Spätsommer

Rosanne liegt halbtot im Nebenzimmer und die gestehen sich nebenan tiefste Liebe - das kommt gut xD
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Abraham sah ihr kurz nach.
"Entweder ist sie extrem sauer auf mich oder ich kann dir zum nächsten Kind gratulieren", stellte er stirnrunzelnd fest. Er konnte sich keinen wirklichen Reim darauf machen.
"Wie läuft eigentlich dein Sanatorium? Ich habe schon eine Weile nichts von dir gehört", gab er zu.
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irgendwie ist das hier total zäh xD

Man will irgendwie die Situation aufklären aber man darf nicht... ^^*
Hehe ich hatte so Kopfkino wie Abraham und Ramona doch versehentlich rummachen. Oder Abraham versehentlich was verfängliches sagt und sie ihm eine Scheuert.
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Jack sah ihr nach und er schüttelte seinen Kopf. "Die Forschungen laufen nicht so wie Ramona es sich vorstellt.", erklärte Jack seinem Kumpel.
"Und bei mir siehts nicht besser aus. Zwei Patienten machen mir Probleme. Alles in allem recht stressig im Moment da liegen Ramonas Nerven wohl blank.", meinte Jack auch wenn das eine Lüge war.
Aber was sollte er sagen? Hey Kumpel du willst wissen was sache ist, Ramona liebt dich?

Ich glaub das Scheuern ist wahrscheinlicher xD da ist Rosanne und die Kinder und Jack und die Mini xD Und da ist er noch nicht so triebgesteuert xD Ich bin versucht, noch weiter zu springen xD
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Abraham nickte leicht.
"Klingt wirklich nach Stress. Dann sollte ich sie wohl nicht ansprechen", vermutete er schmunzelnd.
Er sah zum Fenster, wo er sah, wie seine Kinder draußen spielten.

Ne kleine Nachtwanderung von Rosanne, und daraufhin kommt sie ins Sana..?
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"Ja, lieber nicht. Komm her, ich zeig dir was.", meinte Jack und er zog einen Brief hervor der Ramona zu einer Konferenz nach Palermo einlud.
"Sie wird eingeladen dort ihre Forschungen vorzustellen, naja, und jetzt bereitet ihr ausgerechnet das Probleme. Und du kennst Ramona.", meinte Jack, und lenkte so den Verdacht noch weiter weg, von dem eigendlichen Grund.

"Das ist wirklich ärgerlich. Da ist es ja ein Wunder, dass ich sie überhaupt gesehen habe", stellte er fest.
Sie unterhielten sich noch eine Weile und nach dem Essen brachte er die Kinder zu Bett und kurze Zeit später schlief auch Rosanne, aber schon bald hörten sie Schritte, aber Abraham runzelte die Stirn. Irgendwas ist anders", stellte er irritiert fest.

Jack nickte, "Ja, ich sehe sie auch nur dank unserer Kleinen.", meinte er lächelnd.
So unterhielten sie sich noch ehe sie sich entschlossen zu Bett zu gehen.
Doch dann hörten sie Schritte und Jack zog sich an.
"Ich hoffe du kennst dich noch in London aus. Dem Weg zu meiner Klinik kennst du?", fragte er seinen Kumpel.

Abraham nickte.
"Ja, den kenne ich", sagte er, aber lauschte.
"Es ist seltsam... sonst läuft sie zielstrebig und sicher los und nun ist es eher zögernd und unsicher", stellte er stirnrunzelnd fest.

Jack zuckte nur mit den Schultern, "Wundert dich das? Schlafwandler nehmen Wege die ihnen vertraut sind, die sie in und auswendig kennen. Rosanne war schon Jahre nicht mehr hier, dies ist eine vollkommen neue Umgebung für sie wenn sie schlafwandelt. Am Besten suchst du in der Nähe des Unicampuses und den Weg zu Ihrem Elternhaus. Ich komme später nach, ich sage in der Klinik in der ich arbeite Bescheid das sie schon mal ein Zimmer herrichten.", erklärte Jack seinem Kumpel rasch. Er sagte vor Abraham selten sein Sanatorium oder seine Klinik. Das war nicht so sein Stil.

Abraham nickte. Vermutlich hatte Jack recht.
"Gut, bis gleich", meinte er und ging los, um Rosanne zu folgen. Er verfolgte sie eine Weile, aber diesmal verschwand sie nicht, sondern setzte sich und murmelte etwas, bevor sie einfach auf.
Abraham half ihr auf und lief mit los gen Sanatorium.

Jack hatte derweil in der Klinik bescheid gegeben und ein Zimmer herrichten lassen.
Dann lief er selbst los, den vermuteten Weg entlang und er traf seine beiden Freunde recht schnell.
"Da seid ihr ja schon.", meinte er zu ihnen und er lief neben ihnen her.
Er betete inständig das sie etwas finden mochten.

Abraham sah zu Jack und nickte.
"Ja, sie lief nicht weit", sagte er. Er hatte Rosanne seinen Mantel umgelegt, die müde war und völlig in Gedanken versunken.
"Wir sollten sie ins Warme bringen, bevor sie krank wird", meinte er, als er spürte, dass sie leicht zitterte.

Jack nickte, "Meine Kollegen wissen bescheid.", meinte er und er sah zu den Beiden.
"Ich werde Rosanne einen Tee machen lassen.", meinte er zu seinem Kumpel und er sah ihn dann an.
"Wenn du willst dann... naja dann kannst du gerne bei ihr bleiben.", meinte er, und umschrieb so das Angebot das Abraham ebenfalls im Sanatorium bleiben konnte.

"Ich werde hin und wieder hier sein, aber wenn die Kinder wach sind, muss ich bei ihnen sein. Ich halte eein Sanatorium nicht gerade für einen guten Ort für Kinder", gab er zu.
"Aber ein paar Stunden Zeit habe ich noch", sagte er.
"Ich hoffe, Rosanne versteht das und fühlt sich nicht hintergangen", fügte Abraham hinzu, während er mit Rosanne Jack folgte.

"Natürlich.", meinte Jack nur. Ihm lag zwar noch der eine oder andere Spruch auf der Zunge, aber der fairness halber lies er diese sein.
"Ich denke nicht, immerhin hat sie eingewilligt hier her zu kommen, und sie wird sich schon denken können das sie früher oder später in meinem Untersuchungszimmer sitzen wird.",
meinte er.
"Ramona wird schon auf die Beiden aufpassen. Die Zwei haben den Niedlichkeitsbonus, vergiss das nicht.", erinnerte Jack seinen Kumpel.

"Da war sie aber auch nicht völlig klar bei Bewusstsein", entgegnete Abraham.
"Aber gut, ich hoffe, du hast Recht", fügte er hinzu, musste bei Jacks Kommentar schmunzeln.
"Ja, das ist ihr Glück, aber ich habe ja gemerkt, wie angespannt sie ist und die Beiden verstehen das nicht immer und lassen dann auch nicht so schnell locker", erwiderte Abraham, war seinen Freunden aber sehr dankbar.

"Ich rede schon mit ihr. Ich bändige an die hundert Mitarbeiter und Patienten, da werde ich wohl mit Rosanne zurechtkommen.", meinte er und und schmunzelte leicht.
"Na ja, wie gesagt, für sie steht ziemlich viel auf dem Spiel. Und du kennst ihren Ehrgeiz.", meinte er zu seinem Kumpel.
Nach einer Weile erreichten sie die Klinik in der Jack arbeitete und er wurde gleich von einigen seiner Mitarbeiter empfangen.
"Das ist Miss Rosanne van Helsing, Schwester Tara, begleitete unsere neue Patientin schon mal auf ihr Zimmer.", wies er sie an. Dann wandte er sich Abraham zu. "Ich muss nachher mit dir noch den formellen Kram machen.", meinte er zu seinem langjährigen besten Freund.
Dann aber lächelte er leicht. "Aber erstmal solltest du Rosanne begleiten.", meinte er zu ihm.
Jack atmete kurz tief durch. Er musste nachher noch überall auf Rundgang gehen... seine Aufgaben und Pflichten durfte er trotz allem nicht vergessen.

Abraham folgte ihnen ins Sanatorium wo eine Schwester Rosanne in Empfang nahm und er hörte seinem Freund zu.
"Natürlich. Dass du mich bei ihr findest, dürfte klar sein", meinte er zu Jack und nickte ihm kurz zu, bevor er sich umdrehte und der schwester folgte, die Rosanne in ihr Zimmer brachte.
"Abraham erklärte der Schwester, dass er Rosannes Mann war und konnte mit zu ihr.
Rosanne war sofort eingeschlafen, kaum dass sie lag und auch Abraham spürte langsam aber sicher die Müdigkeit in sich aufsteigen. Die Reise und nun die Wanderung - es hatte ihn doch erschöpft.

Jack nickte leicht, "Klar, ich komme dann später vorbei, wenn irgendetwas sein sollte, wende dich an die Leute hier.", meinte er noch, ehe er in den Gängen der Einrichtung verschwand.
Es war irgendwie merkwürdig seine Freunde plötzlich hier als Patienten zu haben. Hin und wieder erzählte er von der Klinik in der er arbeitete, mehr aber auch nicht.
So machte sich Jack an seine Rundgänge, ehe er sich in sein Büro zurück zog, und er eine neue Patientenakte anlegte.
Da er Rosanne und Abraham kannte konnte er einiges schon selbst ausfüllen, so das Abraham nur unterschreiben musste.
So ging er nach seiner getanen Arbeit zu Rosannes Zimmer, und er klopfte an, und wartete der Höflichkeit halber bis Abraham sein okay gab das er reinkommen konnte.
Eigendlich bewegte Jack sich hier frei, ihm gehörte die Einrichtung, aber bei seinen Freunden machte er eine Ausnahme.

So, wo sind die Cocktails mit Schirmchen? xD
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Abraham wäre fast weggenickt, als es klopfte. Da er Rosanne nicht wecken wollte, ging er zur Tür und öffnete sie. Er sah Jack mit der Akte vor sich.
"Ich habe schon auf dich gewartet. Was brauchst du noch?", fragte er seinen Freund, nachdem er einen Schritt zur Seite gemacht hatte, damit Jack eintreten konnte.
"Ich fülle es aus und werde dann gehenn. Ein paar Stunden Schlaf sollte ich noch abbekommen, bevor die Kinder aufwachen", gab er zu.

Jack: Sonst noch Wünsche...?
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Jack trat ein und er ging zu dem kleinen Tisch der in der Ecke des Raumes stand. Das Zimmer war schlicht eingerichtet, denn normalerweise brachte Jack hier ein ganz anderen Klientel hier unter. Nur hin und wieder behandelte er auch schulmedizinische Fälle in seiner Einrichtung.
Das hier war eine Spezialklinik, und auch wenn er es nie offen vor seinen Freunden zeigte so war er doch ziemlich stolz auf das was er hier geschaffen hatte in den letzten Jahren.
"Ich brauche nur eine Unterschrift, dann wird Rosanne ofiziell als Patientin geführt. Die Daten dürften so stimmen, oder?", meinte er zu seinem Kumpel und und er nahm einen Stift aus der Kitteltasche, den er über den Stuhl gehangen hatte.
Es war eine Angewohnheit das Jack vor Abraham nie seine Arztkleidung trug, er wusste selbst nicht einmal wirklich weshalb, aber es kam ihm doch irgendwie seltsam vor.
Als Abraham meinte er würde dann gehen, nickte Jack.
"Ich schließe mich dir gleich an.", meinte er zu seinem Kumpel, auf seinem Tisch im Büro lag schon die zusammengestellte Mappe.
Die Monatsabrechnungen waren fällig, und die erledigte er besser zu Hause. Aus Erfahrung wusste er das er hier zu nichts kam.

Abraham sah die Daten kurz durch.
"Ja, das stimmt alles", meinte er und unterschrieb den Zettel und gab ihn Jack zurück. Er zog seinen Mantel wieder an und folgteJack dann zu dessen Büro und waertete, bis dieser alles hatte, bevor er neben ihm her zu dessen Villa ging, wo die Kinder hoffentlich noch friedlich schliefen, denn er war wirklich müde...

Jack lächelte leicht, und zugegeben doch erleichtert. Da hatte er die ganzen Daten die man so brauchte doch noch richtig im Kopf gehabt.
Er nahm den Zettel entgegen- und hielt ihn an den Türrahmen, um seine Unterschrift noch darunter zu setzen, damit Rosanne auch offizell aufgenommen wurde.
Diesen steckte er dann in die Mappe. Dann zog er seinen Kittel wieder über, damit die Patienten wussten das er zum Personal dazugehörte.
Einmal hatte er darauf verzichtet weil er in Eile gewesen war und nur kurz etwas holen wollte, und es war zu einem unschönen Zwischenfall gekommen.
Aber Jack hatte sich damit ermutigt das er quasi bei Null angefangen hatte, und er niemanden gehabt hatte der ihn in die Führungsrolle einarbeitete.
Stünde Jack heute wieder vor der Entscheidung gleich nach dem Studium eine Klinik aufzubauen, und gleich dazu eine Spezialklinik- er würde sich wohl definitiv anders entscheiden, und lieber erst wo anders praktische Erfahrungen sammeln, was ihn damals geritten hatte das fragte er sich heute noch.
Sie liefen durch die Gänge des Sanatoriums zu Jacks Büro, wo er die Mappe holte und die neue Patientenakte einsortierte.
Dann übergab er den Schlüssel der diensthabenden Oberschwester, ehe er seinen Mantel, der Kittel hing in seinem Schrank, höher schloss und er den Weg zur Villa lief.
Jack sah auf seine Uhr- er hoffte zugegeben das alle schliefen, und er sich im Wohnzimmer seiner, zugegeben sehr ungeliebten, Arbeit widmen konnte.

Es war Rosanne schon nach wenigen Tagen ganz von selbst besser gegangen, was ihn zwar verwirrte, aber natürlich auch freute. Sie blieben noch knapp eine Woche, dann fuhren sie zurück nach Amsterdam, wo das Leben wieder normal weiterging, zumindest für einige Wochen, denn dann änderte sich in wenigen Stunden alles.
Abraham kam abends von einem Hausbesuch zurück und er bemerkte, dass es verbrannt roch. Er stellte seine Tasche ab - warum er das tat, würde er sich nie erklären können, denn das Operationsbesteck darin hätte ihm sicher helfen können- und ging zur Küche. Er nahm das mittlerweile völlig verbrannte Essen vom Ofen und lüftete.
"Rosanne? Ich bin zurück", rief er, aber keine Antwort. Vielleicht war es ihr wieder nicht gut gegangen, sie hatte sich kurz hingelegt und war eingeschlafen. Die Kinder hörte er auch nicht, aber die spielten sicher nur im Garten. Er würde sie dann wohl gleich reinrufen.
Er beschloss, ins Wohnzimmer zu gehen. Der Kamin war fast aus und nur noch ein schwaches Licht erhellte den Raum. Seltsam...
Als er näher kam, erstarrte er, denn auf dem Boden lagen seine beiden Kindern und es musste nicht heller sein, damit er erkannte, dass sie sich zig Knochen gebrochen hatten. Als er zu ihnen wollte, bemerkte er eine Bewegung und sah dort einen Fremden - und Rosanne! Er sah, dass der Fremde ihr Blut trank und griff nach dem nächstbesten Gegenstand, der sich in Griffweite bestand und wollte mit dem Kerzenständer auf den Fremden los gehen. Doch innerhalb eines Augenblicks stand dieser sichtlich amüsiert ihm Gegenüber und warf ihn mit einer beifälligen Bewegung quer durchs Wohnzimmer, wo eine Wand seinen Flug schmerzhaft stoppte.
Er schnappte nach Luft und sah den Fremden über sich  und bemerkte, wie dieser ihn sehr belustigt musterte.
"Ich bin Gespannt, wie du dich entwickelst. du bist ziemlich originell", meinte der Fremde und war plötzlich verschwunden!
Abraham sah ungläubig zum offenen Fenster und kniff die Augen zusammen - es musste ein Traum sein! Als er seine Augen öffnete, hatte sich an der Szenerie nichts geändert und stöhnend erhob er sich.
Er ging zu Daniel und fand auf Anhieb was er suchte: Eine Bisswunde. Auch bei Mary und Rosanne. Aber wie konnte das sein! Vampire - die konnte es nicht geben! Und doch hatte er den Beweis hier - und er wusste auch, was er tun musste, denn vor vielen Jahren hatte er das Tagebuchs seines, offenbar nicht ganz so verrückten, Onkels gelesen, einfach, weil seine Mutter es ihm verboten hatte, und da stand, dass die einzige Möglichkeit, Vampire und ihre Opfer endgültig zu töten bzw. daran zu hindern, wieder zum Leben zu erwachen, eine Enthauptung war.
Er brauchte fast zwei Stunden, um aufzustehen und sich aus seiner Ärztetasche das Notwendige zu holen und dann das nötige zu tun. Er trug die Leichname in den Garten und begrub sie. Ihm war klar, dass die Polizei nicht glauben würde. Er war blutüberströmt, voller Erde und alles deutete auf ihn hin - immerhin hatte er sie enthauptet, warum nicht auch den Rest gemacht?
Er musste hier weg! Aber er konnte nicht. Er war zusammengesunken und ließ seiner Verzweiflung die nächsten Stunden freien Lauf, bevor er ins Haus ging.
Er packte nur schnell ein paar Sachen, zog sich um und wusch das Blut ab.
Dann fuhr er nach London. Er hatte kein Telegramm geschickt, sondern war einfach zum Sanatorium gefahren, wo Jack um diese Zeit - es war mittags dreiviertel zwei - immer war und fragte nach ihm.

Jack hatte Rosanne in seiner Klinik untergebracht. Seinen Wörtern und Pflegern hatte er die strickte Anweisung gegeben ihr Zimmer keine Sekunde aus den Augen zu lassen.
Er konnte nicht jede Sekunde bei ihr sein, daher hatte er Abraham einen Schlüssel zu eben diesem Zimmer gegeben.
Erfreut durfte Jack feststellen das sich Rosannes Zustand verbesserte, was auch Ramona sehr freute, und sie besuchte ihre Freundin oft in ihrem Zimmer.
Nach etwa einer Woche sprach Jack mit seinem Kumpel und gemeinsam beschlossen sie das Rosanne wohl wieder soweit hergestellt war das sie entschieden sie entlassen zu können.
So verabschiedeten Jack und Ramona ihre Freunde, und sie widmeten sich Beide wieder ihrer Arbeit.
Mehrere Wochen vergingen, in denen sie nichts von einander hörten, aber es hatte auch jeder sein Leben und seine Arbeit.
Jack ahnte nichts von dem was sich in Amsterdam abspielte, als er auch an diesem Tag seiner Arbeit nachging.
Es war ein relativ normaler Tag, es stand nichts besonderes, an, als er seine übrlichen Rundgänge machte.
Jack hatte gerade einen Patientenzimmer verlassen, als eine Schwester zu ihm kam, und ihm sagte das Mister Abraham van Helsing unten auf ihn wartete.
Jack nickte leicht, und er folgte ihr hinunter- hatte Rosanne einen Rückfall erlitten?
Der junge Arzt stieg die Stufen hinab, und betrat das Foyer.
"Hy.", grüßte Jack seinen Freund, da er keine Ahnung hatte das Rosanne tot war.
Er musterte seinen Kumpel kurz- und er musste feststellen das er auch schon besser ausgesehen hatte.

Abraham sah zu Jack, als dieser kam und nickte nur kurz zum Gruß.
"Können wir irgendwo ungestört reden?", bat er seinen Freund, denn hier mitten im Foyer wollte er nicht erzählen, was geschehen war. Vermutlich erklärte Jack ihn selbst für verrückt und wäre nicht die Tatsache, dass seine Familie tot war, würde er diesem wohl zustimmen. Er hoffte insgeheim, dass sich herausstellte, dass er einfach überarbeitet war und halluzinierte oder einfach verrückt war - alles wäre besser, als die Wahrheit...
Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Alles schien ihm so unwirklich.
Er sah seinen Freund nun abwartend an und hoffte, sie könnten in Jacks Büro oder irgendwohin, wo sie zu zweit reden konnten.

Jack sah Abraham kurz an, und nickte dann. "Natürlich, komm mit.", meinte er zu seinem Kumpel und ihm entging nicht das er irgendwie... nervös war.
Er fragte sich was sein Kumpel ihm wohl zu erzählen hatte, denn er hatte ihn eigendlich noch nie um ein vier Augen Gespräch gebeten.
Jack zog die Schlüssel hervor, und suchte den zu seinem Büro heraus.
Er lief den Flur entlang, zu seinem Büro und schloss auf.
"Nach dir.", lud er seinen besten Freund ein herein zu kommen.