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Thema: Nayeli Aava Imuq Fr Sep 28, 2012 6:30 pm
Name: Nayeli Aava Imuq Alter: 16 Jahre Geschlecht: weiblich Wesen: Zentaur Aussehen: Mensch Pferd Sie kann auch eine Mischform annehmen. Größe: Stockmaß: 1,46 m Mensch: 1, 76 m Mischform: 2.06 m Charakter: nayelia ist abenteuerlustig und immer gut aufgelegt. Sie liebt es zu tanzen und andere mit in den Blödsinn zu ziehen. Um genau zu sein, hat sie den ganzen lieben langen Tag nichts als Blödsinn im Kopf. Sie findet es ätzend, zur Schule zu müssen und würde viel lieber bei ihrer Herde sein und durch die Wildnis ziehen. Was will sie mit Menschen und Anpassung, wenn sie sie ohnehin meiden will? Und wie kann es sein, dass man auf zwei Beinen laufen kann? Das ist eine Fehlkonstruktion, denn mit vier Beinen ist man viel schneller! Besonderheit: Nayeli kann nicht nur ihre Mischform annehmen, sondern auch eine Reinform. Allerdings vermisst sie dann immer die Vorteile, die sie durch die Mischform hat. Kann: Nayeli kann sehr schnell rennen – vor allem als Pferd. Außerdem hat sie die Fähigkeit, sich unglaublich viele Informationen in kürzester Zeit einzuprägen. Sie ist auch in der Lage, die Umgebung unterbewusst zu beobachten, um Gefahren schnell zu erkennen. Außerdem kann sie mit den Ohren wackeln. Kann nicht: Bevor Nayeli kämpft, flieht sie eher. Das ist ein angeborener Selbsterhaltungtrieb aus dem pferdischen Teil ihres Wesens, denn Pferde sind Fluchttiere. Und genauso gibt es in einer Pferdeherde eine bestimmte Hierarchie, genauso bei den Zentauren. Wenn sie also das Gefühl hat, ihre Position wäre bedroht, wird sie sie immer gegenüber einem anderen – im Moment meist Mitschüler – festigen. Das gibt häufig Probleme, weil sie sich da nicht so besonders anpassen kann. Fachstärke: Sport Religionskunde Geographie Fachschwächen: Menschenkunde Sozialkunde Runen Eltern: Enola & Nikan Imuq Geschwister: Keine kurzer Lebenslauf: Nayeli wurde in einer kleinen Herde in den Rocky Mountains geboren und verlebte dort schöne Jahre. Sie liebte es, mit ihrer Herdeumherzuziehen. Manchmal zogen sie auch für eine Zeit in Häuser in einer Stadt ein, das gefiel ihr nie so besonders. Aber dann zogen sie wieder durch die Wildnis und sie konnte sie der den Wind in den Haaren spüren, ein Gefühl, das sie liebt. Vor ein paar Jahren wurde aber ein Gesetz gemacht, dass Zentaurenherden ebenfalls sesshaft werden mussten. Zumindest mussten sie immer irgendwie erreichbar sein, also gründete die Herde mit zwei anderen eine kleine Stadt und wurde somit zu einer größeren Herde. Um die Stadt herum leben sie zwar weiterhin in ihrer wahren Form, der Mischform, in der Stadt aber leben sie in Reinformen. Damit sich Nayeli einmal leichter tun würde, sesshaft zu leben, beschlossen ihre Eltern, sie solle auf ein Internat gehen und dort lernen, was wichtig war. Nayeli findet die Idee gar nicht toll. Sie ist zwar froh, so einige Freunde gefunden zu haben, aber sie findet es schrecklich, an einen Ort gebunden zu sein.