Soo, da scheinbar das Problem behoben wurde (endlich XD), kann ich endlich das los werden was mir seit gestern unter den Nägeln brennt... und was kein surreales GoT Kopfkino beinhaltet ^^
Die Brüder Crow leben ja eine ganze Weile auf der Straße, und da kam mir die Idee das die zwei irgendwo auf eine Gruppe treffen die Autorennen veranstalten.
Die Sponsoren könnten ja mit einer Siegerprämie von was weis ich 1.000.000$ werben, und da Marc das Geld dringend für sich und Jack braucht beschließt er mit zu machen.
Ich stelle mir irgendwie Marc als Fahrer und Jack dann als Autotechniker vor. Kennst du Fast and Furius?
Das geht dann so eine ganze Weile, bis sie irgendwann erwischt werden, und vor Gericht landen.
Da erscheint eine junge schwarthaarige Frau und bietet den Beiden an sie zu einem Ort zu bringen wo sie in Sicherheit sind, und sich vor dem Gesetz nicht mehr verantworten müssen, weil was passiert wenn jemand Mist gebaut hat, und dann nach Heaven flieht? Er darf ja die Stadt nicht mehr verlassen, ergo kann er seine Haftstrafe nicht mehr antreten. ^^
Also Heaven- die perfekte Stadt.
Marc und Jack überlegen es sich und beschließen dann zu zu sagen, und sie folgen der Frau.
Dort leben sie dann eine ganze Weile, bis sich entweder wirklich die Bewohner zu einer Rebbelion zusammen tun, oder aber Jack und Abraham und ein paar andere finden eine Art Schlupfloch und fliehen, werden dann aber von den Glücksboten (anderer Name? *lieb schaut*) gejagt, ich habe zugegeben Ideen für Beide szenarien.
Und wo ich schon mal dabei bin, mein Charastecki: ^^
Name: Jack Crow
Alter 9
Aussehen:
Stärken: technisches Verständniss | geschickter Bastler | kann sehr ausdauernd sein | war ein guter und geschickter Kletterer
Schwächen: recht schüchtern | nicht sonderlich selbstsicher | hängt sehr an seinem großen Bruder
Besonderheit: Jack sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl
Kurzer Lebenslauf:
Jack wuchs in einer gut situierten Familie in Baltimore auf. Die Firma seiner Eltern lief gut, seine Schulnoten waren gut, alles schien perfekt. Nur ein was hatte er nie so richtig verkraftet, das sein Bruder weggeschickt wurde.
Weder seine Mutter noch sein Vater hatten ihm richtig erklärt weshalb sie das tun mussten, und so zog sich Jack mehr und mehr zurück.
Dann eines Tages kam der Tag der sein Leben und auch das seiner Familie drastisch ändern sollte.
Jack kam aus der Kletterhalle, die nur drei Straßen weiter weg war, weshalb er schon allein da hin lief. Doch an diesem Abend sollte er nicht zu Hause ankommen.
Jack ging über die Straße, die Fußgängerampel zeigte grün an, und er war auf der Mitte der Straße, als ein Auto um die Ecke geschossen kam, und ihn frontal erwischte.
Jack wurde bewusstlos, und fiel für fünf Wochen ins Koma. Als er wieder aufwachte war das erste was er gesagt bekam das er nie wieder würde laufen können.
Seither hatte sich sein Leben drastisch verändert, sein Vater hatte irgendwann Selbstmord begangen, und seine Mutter verfiel immer mehr in Depression und Alkohol.