Nebel des Grauens & virtueller Datenmüll (Linchen on the machine & Arawn]

Da hast du nun dasselbe Problem, wie Javert: es gibt hier keine Waffen. Diese Sportbögen könnte man versorgen, wenn man eben ein paar hundert Euro hat, aber ich glaube, der ist nicht zweckdienlich", meinte Eva.
"Zumal ich kein Geschäft hier gleich wüsste, aber ich kann schnell nachschauen, vieleicht reicht er ja doch. Aber mehr als 100 Euro kann ich nicht beisteuern. Der Monat ist erst losgegangen und ich bin schon ziemlich weit unten", meinte sie und war so nett und bediente sich des Laptops und suchte eben.
"Das sind die Sportbögen und in Kreuzberg gibt es einen kleinen Laden. Der Billigste liegt bei knapp 500 Euro", sagte Eva.
"Ansonsten eine Dekowaffe präperieren, aber die muss man bestellen und Lieferung in 5 - 7 Werktagen. Da können wir die beiden in Streichholzschachteln rausholen", meinte sie.

Ramona seufzte lautlos, "Was ist das für eine bescheuerte Welt?
Die Bösen haben die waffen die sie brauchen und die Guten können sehen wo sie bleiben?
Aber einen Wald gibt es hier?", fragte sie nun, da ihr soeben noch ein Plan B eingefallen war.
Dann sah sie in Richtung Küche, "Habt ihr zufällig Taschenmesser bei euch? Andernfalls muss ich mir wohl deine Dolche ausleihen.", meinte sie mit einem Blick auf Abraham.

"ein Wald ist westlich von hier", meinte Eva.
"aber mit einem Taschenmesser kann ich nicht dienen", fügte sie hinzu.
Abraham grff nur in seinen Antel und gab Ramona einer seiner Dolche.
"Hier", meinte er.

"Danke.", sagte ramona und sie lächelte abraham dankbar an.
sie besah sich den dolch genauer und steckte ihn dann an ihren gürel.
"hast du einen mantel?",
fragte sie chealsea und diese nickte.
"hier.", meinte diese, als sie den mantel geholt hatte.

"Dann wird es wohl ein Bogen Marke Eigenbau", stellte Eva fest.
Sie hoffte, das Rmona damit nicht gemütlich an der Polizei vorbei lief.
"Ich komme mit", meinte Abraham.
"Ich habe noch nichts getrunken", fügte er hinzu.
Eva spürte leicht, dass das nicht der einzige Grund, auch wenn es Abraham selbst nicht wahrhaben wollte.
Aber die Sache mit dem Jagen, musste sie ihm auch noch erklären - aber nicht heute.
Warum hat sie auch all ihre Charas zu Moralapostel gemacht? Das war echt nun ein einziges Elend.
"Hast du Ramona schon gesgt, dass sie auf Blutkonserven umsteigen muss?", fragte Eva ihre Freundin.

Ramona seufzte lautlos, eigendlich hatte sie im Wald in Ruhe nachdenken wollen,
aber gut.
Vielleicht trennten sie sich wenn er jagen ging und sie passende Äste suchte.
"An einen Bogen dachte ich auch nicht unbedingt, es sei denn einer von euch hat zufällig eine Sehne übrig.",
meinte sie schmunzelnd und überspielte so ihre wirren Gedanken.
"Ich dachte an improvisierte Speere, ich könnte sie als Kunstprojekt oder sowas ausgeben.",
fügte sie erklärend hinzu, ehe sie sich erhob und gefolgt von Abraham das Zimmer verlies.
Als sie weg waren, schüttelte Chealsea ihren kopf, "Nein, aber Ramona jagt nicht hier. Sie teleportiert sich in die Tundra oder den Urwald, oder sonst wohin. Außerdem braucht sie nicht all zu viel.",
erklärte sie ihrer Freundin.
Derweil ging Ramona mit Abraham zu dem Wald, aber sie sprach kaum ein Wort, und tat als müsse sie über den Plan nachdenken.
Sie hatte gestern erst getrunken, und so musste sie heute nicht unbedingt jagen gehen.
Ramona lies ihren Blick durch den Wald schweifen, auf der Suche nach passenden Ästen, Stöcken oder Zweigen.
Derweil hoffte sie ihre wirren Gedanken zu entwirren, was jedoch Abrahams Anwesenheit nicht unbedingt erleichterte.
Streng ermahnte sie sich, sie durfte gerade jetzt keine Schwäche zeigen, sie war in einer fremden Welt, und sie musste einem Jägerkollegen aus der Klemme helfen.
'Konzentrier dich Ramona!', tadelte sie sich, während sie sich nach einem Zweif bückte, den sie zu einem Speer schnitzen konnte.

Abraham fing einen Fuchs und saugte ihn aus, bevor er zu Ramona ging.
"Kann ich dir helfen?", fragte abraha Ramona.

"Hast du wieder Kontakt mit Jack?", fragte Eva Chelsea.

Ramona hatte sich auf einem großen stein gesetzt und griff nach den ästen die sie gesammelt hatte.
sie hielt den dolch in der hand und machte sich daran die enden zu spitzen.
sie hing ihren gedanken nach, und war froh für sich zu sein.
sie hörte nicht wie abraham zu ihr kam, erst als er sie angesprochen hatte.
sie sah auf, und schüttelte ihren kopf.
"ich wüsste nicht wie.", meinte sie und lächelte leicht.

chealsea nickte, "ja, er gibt sich mühe seine gedanken zu kontrollieren und nicht an den schmerz und die ängste zu denken.", erklärte sie ihrer freundin.

"Konrad versucht sich auch zur Ruhe zu zwingen, aber schafft es kaum. Ich habe ihn nur einmal so geschrieben und das war ein Rückblick, als er die letzten Minuten ein Mensch war. Ich hoffe, dass er nicht wieder in den Wahnsinn abdriftet, denn dann ist er unberechenbar und ich das ganze dann selbst unter Kontrolle halten kann... Ich schlittere jetzt schon öfters knapp an Panikattacken vorbei, da ich auch versuche, alles von Javert abzuschirmen. Scheinbar verstärke ich bei der übertagung die Gefühle und das Javert sehr schnell und stark auf Angst reagiert, muss ich dir nicht erzählen", meinte Eva.
"kann er dir sagen, wie schwer sie verletzt sind? Es wäre gut zu wissen, dann könnte ich hier alles vorbereiten, was an Zeug gebraucht wird. Ich werde mit Javert warten.
Er muss dringend ruhig sein und darf, keine Angst oder ähnliches aben", meinte Eva.

Chealsea nickte leicht. sie hatte sofort per gedanken evas frage übrrmittelt.
"konrads bauch ist komplett offen, sein auge wurde ihm entfernt und sein kiefer ist in mitleidenschaft gezogen.",
erklärte chealsea ihrer freundin.
"jack sagt wir dürfen uns an seinen vorräten bedienen.",
meinte sie uns seufzte leise.
"und jack bittet darum das wir ihn in seine wohnung bringe.",
erklärte sie.
sie bekam jacks vorwürfe mit und beruhigte ihn so gut sie konnte.
auch wenn ramonas machdenklichkeit nicht sondelich fördernt war.

Also Konnie hat sein Auge noch xD die haben sich bloß erstmal Stück Netzhaut geklaut xD
Und Jack hat doch auch paar Organe nicht mehr xD und Konnies Bein liegt da auch noch irgendwo rum xD
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Eva nickte leicht.
Sie werden beide erstmal hier landen. In meiner Wohnung habe ich keinerlei Verbandszeug und ähnliches in diesem Umfang. Eigentlich müsste ich langsam mein Studium schmeißen und gleich Diplom bekommen", stellte sie fest.
"Nunja, Abraham wird dort soweit wie möglich grob erstmal flicken und sich dann hier um Jack kümmern, wie ich ihn kenne", meinte Eva.

Abraham nickte und setzte sich neben sie.
"Ich kann dir ein paar Speere abnehmen", schlug er vor und nahm einen der Stöcke und begann ihn zuzuspitzen.
"Es ist seltsam, dass wir uns nach so langer Zeit hier treffen. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich noch immer nicht glauben kann, das ich einfach nur eine Figur so eines Mädchens bin", stellte er fest.

ach, dem fehlen ein paar Organe... und da soll der Chealsea Auskunft geben???
Aber gut, vanni quasselt ja auch obwohl er nen gebrochenen Kiefer hat. XD
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Chealsea nickte und schmunzelte, "Genug Praxiserfahrung hast du ja mitlerweile, da sag noch einer RPG's seien Zeitverschwendung."
Sie setzte sih hin, "Aber ich befürchte Jack wird da nicht einverstanden sein wenn Abraham sich um ihn kümmert. Er wird darauf bestehen in seiner Wohnung untergebracht zu werden, und sich dort in Ruhe auszuruhen.",
gab Chealsea zu bedenken, und erhielt per Gedanken auch gleich die Bestätigung.

Ramona lächelte ganz leicht, und wirkte verlegen, als ihr Vorbild ihr ein paar Speere abnahm.
Sie schaute ihm kurz zu, und wandte sich dann ihren eigenen Stöcken zu die sie weiter zuspitzte.
"Ein Bogen wäre mir zwar lieber aber was solls.", murmelte sie leise vor sich hin, ehe ihr einfiel das Abraham neben ihr saß.
Wer hätte das gedacht, früher hatte sie ihn für seine blose Anwesenheit gehasst, und heute war er ihr Vorbild in sachen jagen.
"Ich finde es interesannt wo wir uns überall zufällig über den Weg laufen,"
meinte sie amysiert und legte einen Stock weg.
"Ich finde diese Erkenntniss eher erschreckend, sie spielen mit uns als wären wir Puppen.", meinte sie und seufzte leise.
Und doch spürte Ramona das da noch mehr dahinter steckte, noch viel mehr.

Eva lachte leise.
"Er kann ja Abraham versuchen, davon abzuhalten, aber ihm geht es nicht besser als Konrad und kann er damit rechnen, dass er zwei Tage kaum wird aufstehen können. Und Abraham sah sich schon immer als Freund auch als Beschützer. So ist er und Jack müsste das wissen", meinte Eva eher leicht belustigt.
"Wenn Konrads Wunden versorgt sind, werde ich mit ihm zu mir gehen, denn endlos ist der Platz bei Jack auch nicht", stellte sie fest. Aber erstmal müssen wir sie dort rausholrn und zwar bald."

"Es gab schon erschreckenderes. Und letztlich haben sie ichts anseres gemacht, als ein Autor", meinte Abraham schlicht und gab ihr vier Speere.
", hier, das sind die Letzten."

Chealsea grinste, "ich weis, jack ist da nicht anders.", meinte sie.
"gut das ich ihm keine teleportationskräfte verpasst hatte.",
stellte sie fest.
"aber jack wird früher oder später merken das er abraham nicht so schnell abschütteln kann.",
meinte chealsea. sie wusste das jack nichts mehr hasste als wenn er anderen zur last fiel.

ramona hörte ihm zu, "mit dem unterschied das wir aus fleisch und blut sind.",
stellte sie fest.
sie nahm abraham die letzten speere ab, und sah ihn an.
"ich brauche noch etwas spiritus.",
meinte sie, während sie sich erhob.
"ich hoffe mein plan funktioniert.",
meinte sie.

Eva nickte leicht. Eigentlich müsste er es schon wissen", meinte sie.
"Ich hoffe, dass wir sie da bald rausholen können", meinte sie, denn sie wollte die beiden eigentlich nicht langer dort lassen.
Wieder stieg Konrads Angst und in Momenten wie diesen war Eva froh keine Gedanken zu hören oder gar zu sehen, was passiert.

Abraham nickte leicht.
Der Plan ist zumindest gut", meinte er ermutigend.
"Und die beiden wussten bis dato ja auch nicht, was Sache ist", meinte er nur, auch wenn er sich wünschte, dass Amy und David nicht gestorben wären...
Kurz huschte ein düsterer und trauriger Schatten über sein Gesicht.

Ramona nickte, "für sie waren wir phantasiegebilde.", stellte sie fest. ihr entging das ganze nicht, und sie legte ihm eine hand auf die schulter. doch auch sie musste an loki und ihre zwillinge denken. auch ihre miene hatte einen traurigen zug bekommen, und sie dachte daran wie sie unter heftigen schmerzen ihren kindern auf die welt geholfen hatte. doch dann mahnte sie sich zur ordnung. es gab wichtigere dinge. zum beispiel ihren jägerkollegen jack. danach konnten sie weitersehen.

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können wir diesen wir schwelgen depri in erinnerungen teil dann beschleunigen.
die phdb ist nämlich sehr froh das sie diesen loki losgeworden ist. o.O XD

Ja und dann heißt es, ich schreib zu wenig xD das war reiner Lückfüller xD
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Abraham ging mit Ramona zurück und sie fanden auch gesuchten Spiritus in einem Geschäft in der Nähe.
Dann machten Sie sich auf den Weg zu dem Haus oder besser zu den Eingängen. Sie würden zwei verschiedene nutzen, da der eine zu schmal und klein für Abraham war und Rachel nicht an zwei Orten gleichzeitig sein konnte.
Eva hatte Abraham gebeten, Konrads Tasche und sein Schwert mitzunehmen, wenn es möglich war, da sie wusste, was beides für Konrad bedeutete.
Während Ramona und Abraham mit Chelsea zu dem Grundstück gingen. Eva hatte derweilen alles bereitgelegt und wartete nun mit Javert im Haus.

Ramona hatte einen speziellen saft auf die speerspitzen aufgetragen, der zwar feuer fing dieses aber selbst nicht verdunstete.
so passierte den holz nichts.
anhand der karte hatte ramona abraham und chealsea gezeigt wo die eingänge waren. chealsea sollte drausen warten, bis sie wiederkamen und sie hatte jack informiert, das hilfe nahte.
jack war zwar alles andere als begeistert, doch er musste einsehen das er ohne fremde hilfe auch nicht weit kam.
abraham hatte den anderen eingang genommen, während ramona den winzigen genommen hatte.
langsam schlich sie durch die gänge,
chealsea hatte die zwei mit feuerzeugen ausstaffiniert.
jeder hatte einen improvisierten speer, der plan hieß anzünden und das herz oder eine andere körperöffnung treffen.
die gänge schienen endlos, und ramona hoffte inständig das alles gut gehen würde.
ihre nerven waren zum zerreißen gespannt, und sie war ganz jägerin, kühl, überlegt, zum töten bereit.

Abraham hatte sich den Plan eingeprägt und schlich lautlos durch die Gänge. Immer wieder verbarg er sich im Schatten und ließ seinen Geist ausschweifen, um die umliegenden Räume zu überprüfen. Immer wieder nahm er den Geruch von Menschenblut wahr aber er spürte, wie die aufsteigende Blutgier niedergerungen wurde und er wusste, dass es Eva war, die dafür verantwortlich war.
Irgendwann fand er einen Raum, in den er nicht mit seinem Geist eindringen konnte. Nun musste er nur noch auf Ramona warten...

Ramona hatte da weniger glück.
sie musste es mit ein paar wachhunden aufnehmen, drei an der zahl, doch mit gezielten streichen durch die kehlen hatte sie dieses problem auch behoben.
auch musste sie gegen eine horde ninjazombies kämpfen, doch die waren rasch erledigt.
leise schlich sie weiter, und kam auch bald an eine tür.
hier erwies sich draculinerverbindung als nützlich, denn die konnte kein zauber binden.
ramona spürte abraham und sie trat aus dem schatten neben ihn.
"hat etwas länger gedauert, ich musste an den wachhunden vorbei.",
erklärte sie und sah ihn an.
"ich mehme an hinter dieser tür ist der jackpot (o.o das ist ja ein böser wortwitz xd)", stellte sie fest.
"was sagst du, reinstürmen, oder eine andere strategie?", fragte sie ihn.

Abraham nickte.
"Nun, da wir bereits erwartet werden heroisch hineinschreiten?", schlug er vor.
Wir wurden schon längst von unserem Hydravampir entdeckt und wir sollten paar Tüten suchen und die gut beschriften denn beide haben ihr halbes Innenleben sich. Ist fast wie im Anatomieunterricht", stellte er fest.
Beide sind bewgungslos - liegt wohl am beschriebenen Gift und Konrad hat ein Bein neben sich und dann haben beide Schädeldecke, Nieren und Leber neben sich - ich nehme an, du kannst es dir in etwa vorstellen, wenn du dich übergeben willst, dann jetzt", schlug er vor.
"Ansonsten gehen wir rein. Mit überraschung ist nicht viel und Strategie... Einer lenkt sie ab, der andere verbrennt sie und bei der Menge an Spiritus, sollten wir sofort verschwinden, also sollten wir schon vorher Einzelteile sammeln, sodass du uns gleich da rausbringen kannst oder wir rennen können, bei der Menge Spiritus und Chemikalien da drin", meinte er.

"Dann wird es wohl reisen per erde.", stellte ramona nüchtern fest.
sie hörte ihm zu, ihr blick eiskalt und ihre miene kühl und konzentriert.
"ich bin vamierjägerin, und solange wir nicht die einzelteile von der decke pflücken müssen ist doch alles bestens.",
meinte sie schulterzuckend.
was glaubte er eigendlich was sie die letzten jahre getan hatte?
"dann sammelst du die einzelteile auf, während ich sie ablenke. sobald du alles hast sehen wir zu das wir wegkommen.",
meinte sie und sah zur tür.
"wenn wir sowieso schon erwartet werden, sollten wir unsere gastgeber nicht länger warten lassen.",
meinte ramona leicht zynisch, und sie wandte ihre energiestromsicht an, und fand bald die versteckte tür.
"drein schritte neben dir, mens first.",
meinte sie und sah ihn an.
ramona hatte plötzlich eine idee.
"wie gut bist du von deinem schöpfer ausgebildet?",
fragte sie ihn.
sie hatte einen plan, doch der,funktionierte nur wenn abraham das konnte was sie brauchte.
"kannst du in den geist anderer eindringen?",
fragte sie

"Gut. Es gibt einige Jäger, die einen schwachen Magen haben", meinte er nur.
"Ich kann mein Geist ausschweifen lassen und kurzzeitig in den Geist anderer eindringen, aber nur, wenn derjenige sich dagegen nicht wehrt", erklärte er.
"Warum willst du das wissen?", fragte er, nachdem er im Schritt innegehalten hatte.
"In ihren Geist einzudringen ist nahezu unmöglich. Sie hat eine Art Schutzschild. Im Umkreis von etwa sieben Meter hat sie eine Art Schutzschild. Das schützt sie sowohl vor dem Geist anderer, als auch vor deren Gaben vermute ich und ich sehe wenig Sinn darin, in den Geist der anderen beiden einzudringen", meinte er und sah sie fragend an.

"Du sollst auch nicht in ihren sondern in meinen eindringen.",
meinte sie.
"ich plane ein kleines ablenkungsmanöver, und da wäre es von vorteil wenn du wie ich energieströme sehen könntest.
gut, ich kann dich auch verwandeln, aber ich glaube dann bin ich tod.",
stellte sie nüchtern und leise flüsternd fest.
ramona strich ihr haar zurück, ehe sie ihre hände in den taschen verbrag, und ziemlich gelangweilt dreinblickte.
ihre braunen augen ruhten auf abraham, eine antwort abwartend.
wenn er einverstanden war konnten sie loslegen, wenn nicht, war es auch gut.
dann huschte ein sarktisches schmunzeln über ihre lippen.
"dann sollten besagte jäger über ihre berufswahl nachdenken.",
meinte sie relativ gleichgültig.
wer kein blut oder ähnliches sehen konnte, der war nunmal nicht als jäger geeignet.
ramona hatte schon einiges gesehen, und während ihres studiums hatte sie unter anderem auch organe sezieren und analysieren müssen. das gehörte neben pflanzenkunde und pflege zu ihrer ausbildung.
schockieren tat sie kaum was

Abraham schüttelte leicht den Kopf.
"Ich befürchte, das würde mich eher ablenken und da kann ich mir auch gleich mein eigenes Grab schaufeln. Dennoch danke für das Angebot", sagte er.
"Dann sollten wir besser hineingehen. Wir sollten die Beiden nicht länger warten lassen", meinte er dann.

Ramona blieb ungerührt. dann eben die augen zu und durch nummer.
ramona trat zum unsichtbaren eingang, und mit einem kräftigen tritt hatte sie die 'tür' geöffnet.
sogleich sah sie worin die veranstaltung bestand.
rachel nahm gerade die niere, und ramona schüttelte missbilligend den kopf.
"damit sind sie sind durchgefallen. sie haben die händedesinfektion vergessen.",
meinte sie ziemlich kühl, als sie sich einen überblick verschaffte.
hier roch es nach getrochnetem blut und sie vermutete das hier massenabfertigung stattfand.
sie sie jacks und konrads panische gesichter, und rachels wütenden blick.
"zwei freiwillige.", meinte sie u,d warf ein messer nach ramona, die geschickt auswich.
rachel knurrte wütend, und trat auf sie zu, da hatte ramona auch schon ein skalpel vom op tisch genommen, es in eine flüssigkeit, vermutlich ein gift, getunkt, und nach ihr geworfen- und getroffen.
rachel wich aus, zu spät, und das skalpel verletzte ihren arm.
rachel wollte auf sie zustürmen, da warf ramona einen der wagen um.