Welcome to the crazy Circus

Jack hörte Abraham zu und er schüttelte seinen Kopf. Er trank noch etwas während er über das Gehörte nachdachte.
Jedoch sträubten sich ihm die Nackenhaare als er hörte das das Lager in den Keller verlegt wurde.
"Wer kam den auf diese glorreiche Idee. Die Feuchtigkeit ruiniert doch die ganzen empfindlichen Sachen.", stellte Jack fest.
Als Abraham fragte was noch dagegen spräche sah Jack seinen Bruder an.
"Die Tatsache das niemand einem wie mir zuhören würde.", konterte er dann.
Denn er konnte sich nicht vorstellen von den Studenten ernst genommen zu werden.

Abraham schmunzelte.
"Der neue Direktor. Ein Kerl, der sich eingekauft hat und von nichts eine Ahnung hat", erwiderte er. Vor allem die ersten zwei Jahre war es mit ihm ziemlich schwierig.
"Nun, so nimmt dich wirklich keiner ernst. Etwas selbstbestimmter solltest du schon sein. Aber ich denke, sie werden schon auf dich hören, wenn du dich als guter Dozent entpuppst. Es kann auch ein kerngesunder nicht ernstgenommen werden, wenn er nicht gleich selbstbewusst auftritt", erklärte er.
"Es dauert noch zwei Wochen bis das nächste Semester beginnt. Am besten frischst du dein Wissen auf und gibst dem Ganzen eine Chance. Wenn es nichts für dich ist, hörst du nach einem Semester wieder auf", schlug er Jack vor.

Jack hörte Abraham zu und er zog eine Braue nach oben. "Hast du Geld oder den richtigen Familiennamen kannst du dir scheinbar alles erlauben.", stellte er fest.
"Das klingt nach einem Traum von Vorgesetztem.", stellte er dann zynisch fest.
Jack lies Abrahams Worte auf sich wirken und er senkte seinen Blick, sein Selbstbewusstsein hatte in der Tat ziemlich gelitten in letzter Zeit.
"Ja vermutlich hast du recht.", gab er dann ehrlich zu.
"Ich weis nur ehrlich gesagt nicht wie ich mein Selbstbewusstsein auffrischen soll.", gab er dann zu und er trank noch etwas Kaffee.
"Aber Wissen auffrischen klingt nach etwas worin ich gut bin.", meinte er dann leicht lächelnd.

Abraham war froh, dass Jack einlenkte und dachte nach, wie sie Jacks Selbstvertrauen wieder herstellen können.
"Ich habe einmal die Woche eine kleine Nachhilfegruppe. Das sind sechs Studenten und sehr lernwillig. Du könntest sie die nächsten zwei Mal unterrichten. Sie sind sehr umgänglich. Es ist eine Gruppe von Juden, die einfach in Ruhe lernen wollen ohne die ganzen Sticheleien. Ich mache auch meist die Ausflüge mit ihnen, die die Uni ihnen verwehrt und es gab noch nie ein Problem mit ihnen. Ich denke, das dürfte dir erstmal reinhelfen, zu unterrichten. Wenn du willst, kann ich aufpassen und dir sagen, was du verbessern kannst", schlug er vor.
er kannte wirklich keine besseren Studenten, denn sie wissen, dass sie nur diese eine Chance haben und der Direktor nur darauf wartet, sie rauswerfen zu dürfen. Dass er sich stets ihrer annimmt, birgt auch für ihn immer ein gewisses Risiko, doch er war noch nie jemand, der den Schwanz einzog und wegsah.

Jack hörte seinem Bruder zu und wenn es darum ging diesen Antisemitischen Regime einen Tritt in den Hintern zu verpassen war Jack schon immer dabei gewesen.
Früher hatte er es ebenfalls so gehandhabt. Auch er hatte jüdischen Studenten Einzelunterricht gegeben, oder ihnen in seiner Klinik das Wissen vermittelt was ihnen verwehrt wurde, denn Sanatorien waren eine gute Abschiebemöglichkeit für jüdische Studenten gewesen. Jedoch hatte damals niemand die Rechnung mit Jack gemacht.
"Da bin ich dabei.", meinte Jack und er trank einen Schluck Kaffee und er wirkte nun zufriedener.
Er war froh das sich er und sein Bruder in bestimmten Dingen doch noch einig waren.

Abraham war froh, dass Jack sich darauf einließ.
"In zwei Tagen ist das nächste Mal. In der Bibliothek findest du eigentlich alles und wir machen da immer querbeet alles was sie genauer interessiert oder was sie nicht verstanden haben. Als nächstes Thema steht Vererbung an. Das fanden sie interessant und wollten da gern mehr dazu wissen", verriet er Jack.
"Ich hab da schon ein paar Notizen gemacht und die Bücher liegen auch schon draußen", fügte er hinzu.

Jack nickte leicht. "Vererbung, ich glaube das Thema habe ich für dich als Vortrag ausgearbeitet.", meinte der einstige Arzt dann.
"Gibst du mir Zettel und Stift, ich will sehen was mir noch einfällt.", gab er dann ehrlich zu.
Jack dachte über das Thema nach und ihm vielen tatsächlich ein paar Dinge wieder ein.
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Heißt im Klartext Jack kritzelt den Vortrag aufs Papier. ^^°

Abraham schmunzelte.
"Es wäre nicht unwahrscheinlich", meinte er grinsend. Er erhob sich und holte für Jack Zettel und Stift.
"Hier", sagte er und gab Jack die Sachen, während er nun den Tisch abräumte und aufwusch. Lediglich Jacks Tasse und den Kaffee ließ er stehen.
"Ich bin erstmal im Keller, solltest du noch etwas brauchen", meinte er zu Jack. Dort unten war es kühl und er hatte dort einige Gehirne gelagert, um seine Forschungsarbeit voranzutreiben. Er hatte schon längst von Tierhirnen Abstand genommen, denn die Hirne waren zu schlicht und meist wurden diese Tiere schnell geschlachtet. Er hatte mal zwei Hasen, von dem einem ein Bein abgebissen worden war und hatte nach knapp einen Jahr die Hirne verglichen, aber sie waren zu klein, um etwas zu erkennen. Also war er Besucher der Leichenhalle. Anfangs hatte er nur den Sezierungen beigewohnt, aber irgendwann war das nicht genau genug und er hatte sich hin und wieder welche geben lassen, die er selbst untersuchte. Wenn er noch zehn weitere hatte und überall Veränderungen beweisen konnte, hatte er 15 Beispiele - dann mussten sie das anerkennen. Bei drei sagten sie Zufall und bei fünf auch, aber bei 15 konnte es keiner mehr sein.

Jack sah zu seinem Bruder und er schmunzelte. "Zu deinen Versuchsobjekten?", fragte er dann belustigt.
"Bekomme ich irgendwann eine Führung?", fragte er dann während er den Zettel und den Stift nahm.
Als Abraham gegangen war fing Jack an alles aufzuschreiben was ihm einfiel.
Es dauerte nicht lange und das Blatt war vollgeschrieben- und eine Kopie des damaligen Vortrags stand nun auf den Zetteln, denn Jack hatte inzwischen acht Blätter vollgeschrieben.

"Klar. Sie haben sogar alle Namen", verriet er belustigt.
"Du kannst jederzeit runterkommen in mein Gruselkabinett. Sag einfach Bescheid, dann helf ich dir", fügte er amüsiert hinzu.
Im Keller vergingen die Stunden und etwa zwei Stunden vor Vorstellungseginn kam er erst wieder rauf.
"Ich gehe dann gleich wieder zu der Show. Willst du wieder mitkommen oder hier weitermachen?", fragte er Jack, während er Essen machte, denn er hatte doch langsam Hunger.

"Klar...", meinte Jack und er seufzte theatralisch. "Eingesperrt mit einem verrücktem Wissenschaftler, was gibt es schöneres.", ärgerte er seinen Bruder amysiert.
"Ich komme drauf zurück.", meinte Jack schmunzelnd und er saß am Tisch und fertigte seine Notizen an.
Er bemerkte nicht wie die Zeit verflogen war, erst als sein Bruder zu ihm zurück kehrte.
"Hast du dich losreißen können.", fragte er schmunzelnd und er räumte seine Notizen zur Seite.
Bei Abrahams Frage überlegte er kurz.
"Ich komme mit, irgendjemand muss doch die nette Lady vor dem irren Wissenschaftler schützen.", neckte er seinen Bruder grinsend.

Abraham grinste.
"Hirn Tom war bockig. Er sitzt jetzt im Einzelarrest. Da kann ich nicht weiter arbeiten", erwiderte er amüsiert und lachte bei seinen Worten.
"Aber nicht, dass DU dann die Lady entführst. Dann hab ich morgen ein Hirn Jack in meiner Sammlung", drohte er spielerisch, denn er war mit Abstand der letzte, der seinem Bruder schaden würde.
"Wie ich sehe, hast du noch nich alles vergessen", meinte er schmunzelnd.
"Nur gab es in den letzten Jahren neue Erkenntnisse, da wirst du also einiges umändern müssen", verriet er ihm.
"Aber das liegt schon alles zum wegnehmen in der Bibliothek", meinte er und verfrachtete jedem ein Spiegelei von der Pfanne auf die Teller und stellte sie auf den Tisch und es gab Brot und Wasser. Auch ein paar Äpfel standen jederzeit auf dem Tisch.

Jack lachte leise, "Nur wirst du von Hirn Jack nichts haben. Das ist viel zu Komplex für dich. Und ich glaube es würde allein aus Prinzip anfangen zu bocken.", stellte er grinsend fest.
Als er meinte es gäbe neue Erkenntnisse seufzte er leise.
"Hmm, ich habe mich jahrelang nicht mehr damit befasst.", gab er dann zu.
"Und hatte es bis vorhin auch nicht wieder vor.", gab er dann ehrlich zu.
Jack zog dann den Teller zu sich heran und er fing an zu essen.

Abraham lachte.
"Ich habe noch jedes Hirn klein gekriegt", erwiderte er grinsend.
"Dann wird es Zeit. Es sind einige recht interessante Sachen dabei", gab er zu.
"Aber damit kannst du dich ja morgen befassen", fügte er hinzu. Dann setzte er sich auf seinen Platz.
"Guten Appetit", münschte Abraham seinem Bruder, bevor er begann zu essen.

Jack grinste, "Nicht mein Hirn. Das ärgert dich aus reinem Prinzip.", stellte er belustigt fest.
Er hörte seinem Bruder weiter zu und er schmunzelte.
"Naja, bis vor ein paar Stunden hatte ich mit Medizin abgeschlossen.", gab er dann ehrlich zu.
Jack nahm sich fest vor sich morgen das verpasste Wissen anzueignen.
"Lass es dir schmecken.", wünschte er seinem Bruder ehe auch er zu essen anfing.

Abraham lachte leise.
"Du hast nie ganz mit der Medizin abgeschlossen", stellte er fest. Er hatte sich die Birne weggesoffen, aber testern hatte er insgeheim schon Diagnosen gestellt. Er kannte seinen Bruder.
Nach dem Essen erhob er sich, um abzuspülen und überließ Jack das Abtrocknen.
"Bist du soweit fertig?", fragte er Jack.

Jack zog eine Braue nach oben, "Und woher willst du das so genau wissen?", fragte er seinen Bruder dann. "Bist du unter die Psychologen und Profiler gegangen?", fragte er dann.
Denn bis Vorhin hatte er der Medizin abgeschworen, andernfalls wäre er wanderarzt geworden.
Jack gesellte sich zu Abraham um abzutrocknen.
Schließlich nickte er, "Ja bin ich.", meinte er zu seinem Bruder.

Psychologe nicht, aber dein nerviger Bruder - das reicht", meinte er grinsend. Als Jack meinte, er wäre fertig, nickte er.
"Dann machen wir uns gleich auf den Weg", meinte er und zog seine Schuhe an. Er wartete, bis Jack seine Schuhe auch angezogen hatte, bevor sie sich auf den Weg zum Zirkus machten

Jack lachte leise, "Das kannst du laut sagen.", stellte er fest, und er gab Abraham voll und ganz recht. Nervtötend konnte er sein.
"Und dennoch kennst du mich scheinbar nicht sehr gut.", meinte er dann.
"Hätte ich der Medizin nicht abgeschworen wäre ich Wanderarzt geworden.", erinnerte er seinen Bruder dann.
Dann nickte Jack leicht und er zog seine Schuhe an.
So folgte er seinem Bruder zur heutigen Vorstellung.

Abraham zuckte die Schultern.
"Wie du meinst. Aber dann wärst du gestern einfach mit den anderen raus", konterte er.
Nach knapp einer halben Stunde waren sie da und konnten schon ins Zelt. Es hatte wohl in der Presse gestanden, denn es waren deutlich weniger Zuschauer da, wobei von denen, die da waren, erstaunlich viele von der Presse waren, was der Notizblock in deren Händen verriet.
Jack und er hatten die selben Plätze wie gestern und sie warteten darauf, dass die Show begann.
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Denkst du an Frühsommer, die Römer, die Minis und Verwirrspiel? ^^

Ja...^^
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Jack sah seinen Bruder an, "Das gestern hatte nicht viel mit Medizin zu tun. Das hätte jeder gewusst und tun können.", meinte er dann.
Er fuhr neben Abraham her und sie bekamen die selben Plätze wie gestern zugeteilt.
Die Leute taten ihm Leid denn er ahnte das die Presse hier war um sie zu zerreißen.
Und das hatten sie nicht verdient.
Denn auch wenn er sich mit dem Zirkus nicht auskannte so sah er die Arbeit die in der Show steckte.

Ramona war emsig gewesen und sie hatte eine neue Nummer auf die Beine gestellt.
Ihr Vorhaben war ihr geglückt und neben dem Seil beherrschte sie nun das Trapez.

Auch Daenerys steuerte ihren Beitrag dazu bei, denn obwohl sie sich eigendlich ausruhen müsste, stand sie wieder in der Manege, ihre Peitsche in der Hand.

Rose stand etwas abseits und ihr war die Enttäuschung über die geringen Zuschauer anzusehen.
Aber sie konnte es keinem Verübeln.
Sie hoffte das es in Amerika besser lief als in Amsterdam.

Vlad entgingen die Reporter nicht und es gab zwei Möglichkeiten: entweder die Show lief super, dann könnte das die Plätze dank der Presse wieder füllen oder es ging schief jnd sie würden noch weniger Zuschauer habe und müssten versuchen, mit Rabattaktionen zu locken. Normalerweise würden sie einfaçh früher abreisen, doch er war gestern noch im Krankenhaus gewesen und dort hieß es, dass Harry frühstens in vier Wochen entlassen werden kann. Wie er Harry kannte, würde dieser nicht so lange bleiben, aber es hatte ihn ziemlich erwischt, also würden sie keinesfalls unter drei Wochen weiterziehen. So lange mussten sie Besucher anlocken, was schwierig werden würde. Normalerweise ließ nach zwei Wochen das Interesse nach. Sie mussten sich also etwas einfallen lassen... im schlimmsten Fall zogen sie ein zwei Städte weiter und Harry müsste nachkommen.
Er trat in die Manege, um das Publikum zu begrüßen und zu erklären, dass das Programm etwas geändert wurde, sie aber dafür die Premiere einer Trapeznummer sein würden und hoffte, dass alles glatt lief.
Dann begann die Show auch schon.

Die Artisten gaben sich größte Mühe ihre Show vorzubringen. Sie alle waren aufgeregt, am meisten wohl jedoch Ramona und Daenerys.
Denn obwohl sie sich ausruhen musste stand sie wieder in der Manege. Die junge Frau tanzte ihren Feuertanz zu schneller rythmischer Musik.
Zeit zum Ausruhen musste sie sich irgendwann später nehmen.
Auch Ramona hatte ihre neue Trapeznummer inzwischen perfektioniert- soweit man dies in wenigen Stunden schaffen konnte.
Doch auch ihre Nummer gelang.
Schließlich sprang Ramona vom Trapez und sie landete sicher auf dem Boden.
Obwohl ihre Miene ruhig wirkte war sie doch nervös, denn sie wusste was von der Presse abhing.

Radames hatte ebenfalls eine neue Nummer einstudiert, die eine Mischung aus Kampfakrobatik und schwertschluckerkunststücken war. Er wusste nicht, warum das Publikum von Scvwertschluckern so begeistert war. Vielleicht hofften sie, dass etwas schief ging und sie sehen konnten, wie jemand innerlich verblutete? Das würde zwar nicht passieren, eher würde man den Kehlkopf verletzen oder sich schneiden. Wie auch immer: Das Publikum mochte es und nun konnten sie alles gebrachen, was die Leute mögen. Tyrion musste als Verbindungsstück auch einiges verändern, aber das brachte er ebenfalls gut über die Bühne und Vlad war unglaublich erleichtert, dass alles problemlos über die Bühne gegangen war und er trat mit einigigen abschließenden Worten in die Manege und dannwar die Show beendet.

Abraham entging nicht, dass Daenerys auftrat, obwohl sie eigentlich ausruhen müsste, aber ihn hätte auch alles andere verwundert. Die Show verlief überraschend gut und nach der Show machte er sich auf den Weg zu Ramona.

Jack war begeistert von dem was die Artisten binnen kurzer Zeit auf die Beine gestellt hatten. Und doch fing er an über sich nachzudenken.
Diese Leute trotzten der Katastrophe und machten einfach weiter.
Als Abraham nach der Show zu Ramona ging begleitete er ihn aber wieder war er schweigen verfallen.

Ramona und Daenerys zogen sich um und Dany sah etwas blas aus und sie setzte sich um ihre Werkzeuge zu reinigen.
Da hörte sie Schritte und Ramona sah nach.
"Hallo.", begrüßte sie die beiden Anķömmlinge, und sie hielt ihnen die Tür auf.

Rose war ebenfalls erleichtert das alles so gut gelaufen war.
Sie hoffte blos das sich so ein Unglück in den Staaten nicht wiederholen würde.

Abraham entging nicht, dass sein Bruder ziemlich Schweigsam war, sagte aber nichts.
So erreichten sie schließlich Ramonas Wohnwagen, da sie nicht dort stand, wo sie sich sonst trafen. Sollten sie ungelegen kamen, würde Ramona das schon sagen.
"Hallo", erwiderte er und trat ein, als Ramona ihnen die Tür aufhielt.
"Hallo", grüßte er auch Daenerys. Er musterte sie kurz. Wenn sie sich zwischen den Shows Ruhe gönnte, würde sie bald wieder fit sein.

Vlad hatte den Reportern noch kurz zur Verfügung gestanden und war doch froh, als sie gingen. Die Anspannung der zwei Tage und der mangelnde Schlaf machten sich doch bemerkbar. Er würde heute früh schlafen.
"Der Tag lief relativ gut", meinte er zu seiner Frau, als er den Wohnwagen betrat, da er sich umziehen musste.