Evolus (John Smith - Felia)

Richard tat auch das so gut er konnte. "Du brauchst mich weil du allein zu schwach bist." stellte er dann einfach mal fest. Er wollte ihn reizen, sehen was er erzählte und was er vielleicht noch verriet. Er wusste das er im moment keine andere Chance hate ab zu hauen.

Ich hob meine Augenbraue und sah zu Richard. jedoch konnte ich in seiner Feststellung etwas provokantes hören und musste leicht grinsen.
"Nein, das bin ich sicherlich nicht. Nur was ist es denn für eine schöne Blamage, wenn man mit seinen eigenen Waffen geschlagen wird.", konterte ich und nun erschaffte ich zwei Riesen.
"Zeig mir, was du drauf hast.", forderte ich ihn auf, ging einen schritt zurück und verschränkte meine Arme. Die Riesen waren durch und durch gepanzert, sehr stark, wenn auch etwas langsam, doch durch die größe und panzerung machten sie das wieder weg.

Richard musterte erst ihn und dann die beiden Riesen. Er dachte erst daran gar nichts zu tun, aber als sie angriffen, musste er etwas tun. Er begann erstmal die Hitze in sich und seiner Umgebung zu verstärken, dann verwandelte er sich praktisch in eine Flame, als er förmlich in Flammen aufging. Rüstungen waren zwar praktisch hatten aber einen gewaltigen Nachteil: Sie wurden heiß.

Evolus war gut...er nutzte die Schwachstellen einer Gegner aus und er fand immer welche, egal wie hart die Gegner auch waren...so nutzte er das Feuer und seine Hitze und machte es den Riese mal ordentlich warm unter ihren Rüstungen. Schnell war der Kampf entschieden und ich ließ die Riesen wieder verschwinden, winkte meine Wachen her.
"Das ist genug für heute. Leana wird dir etwas zu essen bringen.", meinte ich dann nur und drehte mich um und ging. Meine Wachen führten Richard zurück in seinen Raum und es dauerte gar nicht lange, da kam auch Leana mit einem üppigen Essen zu ihm hinein.

Ich zitterte, jedoch versuchte ich mir meine Angst nicht anmerken zu lassen...vorsichtig trat ich in den Raum und sah zu Richard.
"Sir, ich habe Ihr abendessen dabei.", begrüßte ich ihn dann leise und umgriff das Tablett etwas stärker.

Richard schaute ihm nach dem Kampf hinterher und musterte ihn währenddessen. Als er dann weggebracht wurde musterte er Leana als sie reinkam. "Du hast Angst vor mir.?" fragte er dann gerade aus.

Meine Augen weiteten sich, als ich Richards Frage hörte...es war wohl eher eine Feststellung, denn er hatet ja nicht unrecht...ich senkte meinen Blick, schluckte hart und ging dann einfach mit festen Schritten auf ihn zu, stellte ihm das Tablett hin und ging langsam rückwärts.
"Lasst es Euch schmecken.", murmelte ich nur noch und wollte eigentlich so schnell es ging wieder raus...ich hatte Evolus den Rücken zugekehrt und vergessen, dass man dort etwas entscheidendes sehen konnte...

Richard richtete sich auf als er das Tatoo sah, ging hinter sie, hielt sie fest und befreite den Rücken so dass er sie nicht auszog aber er doch das Tatoo sah. "Wie hat er es geschaft eine Wächterin zu versklaven?" fragte er sie dann und drehte sie um, um ihr gesicht dabei zu sehen während sie antwortete.

Ich erschrak heftig, als ich plötzlich RIchards Hände auf meinem Rücken spürte und er mein Kleid zerriss, um mein Tattoo besser zu sehen. Keuchend hörte ich seine Worte und ich drehte mich zu ihm um und scheuerte ihm aus Reflex eine. ERschrocken starrte ich in sein Gesicht, unfähig auch nur noch ein Wort zu sprechen und sah ihn einfach weiter an....ich zitterte heftig, mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich vergaß sogar beinahe die Zeit. Meine Lippen bebten, doch ich brachte sie zusammen und sah Evolus dann ernst an.
"Ich bin keine Wächterin...jedenfalls war ich nie in dieser Funktion.", erklärte ich dann leiser als ich es wollte...Tränen standen mir wieder in die Augen wenn ich daran dachte, wie das alles hier entstanden ist.
"ich muss zu Damon, er wird mich erwarten..", stammelte ich und versuchte mich dann aus Richards Griff zu befreien, um hier raus zu gehen. Ich war eh knallrot angelaufen und noch immer schämte ich mich heftig, wie als hätte ich mich gerade entblößen müssen..was ich ja auch eigentlich getan hatte..

Richard schaute zu ihr. "Also ein gefaktes Wächtertatoo oder nur nicht dazu gekommen den Dienst auch an zu treten?" er hielt sie weiter fest, erst wollte er ein paar Antworten haben.

ER ließ mich nicht los..er ließ mich verdammt nochmal nicht los...und das versetzte mich nur noch mehr in Panik..immer wieder sah ich zur Tür, doch ich wuste, dass ich hier erst einmal nicht so leicht heraus kam und so sah ich wieder zu Richard.
"Ich würde niemals!...niemals würde ich so eine hohe Aufgabe nur faken.", erklärte ich Evolus erst ziemlich spitz, dann aber leicht besonnen und ich atmete tief durch. Ich wollte darüber nicht reden, noch immer zitterte ich heftig und ich versuchte mich weiter los zu reißen.
"Lass mich los!", forderte ich nun leicht panisch..ich hatte wirklich angst, dass Richard mir etwas tat....ich konnte ihm doch nicht alles erzählen, das durfte ich nicht und ich konnte es auch gar nicht.

Richard ließ sie nach einer Weile und musterte sie dann eindringlich. "Wenn du eine Wächterin bist, dann sollte dir bewusst sein dass es deine Aufgabe ist mich zu beschützen, nicht mich hier gefangen zu halten." meinte er und ging dann wieder zu seinem Sitzplatz und nahm das Essen was sie ihm gebracht hatte und begann zu essen. Er war Hungrig, das konnte er nicht verheimlichen.

Wutentbrannt sah ich Richard an, als er mich so beleidigte und dann auch noch in aller seelenruhe zu seinem Essen ging. Ich sah ihn entgeistert an und konnte es wirklich nicht fassen, was er mir gerade gesagt hatte.
Jedoch musste ich nun auch wirklich gehen...Damon würde warten..ich seufzte leise, denn schon klopften die Wacehn.
"ich hatte keine andere Wahl. Ich hatte nie die Gelegenheit meine Aufgabe anzunehmen.", brachte ich noch traurig heraus, bevor die tür sich öffnete und man verlangte, dass ich mitkam. Noch einmal sah ich zurück auf Ricahrd, wie er aß, bevor ich aus der Tür ging und dann meinen Weg zu Damon fortsetzte.
NUn würden wir noch essen und dann wäre nachtruhe angesagt...die Stimmung zwischen ihm udn mir hatte sich verändert, er war zur Zeit anders zu mir udn das beunruhigte mich ziemlich. jedoch wollte ich mir das nicht anmerken lassen...

Nach dem Essen mit Damon ging ich in mein Zimmer, doch ich konnte ewig nicht einschlafen...Richards Worte beschäftigten mich und zwar so sehr, dass ich keine Ruhe fand. Aus diesem Grund schlich ich mich nachts aus dem Zimmer suchte heimlich Richards Zelle auf..die Wachen waren abgelenkt, sodass ich unentdeckt hinkam. Vor der Tür blieb ich stehen und spähte hinein..ich wusste nicht, ob er schlief...ich wusste nicht einmal, was ich hier genau suchte und was ich mir erhoffte..

Richard schlief nicht. Er saß in der mitte von seiner Zelle und leichte Flammen umspielten ihn. Nicht so viele wie sonst, dafür waren diese Flammen diesesmal blau. Er dachte über das Gespräch nach, was so in letzter Zeit passiert ist und wie es dazu kommen konnte. Er wollte hier raus, koste es was es wolle. Das Gespräch mit der Wächterin war vielleicht ein erster Schritt, wer weiß, vielleicht hatte er sie doch etwas an ihrer Ehre gekratzt.

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Urlaub vorbei

schön hoffentlich war er auch erholsam ^^
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Was ich vorfand, hatte ich beinahe schon geahnt...Richard saß in der Mitte und schien wieder zu meditieren. Flammen loderten von ihm aus zu allen seiten..sie waren Blau also wahrscheinlich ordentlich warm. Ich schluckte...was wollte ich hier eigentlich...das wusste ich selbst nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mir helfen konnte...dass er mich hier raus holen konnte, denn auhc wenn man es vielleicht nicht dachte, ich war selbst eine Gefangene hier. Ich wusste, dass es da draußen noch eine andere Welt gab, doch ich durfte sie nie kennen lernen und irgendwie sah ich in Richard die Chance, diese welt kennen zu lernen..nach all den Jahren...ich stellte mich wieder auf meine Zehnspitzen, um durch das kleine Fenster in der tür zu spähen und Richard weiter zu beobachten...wieso ich das tat? weil mich irgendwie seine Gabe faszinierte..so wie er mit dem Feuer umging..das fesselte mich als neugieriges Mädchen umso mehr.

naja, gibt erhohlsameren Urlaub als zelten
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Richard bekam nicht mit dass sie da war. Sie war noch außerhalb seiner Zelle und im Moment war er ganz auf die Zelle begrenzt. Er hätte es durchaus auch erweitern können aber wieso. Das er meditierte war niemandem fremd und dementsprechend hatte er eh nichts zu verbergen.

oooch zelten ist doch cool ^^ wo warste denn wenn ich fragen darf??
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Richard rührte sich nicht..wieso auch...bemerken würde er mich sicherlich nicht, schließlich war er mit dem Rücken zu mir. Ich beobachtete weiter seine Flammen und streckte mich immer mehr, um alle Flammen an zu sehen. Total im Bann stützte ich mich am Türgriff ab und bemerkte nicht, dass ich ihn dadurch ja langsam nach unten drückte. Irgendwann rutschte ich ab, was ein lautes Klickendes Geräusch erzeugte, als der Griff wieder nach oben schnellte. ich erschrak heftig und meine Augen wurden riesig, denn das durfte nicht nur Richard gehört, sondern auch die wachen mibekommen haben..sofort sah ich mich um, doch noch war alles still...kurz atmete ich tief durch und das vor allem leise, bevor mein blick noch einmal zu Richard schweifte. Ich sollte wohl wieder gehen...

Schachen in BW. War leider ziemlich verregnet^^
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Richards Flammen loderten auf als sie in sein Zimmer fiel. Er hatte sie bemerkt sobald sie in seiner Zelle war. Seine Augen öffneten sich und er schaute zu ihr, sprach leise. "Was willst du hier?" während er sie musterte.

oh okay...sagt mir nichts, wo das genau liegt xD okay verregnet ist scheiße..aber solange du das beste draus gemacht hast
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ch konnte Ricahrds bohrenden Blick auf mir spüren und sofort stockte mir der Atem. Wie versteinert saß ich nun da, da ich hingefallen war und sah zu dem Mann in den Flammen. Ich wusste nciht, was ich sagen sollte, wusste ja nicht mal, wieso ich da war und wurde deswegen auch knallrot. Das war mir nun echt peinlich...ich hörte die Wachen und schloss schnell die Tür, war noch in der Zelle und hielt mich eher am Rand. eigentlich sollte ich hier raus, doch wenn ich jetzt dort rausgehen würde, würde ich erwischt werden...und wer wusste, was dann passierte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, schwieg, da ich mir dachte, dass jedes weitere Wort mich verraten könnte. Ich sah Ricahrd nur unentwegt an und versuchte mich langsam zu beruhigen...das hier sollte eigentlich nicht passieren...

Richard musterte sie und ihre Aktionen, er schloss daraus dass sie nicht entdeckt werden wollte. Er tat so als wäre nichts passiert als die Wachen nach schauten.
Als diese wieder verschwunden waren schaute er wieder zu ihr. "Also?" fragte er noch einmal. Irgendeinen Grund muss es gehabt haben das sie gekommen ist.

Es dauerte einen kleinen Moment, bis die Wachen dann wieder verschwunden waren und ich atmete tief durch, stand langsam auf und wollte dann eigentlich gehen...jedoch wollte Richard mich so schnell nicht los werden und hakte nun wieder nach. Ich stammelte etwas vor mich hin, wusste ja nicht wirklich, was ich antworten sollte.
"Ich....konnte nicht schlafen..", gab ich leise von mir und wurde wieder rot...kurz sah ich zu Richard und dann wieder zur Tür.
"Verzeiht...ich sollte gehen.", brachte ich leise hervor und wollte wieder zur Tür gehen. Ich schaffte es nicht, meine Schüchternheit mit meiner Neugierde zu besiegen..dazu hatte ich zu viel Angst, was passieren könnte.

Is auch denke ich eher unbekannt @schachen
War ein großes Pfadfinderzeltlager
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Richard behielt sie im Blick. "Erzählt mir was über euch." meinte er dann bevor sie gegangen war. Er wollte herausfinden was los war und vielleicht konnte sie ihm so helfen hier raus zu kommen. Wenn die Zeit gekommen war. "Wenn du jetzt rausgehst, fällst du den Wachen ja praktisch in die Arme." meinte er noch.

ui pfadfinder nicht schlecht ^^
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Richard wollte plötzlich von mir, dass ich ihm etwas erzählte. Ich blieb stehen, als er auch erklärte, dass ich den Wachen nun ja eher in die Arme laufen würde, als unentdeckt zurück in mein Zimmer zu können...und er hatte recht. Ich schluckte und drehte mich langsam wieder zu ihm um, sah ihn an und blieb an der Wand.
"Was...wollt Ihr denn wissen?", fragte ich dann unsicher.

joah, schon ne ganze Weile
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Richard musterte sie. "Wie bist du hier her gekommen?" meinte er dann ebenso leise wie sie vorher schon geredet hatten. Er ging davon aus dass das erstmal das wichtigste war. Er musste wissen wie sie hier her gekommen ist.

nicht schlecht
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Ich senkte meinen Kopf, als ich seine Frage hörte. Es war klar, dass er mich das fragen würde...mein Herz pochte gegen meine Brust und es wunderte mich, dass man es nicht hörte. Wieder sah ich hoch zu Richard und schluckte.
"Man hat...mir meine Familie genommen...", erklärte ich leise und sah kurz zur TÜr.
"Das weiß ich seit Evolus....seit du hier bist...ich habe Damon belauscht und mitbekommen, dass er für den Überfall auf die Wächter verantwortlich war und...er...hat...meine Mutter..", mehr konnte ich nicht sagn...ich schloss meine Augen und nahm meinen Kopf zur Seite. Schmerzlich wurde mir bewusst, dass ich seit vielen Jahren in einer Hölle groß geworden war und nicht in meinem zu Hause..

joah, mal schaun wie lange noch, wird immer schwerer zwecks ausbildung und so
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Richard schaute zu ihr. "Bist du vor oder nach seinem Angriff hier her gekommen?" hackte er dann nochmal etwas genauer nach. Er wollte es genauer wissen. Es konnte beides sein und sicher ist sicher.

oh okay...na irgendwie wird das schon ^^ Ich bin jetzt endlich Studentin und nächste Woche ziehe ich nach Wien Mal gucken, wie das wird *grins*
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Wieder sah ich zu Richard und schüttelte den Kopf. Seine Frage verwirrte mich, aber ich kannte auch die Antwort darauf nicht...ich wischte mir über mein Gesicht, denn es hatten sich Tränen gebildet. Das alles hier basierte auf eine Lüge und ich konnte es erst vor einigen Tagen aufdecken...schon traurig, so heraus zu finden, wer man wirklich war...
"Ich weiß es nicht..das, was ich Euch gesagt habe, ist alles, was ich weiß.", erklärte ihc leise und senkte meinen KOpf wieder...ich horchte nach draußen und ich schien nun die Möglichkeit zu haben, unentdeckt nach draußen zu gehen...und genau das hatte ich auch vor, weshalb ich mich langsam erhob.
"ich...sollte jetzt wirklich gehen.", murmelte ich noch und drehte mich langsam um, um dann nach draußen zu gehen..aber natürlich vergaß ich nicht, erst nach den Wachen zu schauen.