auf.
Dann sah er dorthin wo Abraham lag.
"Wie sieht es denn für dich aus?", fragte er dann, ehe er inne hielt.
Er sah etwas und seine Augen waren plötzlich aufgerissen.
Ein junges Mädchen, eine junge Frau. Jack sah aus der Sicht des Täters, denn er hielt ein Messer in der Hand.
Jack krallte seine Finger in das Bettlaken als er das sah.
Und in seinem Kopf hörte er die selben Worte, "Du bist auch drann."

ok ^^
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Abraham hörte Jack schweigend zu.
"Eher trist, recht steinig, flach und hier und da etwas Schnee", erklärte er und musterte Jack. Dieser war noch blasser geworden und er hatte zugegeben ziemliche Bedenken, dass ihm dieser zusammenbrach.
"Jack, was immer du siehst: Es ist eine Illusion", meinte er und sein Griff hatte sich etwas verstärkt.
"Kannst du mich hören?", fragte er ihn nach einigen Augenblicken.

Jack versuchte sich verzweifelt gegen die Illusion anzukämpfen. Er hörte die Worte seines Kumpels und er nickte blos.
"Langsam weiß ich nicht mehr was noch real ist und was nicht.", gab er zu und er atmete mehrfach tief durch.
Ihm gingen die Worte nicht mehr aus dem Kopf und Abrahams Stimme klang wie von weit her.
"Ja, ich höre dich.", antwortete er dennoch.
Und dennoch fing Jack an an sich zu zweifeln, was war hier noch real und was das Ergebnis einer Hypnose oder einer Illusion.

Abraham hörte ihm zu und dachte nach, wie er seinem Freund helfen konnte, dass er wusste, was real war. Er wusste, dass das verdammt verwirrend war.
"Jack, dann versuch dich auf meine Stimme zu konzentrieren. Ich werde versuchen, dich zu hypnotisieren und so den Vampir auszutricksen. Vielleicht kann ich dir so helfen. Aber dafür musst du mir genau zuhören und alles andere ignorieren", meinte er eindringlich zu seinem Freund, den er wusste nicht,  wie er ihm sonst helfen konnte. Er hielt immer noch dessen Arm fest.
"Jack, ich halte deinen Arm und ich rede mit dir, das ist das einzig reale hier, verstanden? Dann fange ich jetzt an", sagte er sanft, aber eindringlich.

@_@ jetzt muss ich diesen Film Inception denken wo die sich auch am Ende durch zig Träume hypnotisiert haben... und am Ende sah keiner mehr durch was nun real war und was nicht. XD
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Jack hörte Abraham und er nickte abermals. Er versuchte sich auf dessen Stimme zu konzentrieren, und er klammerte sich regelrecht daran fest.
Aber wie sollte es ihm auch gehen, er erfuhr das er seit Monaten von einer Illusion getäuscht wurde, jetzt kam plötzlich etwas neues surreales dazu, und sein bester Freund wollte noch mal einen drauf setzen.
Jack fragte sich ob er irgendwann wegen Überlastung zusammenbrach.
Er wünschte es sich fast...