Amunadenus

Name: Amunadenus

Bevorzugte Genres: Sci-fi,Fantasy,Komödie und manchmal reale Geschichten mit Aktion.

Vorlieben: Am liebsten Spiele ich Sci-fi und Fantasy. Ich will auch etwas Witz in RPG´s bringen, was ich häufig vergesse, oder mir nix witziges einfällt. Romantik will ich in RPG´s nicht so viel haben, da ich so etwas schlecht schreiben kann.

Abneigungen:Das Genre Romantik spiele ich recht ungern.

Ich spiele am liebsten m/w: Ich hab recht viele weibliche Caras gespielt, obwohl ich eher männliche Caras spielen will.

Beispielpost:

Zitat :

Saron wollte sich entschuldigen, doch als das riesige Schwert diereckt neben ihr in den Boden gerammt wurde, verschlug es ihr die Sprache. Nun zog der Titan seinen Helm aus. Sarron musste innerlich lachen, und wusste, das das Gesicht für andere Grauenvoll aussah. niemand in ihrer Dimension hätte vom Gesicht des Titans nicht erschreckt worden sein. Sein Gesicht war zu erbärmlich. Sarron versuchte nicht laut anfangen zu lachen. Das hätte fatal sein können. So ernst wie Sarron gerade konnte sagte Sarron mutig:"Ich wollte nicht schießen, es war nur mein Schutzprogramm! Ich wusste nicht einmal, das du Titan, nicht angeschrochen werden willst. Ich denke sogar, das du auch nicht von dieser Diemension kommst. Willst du überhaupt diese Stadt Namens Venedig zerstören?" Der Zylinder war als Sarron in ihrer Welt war defekt. Darum erschien auch keine Nachricht, und Sarron dachte, sie wäre auf der Erde. Da wo Adam und Eva mal waren. Jetzt waren sie im Hochsicherheitstrakt vom Gefängnis der Roboter.
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Ajaka hoffte, das die anderen Beide sie nicht bemerkt hatten. Der Mann mit der Lederjacke fragte plötzlich, ob alles in Ordnung sei. Damit habe ich gerechnet. Ich gehe einfach weiter zum Krankenhaus, wenn ich es noch schaffe.
Ehe aber Ajaka weiter gehen wollte, war schon die zweite Person vor ihr und versperrte denn Weg. Als ob dass nicht genug gewesen wäre, hatte die Person Ajaka schon das Gleichgewicht genommen. Ajaka bekam Angst, da sie immer noch dachte, das diese Personen nichts gutes von ihr wollten.
Seltsamerweise fing auf einmal an Ajakas Arm mit der Wunde leicht wärmer zu werden. Es war aber keine Wärme, die unangenehm war. Außerdem fühlte sich Ajaka wieder etwas besser, nicht mehr zittrig oder übel.
Die braunhaarige Frau fragte scheinbar der anderen Person, ob er mit beim Tragen zum Krankenhaus helfen wollte.
Warum hatte ich schon wieder das schlimmste erwartet? Ich würde es meinen Halluzinationen zuschreiben oder es ist der Krieg, der einen ängstlich macht. Wahrscheinlich beides. Jetzt bin ich mir aber sicher, dass diese Personen mir helfen wollen. Mich ins Krankenhaus bringen wollen.
Der Regen fing an leicht nachzulassen. Vielleicht war das ein gutes Zeichen, dass es jetzt etwas besser wird, wenn auch nur für einen kurzen Moment.
Vielleicht auch ein Zeichen, dass bald vielleicht der Krieg endete. Doch letzteres war wohl zu unwahrscheinlich.

bevorzugte Perspektive: Meistens dritte Person in vergangenheit. ich kann im einzelfall auch andere Perspektiven schreiben.

Ich hoffe ihr habt alles euch gemerkt