Hier wird gespielt

Was bisher geschah

Ein von übermächtigen Wesen bedrohtes, sogar belagertes Universum sucht Hilfe, kann sie aber im eigenen Universum nicht finden. Da wird sich eine Entdeckung zunutze gemacht: Tore, die verschiedene Universen miteinander verbinden. Zwar können keine Lebewesen diese Portale nutzen, zumindest nicht aus dem bedrohten Universum, aber es können Gegenstände hindurchgeschickt werden, sodass der Führer von Tereris, der einzigen noch freien Welt, die noch nicht unter Kontrolle der mächtigen Alten steht, zylindrische Behälter in andere Dimensionen schicken lässt, die zugleich Geräte sind, die Wesen aus anderen Universen nach Tereris holen können. So gelangen mehrere Wesen in dieses bedrohte Universum.

1. Ba´al:
ein verstoßener Daemonoi; soll einen Mord verübt haben und nimmt, als er entdeckt, dass er in einem neuen Universum gelandet ist, die Chance gerne an, noch dazu, als er erfährt, dass Metatron nichrt glaubt, er habe den Mord begangen; derzeit bei Amnaris, Uriel und Lunas


2. Uriel:
ein Angeloi, der Gedanken hören kann; er hält sich gegenwärtig bei Ba´al, Amaris Makaris und Lunas auf

3. Amaris Makaris Daximus:
der Führer der Amar, einer Gruppe von Kriegern, die (noch) dafür sorgen, dass die Alten Tereris nicht erobern; er hat die Zylinder ausschicken lassen; derzeit mit Ba´al Uriel und Lunas zusammen

4. Mephisto:
ein Auftragsmörder der Daemonoi; soll im Auftrag Satanels Ba´al ausschalten; folgte Ba´al, ist aber derzeit inhaftiert

5. Alchareon Lunitas Antiqua B'Nargin Elvaerion (Lunas):
ein Hochentia-Mensch-Mischling; kommt gerade rechtzeitig an um zu erleben, wie Makaris beim großen Rennen, einer auf Tereris alljährlichen Tradition, um den Sprecher des Rates zu bestimmen, einen Unfall hat, verursacht von dem auftauchenden Uriel; derzeit bei Ba´al, Makaris und Uriel; ihm geht Uriels ständiges Gedankenlesen gehörig auf die Nerven, auch wenn das Volk, von dem er abstammt irgendwie mit dem des Angeloi verwandt zu sein scheint

6. Ragmer
ein über sechs Meter hoher, uralter Titan, dessen wahrer Name nicht aussprechbar ist für Nichttitanen; ist gerade in Alvenedia, der Stadt, wo das große Rennen stattfindet und wo alle Charaktere aufeinander treffen werden, angekommen

7. Sarron:
ein menschlicher Cyborg; auch Testprojekt Nine genannt; derzeit in Begleitung von Ragmer

8. T5XS (Nebencarakter):
sucht Sarron; derzeit bei Lunas (hat diesen angesprochen)

Folgende Charaktere sind (zumindest vorläufig) aus dem Spiel, sie wurden von einer Art eingebauter Sicherheitsmechanismus zurückgeschickt, da ihre Transportbehälter nicht in Ordnung waren und die Sicherheit der betroffenen Chars gefährdet schien:

9. Gonagh

10. Stella

(Ich hoffe, das ist gut so als Zusammenfassung^^)

Hier mein letzter Post aus dem anderen Forum, ab da würde es weitergehen:

>Mephitopheles<

Der Daemonoi träumte, dass er gefangen war und als er erwachte, stellte er fest, dass es Wirklichkeit war.
Er versuchte, sich zu befreien. Aber seine Kräfte waren in dieser Dimension sehr schwach, zu schwach um ihm von Nutzen zu sein. Was sollte er jetzt tun?

>Ba´al<

"Na endlich.", rief der Daemonoi und leif ihnen entgegen. "Ich nehme an, ihr seid Makaris!"

>Makaris<

"Heißt das, ihr kommt aus anderen Universen?", fragte Makarius hoffnungsvoll, der damit gar nicht mehr gerechnet hatte und nun auch den erblickte, der ihn angesprochen hatte.

>Uriel<

"Ich sollte mich noch vorstellen.", sagte Uriel. "Mein Name ist Uriel und ich bin der beste Jäger der Angeloi, lichter, fast unsterblicher Wesen, die in einem anderen Universum leben und ich muss dir widersprechen, junger Lunas. "Dieser ganze Kontinent war einst ein riesiges Lebewesen, genauso wie jener Ort, auf dem deine Heimat ruht"

Lunas schien von der allgemeinen Situation genau so verwirrt zu sein, wie Makaris.
Mehr und mehr scharte sich das Fußvolk um sie und einer der Berater Makaris' machte den Vorschlag, die Unterhaltung an einem ruhigeren Ort weiter zu führen.
"Aber nicht doch!" wollte Lunas widersprechen. "Tut nur, was Euch beliebt, ich habe keine Geheimnisse!"
In der Tat beeindruckte der Angeloi ihn so sehr, dass er vermutlich noch geduldet hätte, sich von ihm durchbohren zu lassen...
Der Neuankömmling jedoch löste in ihm gemischte Gefühle aus...
Einerseits war er das, was man in einer anderen Welt als "cool" bezeichnen würde...andererseits ging von ihm etwas aus, das Lunas Angst machte...

Sarron

Sarron konnte nicht länger warten, sie wollte den ihrer Meinung nach freundlichen Ragmar beruigen, denn sie wusste, das Ragmar viel Schaden anrichten konnte. Sarron schubste einen der Wachen um und rannte zum Tor.
"Hey! Bleiben sie Stehen!" brüllte einer der Wachen. Die Wachen wurden Aufmerksam auf Sarron und rannten ihr hinterher. Die Wachen konnten Sarron kaum einholen, da sie so schnell rennen konnte. Das Haupttor war fest verschloßen, was Sarron klar war. Sie verwandelte ihren Arm wieder in eine Waffe und schoß auf das Tor. Ein kleines Loch wo Sarron gerade noch durch passte wurde aus dem Tor gerissen und Sarron rannte durch. In der Stadt wurden noch mehr Wachen aufmerksam. Leider hatte einige davon Fahrzeuge. OMG! ich werde das nicht schaffen! dachte sich Sarron.
Sarron wollte zum höchsten Gebäude, um Ragmar davon abzuhalten die Stadt zu zerstören. Sarron wusste aber nicht, ob das klappte. Sarron fing an noch schneller zu rennen. Sie ging dabei an ihre Grenzen, doch die Wägen kamen immer näher. Sarron bog in eine Seitengasse ab. Das stellte sich als dumme Idee raus, denn ein Kanal trennte sie von der anderen Seite. Ich kann da nicht durch schwimmen, das würde mich zum rosten bringen! dachte Sich Sarron verzweifelt. Mittler weile bogen die ersten Wachen in die Seitengasse ab. Ich brauche ein Wunder!"

T5XS

Reaktion von Person muss in 3 Sekunden Folgen. 2 . 1 . 0. Das war genug Zeit. Ich verdufte! dachte sich T5XS und verließ den Ort unhöfflich. Die Leute die sich schon um die Leute scharten, remmpelte T5XS alle um. Als der Roboter durch die nächste Gasse ging, sah er auf der anderen Seite Sarron. Häfftling gefunden! Zeit zum Kanal überqueren. T5XS Rücken bekam ein Jet Pack, womit T5XS über den Kanal flog, und Sarron sich mit seinen Armen krallte. "Jetzt hab ich dich Testsubjekt nine! Ich muss die in das Gehege zurück bringen!" sagte T5XS emotrionslos. "Trottel! Wir sin in einer anderen Dimension! Man kommt hier nicht zurück!" sagte Sarron wütend und schlug T5XS. Sarron landete sofort auf das höchste Gebäude in der Stadt. T5XS fiehl durch den Schlag auf den Boden. T5XS wurde stark beschädigt. [color=green]Das war jetzt dumm.[/color=green] dachte sich Sarron.
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Ist der Post ok so?

Ragmer

Ragmer bemerkte nicht sofort das der Cyborg plötzlich nicht mehr irgendwo hinter ihm her rannte, da er nicht nach hinten schauen konnte. Er selbst war nun in Sichtweite eines Platzes direkt vor dem Rathaus (ich beschließe einfach mal das das ein Rathaus ist und ihr da steht^^). Er stockte kurz als er die Menschenansammlung sah. Irgendwas schien dort passiert zu sein, den er war eindeutig nicht der Grund für diesen Menschenauflauf und so ging er dann wieder weiter, als ihn die ersten Bewohner bemerkten und ängstlich die anderen zurückdrängten, woraufhin ihn sehr bald sehr viele bemerkt hatten. Er schaute sich um und entschied dann dass es vermutlich gut wäre erstmal sein Schwert zu verstauen. Die meisten Leute hier waren einfache Bewohner der Stadt und kein Soldat bei Verstand würde die Leben von Zivilisten so leichtfertig riskieren. Zumindest in seiner Welt. Er selbst schnallte sich also im gehen sowohl das Schwert als auch das Schild wieder auf den Rücken, bevor er die Gruppe erreichte. "Wer ist euer Anführer?" meinte er dann in seiner Bass ähnlichen Stimmlage.

>Makaris<

"Das bin wohl ich!", sagte Makaris herrisch und trat nach vorne. Seine Verletzungen, die er sich während des Unfalles zugezogen hatte, waren vergessen. "Du kommst nicht von hier, oder?"

>Ba´al<

Der Daemonoi fing an zu grinsen. Diese Versammlung wurde von Mal zu Mal interessanter.

>Uriel<

"Wieso kann ich deine gedanken nicht lesen?", fragte der Angeloi verwirrt als er bei Makaris versuchte zu ergründen, was er wusstwe, was der eigentliche Grund ihres Hierseins war.
"Wenn du dieselbe Botschaft gesehen hast wie ich sie abgeschickt habe, dann dürfte es dir doch klar sein.", erwiderte der Angesprochene grinsend.
"Bei dir funktioniert meine Kraft nicht, weil DU es nicht willst, bei den hiesigen Eingeborenen nicht, weil sie keinerlei telepathisches talent haben, mit Ausnahme der Amaris.", mutmaßte Uriel.
"Das ist richtig.", gab Makaris zurück. "Aber nun zurück zu dir, Riese. Bist du auch aus einem anderen Universum gekommen, weil dich eine meiner Kapseln erreicht hat?"!

>Mephisto<

Langsam erwachte der Daemonoi wieder und wusste zunächst nicht, wo er war. Kopfschmerzen plagten ihn und als er seine Hand zum Hinterkopf führte und Blut spürte, wussdte er plötzlich wieder, was passiert war und Wut überkam ihn.
Als er seine Kräfte einsetzen wollte, fiel ihm auch wieder ein, dass diese nicht funktionierten. Wütend schlug er mit einer Hand gegen die weiß verputzte Wand, was den Putz von selbiger rieseln ließ.
Was konnte er nur machen? Offensichtlich war er gefangen. Dann jedoch vernahm er in seinem Kopf eine böse, lachende Stimme, die ihm auf Anhieb sympathisch war: "Willst du hier raus?"

(Da Chain nicht postet, schreib ich erstmal. Würde sonst das ganze Spiel aufhalten, wenn nicht weitergeschrieben wird.)

Sarron

Erst jetzt bemerkte Sarron, das Ragmar mit den Bürgermeister ,oder was dieses Wesen war, redete. Dann brauch ich wohl ihn nicht mehr abhalten. Mist, wie komm ich jetzt von diesem Gebäude runter? dachte sich Sarron. Befor sie um Hilfe schrie, kuckte sie noch einmal auf diese Stadt. Die Stadt war riesig. Und Sarron bemerkte, das die Stadt in einer Bucht lag. Das ist wirklich nicht Venedig! Das ist eine Stadt, die ähnlich wie Venedig ist. Die Wachen hatten recht. bemerkte Sarron in Gedanken. Nun schrie Sarron ganz laut nach Hilfe. Hoffentlich hörte das Ragmar, denn Sarron hatte keine Lust von der Polizei gefasst zu werden. Doch die Polizei war schon aufmerksam geworden, da sie nun wussten, wo Sarron hingeflogen wurden war. Viele der Polizisten waren in der nähe von der komischen Anssamlung von verschedenen Wesen gewesen.